ß) I n d i c i.
7. L. m a c r o tu i Hones. S e r blagfbtunnjige $afc.
L. t imido minor, supra cinnamomeus aut flavidus, nigro-adspersns; iagluvis
ventreque albis; cervice, gutture artubusque fulvidis; auriculia capite lougioribus;
cauda eloDgata alba, supra davido - tiucta.
Lep u s m a c r o tu i. Hodgson, journ. of tbe As. soc. of Bengal. IX. p. 1511;
aim. of nab bist. VIII. p. 231.
SSon tiefem n orbin bifben .fmfen gt'ebf J j o b g f o n 16) eine 53efbreibung,
tie fa g »öQt'g auf ein Crpemplar p a ß t, bad J)e rc 23aron »o n P j i ig e l »o n
feinec Steife nat% .Rafcfimit juriicf6rab te unb gegenwärtig im SBiener SJtufeum
anfgefiefft iff. ©ie Jä rb u n g ig je b o b bei biefem etwaa b la ffe t, tnbern bfe
Dberfe ite meljr fahlgelb i»ie bei unfern Olafen unb fdjroarj gefprenfelt ifir,
wobei bie Sta ate in bet untern R a ffte fc()i»arj, bann fahlgelb ftnb mit fu rje r
fd)n)arjet ©pijje. Uebtigend ift fon jl bie g a rb lin g , wie fie J j o b g f o n an«
g ie b t, wobei je b o b nod) ju bemetfen, bag bie giifse auf bet Unterfeite ro gig
16) 9ladjflfhrnbeß ifl baß SBefirntlidjc feiner Sefdjreifomg. Ser änfere Umbituß rfl ber beß
gern, fiafen, aber bie ®röfe ifl »tef geringer. 5Cn frtfeh unterfucfjten SBeibcffen Fonnten nicht mehr
als 6 3 ’ifum aufgefuuben »erben. S ie Färbung ifl fatt simmetroth (deep cinna\pon red), ober
»ie inan fie and) nennen Fßnnte, bräunlichroth (brownish red); fie ifl auf ber Oberfeite reid)Ii(&
mit ©cöroarj gemifcht, aber auf ber Oberfeite beß £alfeß unb ber 25ni|t, fo »ie auf bem <f)in»
terbalfe unb ben ©fiebmafjen ifl fie nngemifchf. Sie Uuterfeite beß Äopfß, ber Uuferfeib, ber
Anfang ber 3nnenfeite ber ©liebmaffeii, bie ©enifafgegenb unb ber hintere 9lanb ber •öinterbacfeit
ifl rein »eif. S ie «£>aare haben meifl 4 Eilige, näinfid) au ber ©ursel Wau liebgrau, bann f(b»arjr
roth unb fcb»ar$* S ie 5Bcül)aare ermangeln ber fä)»arjen (Snbfpi^e unb ftnb gröfitentbeiiS »eif,.
aber röthlich 3ugefpifjt; fie fehlt auch an ben rein rcff;en Sheiien, unb bie »eifen £aare ftnb
bureffgängig einfarbig; auf bent DlücFen ftnb einseine <£)aare ganj febroars. Sie *£)interbacfen ftnb
Ijinterroärtß »eniger mit ©d)roar$ gemußt alß ber Stücfen, ber bißroeifen fef;r bunfel ifl. Ser
SDlunbranb, StugenFreiß nnb eine Sinie &cn ba $u ben 9?afenlßchcrn ifl » e if, autb bie SSattö ber
Obren riicfaärtß unb ein Streif »on ba gegen bie ©cffultern, ber beit rothen £iuterhalß begrenzt.
S ie Ohren, »eiche angelegt um 1| biß 2 3oß über bie ®chnau£e »orragen, finb auf ihrem obern
JRanbe beiberfeitß fd)»arj, aber »orroärtß ifl ihre Behaarung »ie bie beß tfopfeß gefärbt, »äh*
renö fte innen unb hinten fafl naeft finb. Ser ©cf>roan$ ifl unten unb feitlid) » c if, eben gleich*
farbig mit ber rothen fftücfenfarbe, aber blaffer. S ie Schnurren ftnb halb fch»irs,'baib »eif.
braunrot!) behaart fin b , ferner bag bie £ )l)te n , äuget bet fb w a rje n Ginfäus
mung beS Ob erttjeileS , bie gib a u f bet Siugenfjäifte ber ^ in te rfeite in einen
glccfen auabreitet, a u f bet Snnengälfte wie ber g e fä rb t, auf ber Slugens
Jjätfte m it weiglidjen f ä r b e n begogtn g n b . ©ie SBorberfeite bea O f ) t ä ig
naeft m it gelbtibem SInpuge gegen ben äußern S ta u b , unb gelblt'bweiger
G in fa um u n g , bie gegen bie ©pifce m it bet fbwarb en gufammengßgt. ©et
© b tv a n g ig w e ig , m it trüb gelblibem Sttifluge a u f bet D b erfe ite.
Äßrper ■ . ............................... .....
$3on her 9?afe jum 2lugen»inFeI
Sßon ha sum O h r .....................
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@ch»ans mit paaren . . .
f)interfuf ohne Äratte . . .
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2Bie ^ j o b g f o n b e rib te t, bewohnt biefec ^>afe bie SSorbetge oea $U
snalar>a8 unb bie b a ta n gtenjenbe ©angea «Gbe ne.
8 . L . r u f i c a n d a t u s I s . G b o f t r . © e r t O t g f b w ä u j i g e > ¥ )rtfe .
L . t i m i d o s im ilia , a t p a u lu lum m in o r ; c e rv ic e c a u d a q u e su p ra ru lis .
L e p n s r u f i c a u d a t n « . I s . Gk offb. d ic t. d a s « . I X . p . 3 8 1 ; G u d r in m a g . 1 8 3 2
c l. 1 ; z o o lo g . de B d la n g e r p . 1 5 6 . — O g i l b . in R o y le ’ s illa s tr . o f th e H im a l.
m o u o t . p . L X V I I I .
©iefe 2trt ig ju e rg »o n 3 f . © e o f f t o p n a b einem efnjigen unb fef;t
befbäbigten Gpemplare befbrieben worben, ©ie S g te n waren befonbeta im
fb le b te n 3 u g a n b e , unb ea tonnte batan allein erfannt w e rb e n , bag bet
fb w a rje glccf an bet D Ijr fp ig « jiem lib auagebet^nt ig . 2ln ©e g a lt g ifib t
biefet äpafe bem gemeinen, b o b ig et etwaa fleiner. ©ein ^ )elj ig
wie bei biefem unten w e ig , oben tö tfg ib fa b l m it Ototf) a u f bem J£)alfe;
abet ber © b w a n j ig länget unb oben ro tf), iibetbieg bet 2lugengecf
minbet beutlid) , bie Sffiangen rotf) m it »iel © b w a r g g em ifb t « n b bet spe(g