33cutd) unb bie jm tc n feite ber ©chotfel ift falb . ©te >f5ufe an bet- SQaffö
fdjmarg unb Ijornfarben an b e r© p tj3e. ®ie Slngabe bet ©töpe. [;aben Q u a i )
u n b © a im a t b fü r u n n ö tig eradjtet, obfdjon eines ber roefenttidjfien
üJJÎerfmale fehlt. — ®ie 'fm m a t t j biefer S k t ift (nad) © . 3JÎ tille r ) S3uru,
© irn o r, ^ )u lu «© a n ta o io , S îo ttie , fPuftt« J?antl)ing unb Slntboina * ) .
12. C . m a r ia nu s Dksmar. © e t t n a e t t t n t f d j e 'îliffri).
C . C a p r e o l i m o g n itu d iu e , c a n o - fu s c u s , d e n tib u s la n ia riis n u llis ; c ornibus
c in e ra ce is t r if u r c i s : p ro p u g n a c u lo s u b v e r tic a li, ram o s e c u n d o p ro p e surnmitatem e x -
o r t o p o s te rio r e in te rn o q u e ; tu b e rc u lo d e n ta to a x illa r i in te r p ro p u g n a c u lum c au lem q u e .
C e r v u s m a r i a n n u s . D ksmar. mum m, p . 4 3 6 . — C o v . r e e b . I V . p . 45 ta b . 5
f i g . 3 9 , 4 0 ( ^ o r n ) , 4 6 (© c ftc ib e l). — H . S m i t u , G r i f f , an im k iu g d . I V . p . 1 1 5
m it § t g . ; V . n . 7 8 5 ,
Sffad) einem ©djöbet itnb einem auSgeftopften männlichen ®(;iete, baä
aber im üBelften ^ u fta n b e ijb , ift biefe S k t »o n ben angeführten © d jriftjM «
lern b e trie b e n morben. ©te ift »o n ber ©röpe te s 3M)t'oc£S, aber ftärfer.
5) 3 u tiefer 21rt flelle icft aud) $ r . @uoier’ß Cerf de Timor (mamm; Tivr. 67), ben et
nad) 2 lebenben, burcft T u (fu rn ie r von Timer mitgebradjten Snbioibucn befeftreibt, unb von
bem iteuerbingß amft ®. 2JIüHer baß ©etoeift abgebilbet ftat (tab.45 fig.6). Taß ©eroeift bat
nie bei C. moluccensis unb ben oenoanbten 2trten 3 3acfen; baß von Gu o ie r abgebiibete i(J
baß britte ©eftörn, ree bie ©tauge ben obern ©proffen nieftt merflid) überragt; anberß ift eß beim
vierten, inbem biefer 3acfen viel fürjer a(ß bie ©lange ift, bie allein ju reaeftfen fefteint. Tic
•Fjaare flnb troefen unb brüeftig, befonberß bie am £alfe, reelcfte flärfer unb länger alß bie am
Seite flnb. (§(f$äftne ftnb »erlauben, reebureft er iieft von C. marianus unterfefteibet. Tie garbe
ifl ftftroarjbraun, naß am Äopf, -£>alß unb ©eiten bunfler, an ben SSeidjen unb ©djenfelu lieft*
ter ift, no baß galbe fid) $eigt mit einem eigneu Tone (leinte lie de vin). gängß beß Olücfenß
nirb baß ©raune fajt feftnara unb »on biefer garbe ift ber ©eftmanj; eine feftnarje ßängßlinie
(leigt jnifeften bie ©orberbeine fterab. Tie Sippen unb ^nejifejte ber Obren ift rneifj; ber £in»
tertfteil beß ©auefteß unb ber Oberteil ber 3e&en ift fcftmu§igneif}. Timenftonßoer$äIlniffe ftnb
nieftt angegeben.
©on Timor ift aueft ber ©cftäbel, auf neleften 6 u v ie r (rech.IV. p.46 tab.5 fig.41) feinen
C. Peromi begrünbete, ber aber boeft niefttß weiter alß eine ber mannigfaltigen Slbänberungen beß
C. moluccensis feptt bürfte, inbem an biefem bie §orm ber ©eroeifte ebenfalls maneften Söiobi»
jtfationeit unterliegen toirb.
© e t Sktgenfproffett ift fa ft fcnfredjt unb an feinet SSeremtgung rm tb e r© ta n g e
ift ein keiner g o r t f a ö , nid)t unähnlich einem bretlappigen ßafyxK, maS bie
S k t »o n ben oenoanbten fd ja rf unterfdjeibet. © e t gmeite ©proffen f i | t Ijod)
oben unb ift hinterwärts unb eimoärtS gefteltt. ©te ©emeihe ftnb f la r f , auf«
ferorbent(id) gefurdjt unb einen giuf! lang • ) . © e r ©chäbel h®t » o r ben
Slugenhohlen unb gegen bte 9tdfenrourgel 2 fehr merfmürbtge, IängffdEje S r «
habenheiten. (Stfjähne fehlen; ®hriinenf ltr^ en f>n6 ® ie p a a re t,
fomeit fte fid) erhalten h«f>en, ftnb g ro b , gemellt unb hräunltchgrau; bie
^ in te rb a d e n unb bie >£>aare beS bürgen ©^m a ngeS ( 3 " lang) ftnb meij). —
$ ie ^ e i m a t f ; ftnb b ie 'D ta ria n e n , oon rco C lu o i> tittb © a i n t a r b bie be«
fdjriebenen © tiid e nütbrad)ten Sind) biefe 3lrt erforbert n o ^ meitere S3e«
obadjtungen, um fte m it ©icherf)ett oon ben oenoanbten itnterfd)etben gu
fönnen * ) . 6 *
6) aßgt. Tab. 241. A. Fig. 9. 7) <SHit 3tragee, burd) biefetben Steifenben Ben beit tum«
ticben 3nfeiit eingelfefert, iü jimmetrotb ebne gteefen, am iBautbe biafiTer; bie Äebie, ei» giecfen
an bee ©pitje beb Unterfieferé, ein anberer unter jebem JDbrr, bir Suneufette ber ^»tnterfebenfet,
bie -kinterbatfen nub bie Unterfeite beb ©djraanje.ê iiub n>et@; bie 35eine falb. 8) ©anj un=
gen>i§ iff bie ©tettmtg »on C. labipes F r. Cuv. mantm.iV. Iivr.65), bet bajer bicr nur einen
»rooiforiftben bsrob nnben mag. E u f fum i e r brachte nümticb »on feiner ebinelifiben Ubeife eine
fieine ^jirfcbfub mit, bie in ber parifer UJteuagerie ftcb gut fortbieit. Eiefeb Zfyiet (Biche aux
pieds tachetés ou Biche des Marianes) tft »on tinem jieinlié bunffen unb trüben ©ebroarj,
braun, jeboeb an ©djufter, Stücfen, ©eiten, ©liebmaffeti, ©ebraanj, ©ebeitef, ®<bnaube unb
äugenfeite ber Obren mit gelblichen Stefferen. Eer ©inteetbeif, dtopf unb ber ganje -Bai« haben
einen gelblichen Eon; ber Unterliefet, bie Snnenfeite ber Obren, S tu ft, Sand) unb ©cbmang.
enbe ftnb loeif. Sier Fieine, runbttebe, mei§e ffieefe nnben fid) unten an ben gäben: Biber feber=
feitb beb Bufb unb iioei am untern Silbe ber Fciufe, Eiefe regelmäßigen gfeefen hüben eines ber
auffaüenbgen SOierFmaie ber 5trt unb finb für biefelbe ebarafteriftifet). Eie ©röße ift eine ber ge.
ringfien. Son ber ®d)naut;e bis gur ©ebniaustourgef beträgt fte 2'10", ber ©ebtoanj 5", bie
mittlere Büb* l 'l l " - —■ Eie B e im a tb ifl toabrfcbeinlicb 3nbien ober bet inbifebe üirdjipei; bie
ïïngabe ber iOtarianen betrachtet g r .- 6 u ö ie r als fätfd), EaS enoafmte Eßier geigte fid) unge«
mein fanft unb gutrauiieb. ^ Ea man ba8 SDiäitncben nicht Femit, fo bleibt e« Uiigeroiß. roobin
biefeé SBeibcben gu (teilen ift. 3um C. marianus' febeint eb nicht gu gebbren, ba biefem bie
lichten glecFen über ben Bufen fehlen (offen; am näcbften bnefte e« bem C. Kuhlii Fommen. ®in>
SBiuntjaF = ®eibeben , wie »ermutbet lonrbe, iü eS nscbi an^ nicht, ba loenigüenS bie Sefcbréi.
bung einer eigentbümiieben 2tusgeid)iumg beb ätopfb nicht gebeiiFt.-