getgeilt, w o g l afcet bei ben anbern S lrte n , fcod) »ariiren gietûber bie
A n g a b e n .
V o n ben g o r t p f l a n j u n g S o r g a n e n ig 5« bentetfen, ba§ bie fjo b e n
in bec V a ud jgë gle liegen unb ber gtuc^tf;&Itetr tinfaci) t g , m it b e re item
(redjtem unb lin fem ) Sföuttermunbe. 3 11 ben a n f bet 53rug ggenben
Sîilcgbrüfen fom m t bei M . 2 - d a c t y l a rang ein befonbeteS sp a a c am
V a u d je g in ju .
$ a b ® e g i r n bet M . 2 - d a c t y l a jeigt nadj 3! t e b e m a n n’ S ®argeis
hing glotte âgemifpgâren beS grogen £ m t8, ogne SBinbungen ; baS Keine
£ i t n w irb »o n jenem nidjt bebecft, fo bag felbft bie ß h b e l unb bie S5iers
gügel jum ÎEgeile bloS liegen 2i).
3 « igret g e o g r a p g i f r g e n V e r b r e i t u n g gnb bie Slmeifenfreffer ouf
ben warmen ü g e il © ü b am e rifa â , ogroctrtS ber Ä o rb iH e re n , ‘befegränft, »0
fie »om faratbifdjen Steere bt$ jum la ^5lata befannt g n b . 3 g « Sebenôioeife
ig fdjon »o n © d ) r e b e r e rö rte rtJ5) .
1 . M . j u b a t a L r s w . ® c r g r o j i e S C u t e i f e n f r e f f e r . T a b . L X V i r .
M . m a x im a , p ilo s is s im a , maniculia te tra d a c ty lis ; c a u d a l a x a p ilis Io n g is s i-
mis v e s tita .
M y r m e c o p h a g a j u b a t a . ©cfyreb. I I . 203 tab. 67 ( f i g . Buff.) — Gkoffr.
eatal. p 216. — C u v . r è g n . anim. I. p. 231. ■— Dksmar. m am m . p . 373. -r-
». 91 e u » . $8eitr. I I . ©. 537. — 9Î e n g g. *J)arag. <0. 300. — Griff, auim. 24
24) S lie b em an n ’S Slhbilbmtg fyat 01. SBagitcr tu feinen Icon, zootom. tab. 9 fig. 10
fopirt. 25) © a g i e r unb ® rap errichten aus ben 2lmeifenfre(fern eben fo »iefe ©attuiigeh
aB ihnen Wirten befaunt ftnb; jener benennt fxe Myrmecopbga, Uroleptes (M. 4-dactyla) uitb
Myrmidon (M. 2-dactyla), biefer giebt ihnen ben kanten Myrra.ecophaga, Tamandua unb
Cyclothnrus. 3ur generifdjen 2fbfoiiberuug föiuite mau inbcß nur für M. didyclvla reelle ©rünbe
aufbringen, roährenb bet M. jubata unb tetradactyla ber innere 23au, namentlich baS j?ncct)en=
gerüfle, in fo grober Uebereinftimmung miteinanber ift, bafj nur ber fchlaffe @chn>ait$ ber einen
unb ber ©reiffdjroanj ber anberu a(S erhebliche J5ifferenj geltenb gemacht toerben Faun, ©ie
€ d jom b u r g f aber an jungen 3nbioibnen »on M. jubata beobachtet hat, geht biefen auch bie
guhigfeit jum Älettern nicht ganj ab, -fo bab eS um fo weniger nothmenbig ifl bet’be Ärten gi-
nerifch »oneinanber $u trennen.
fc ir g d . H L p . W » m it J W » , $ < * » » • “ «*■ ' V - f> #
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G n o u r o u m i . ^ ff*
T a m a n Qir. % Pt 144 îPAS ^ T,* f o M i
35er groge Slmeifenfreffer ober ber ^ tm e lfe n ia r, ® u .r u m i .( b . f). fleiner
? K u n b ) in ber guaranifôen © p ra d je , S £ a m a n b u « î g u a ç u in ber Sin goa
®eral genannt, jeidjnet ftd) burd) feine (angftcecfige ® e|1 a 11 o u 8 , an ber
namentlid) ber S o p f au ffaUt burd) feine überaus la n g e , b ü n n e , waldige g o rm
m it Eteiner 3 K u n b ö ffn u n g ,' furje n S g r e n unb Eurget V e lja a tu n g , bte gegen
bip 3t|afegEuppe gag j a^ifgärt, wägtenb ber übrige S o rp e t mit fleifen V o r s
flengaaren bebpcEt i g , bie an ben Seibeêfeiten fe.gr lang f t n b , au f bem
OîacEen unb SKüdgratt) eine aufgeridjtete SKagne bilb en , unb »o n ber ©cgtoeifs
rübe in megr «18 fu g la n g e «, p la tte n , bürten- V o rfte n flatternb gerabgängen.
•S ie ßegen ftnb biS ju r SBurjel ber gdjelartig gebogenen unb feittoärtS jus
fammen gebrücEten Ä ra tle n »ereinigt. Sin ben Sßo.rberfügen gnb bie beiben
feitmärtä gegettten Ä ra ü e tt f ^ w a * , bie .gweite weit g ä rfe r unb a u f ber 3 n s
nenfette fa g p la tt , bie britte am länggen unb g ä rig e n unb einer gewaltigen
Slcierêlratte oergletcgbar. Sin ben ^ in te rfü g e n gnb alle glägel äiemlt'd) fu rg ,
aber ebenfalls gefrümmt unb a u f ber Oberfeite abgernnbet. Sin ber ©teile
per fünften 3ege gnbet ftd) an ben V orbe tfüge n eine garEe © d )t»ie le , au f
welcge gtg baS OE g iet beim ©egen g ü g t. 3 n ber gtuge wie beim S a n g e
ftnb bie S ta tte n gegen bie nacEte ^a n b fo g le ju rü d g e le g t, inbem baS S g ie r
n u r mit bem Slugenranbe ber ©ogle a u ftr itt; eS Eann autg bie 3 egen IUIt
foweit auSgrecEen, fcag bie T ra tte n mit ber ©ogle wenig megr als einen
recgten SBtntel btlben. Sin ben fjintexfügen tritt bie ganje ©ogle a u f.
S ie fgaare ber Slugenfeite gaben eine weiglicggelbe g ä r b u n g , meig
bunfelbraun ober fcgwarj geringelt in grögerer »b e r geringerer SluSbegnung.
^ a ! S , -3ttiefen unb S ta g n e gnb fegwarjbraun mit licgtgelblitger ©prenfelung,
bie au f ben ©eiten rfc fw ärtS. immer megr abnimmt unb gtg in bet fd)warjen
g a tb e ber Slugenfeite ber gintern ©liebmagen gan j »erliert. Unterleib unp
UntergalS gnb fd jw a rj; »o n legterem gegt quer übet ben S b e ra rm unb bie
©cgulter ein fegwarjer S tr e if a u S , ber feinter ber S titte beS SîücEgratgS
enbigt unb ber oben wie unten »on einer weiglidjen Einte eingefagt i g , tpelcge
legiere mit ber weiglttggelben Çarbe bet »orb ern ©tiebmaffen ^ufatntnengiegt.