
tie ©ttetm affcn fcimïelfctaun fm b . ®{t6i> S3 r u ft, ^ t'n te rb a u d ), 3inücnfeite
te r © d je n fe l, Unterfcitè bed ©djroanjed unb gled en über ben ■fiiufen (ïnb
rcetg 5) . $ t e ©töpe tffc bte bed SKetyborfd 6) . $ t e garb lin g önbevt übris
g e n d , rsie - f j o r d f t e l b erm a p n l, nad) Sitter imb g j j M t . Stad) © .
© f u l l e r ’d Slngabe ift ber © fu n tja f a u f S3orneo, S a n a , © um a tra unb 33anfa
jiemlid) gemein. ©fan ftnbet tpit in allen »Blijden ©egenben uon ber fladjen
©eefüfte au bid I)od) im ©eb irge, fon>ol)t in ben gropen Urmülbern aid in
bem niebrigen © e fjö lje , geroöljnlid) paartBetfe ober a lle in , bod) nirgenbd in
fel;r groper ©fenge. 53ei sieten (Singebornen son 3 a o a unb © um a tra bés
ftet;t bie © fe in u n g , bftp fïe jufolge eined ©etübbed if;tet Soorfafjten fein
gteifdj nidjt gentepen bürfen/ weit fie fon ft unfehlbar Bon jfran tfjeiten bes
fatten mürben.
5) 3hm btn fumatramfäei! Sremplaren entwirft S u r f e r fotgenbe33eft^rei6ung. ©fe g a r 5 t
fcer £)berfeite i(l fdjcit gelb falb, mag an ber Gruppe faflanten = ober jimmetbraun wirb; bie eitle
feinen $aare fiub am ©runbe meifj, aber in ihrer Sange falb unb braun geringelt. Der hinter*
baB h<*t me^r 93raun, bie ©d)nau§e ift braun, ohne weiften glecf an ben fKafeitföchern. (Sine
gängölinie jieht über bag SSorbertbeii ber Stofenftöcfe; bie Dbränengruben ftnb grofj; bie £)bren
außen braun, innen weiß. Der 33crberf;aB ifl Iirfjt falb; feberfeito ber 95rufl eiu weißer gietf,
aber bie SDtitte wie bie Unterfeite beg Seibg ifl rueiglid). Unterfeite beg Unterfieferg, Kehle, •£>«x*
terbauch, £)bertheil ber 3nnenfeite ber 33eine, -gmiterbacfen, Unterfeite beg ©chroanseg unb ber
»orbere 9lanb ber Schienbeine ftnb weiß. Die SSorberbeine ftnb außen big jur Schulter, bie hin*
tern big jutn Stmt braun, auf ber Ächiffegfehne mit fchwarjer Sinie uttb über ben £ufen mit et»
mag 2Beiß. Die S u n g e n ftnb geflecft. Die © ero eih e ftnb anfangg einfach, bie jmeiten mit
furjem 3lugenfproffen unb bie ©pifce ber ©tange etmag einroärtg gemenbet. -Körper 3' 5", Schwans
8", ©chulterhöhe 2'. 93on ben -Römern fagt «gtorgfielb, baß fte 41/’2 unb nach ber Krüm*
mung 5" lang ftnb. 2Cuf 2" (teigen fte gerabe auf, bann beugen fte ftch etmag aug* unb »or*
wartg, julefct Frümmen fte ftch plö&li<h rücf* unb einmürtg unter einem faft rechten aBintel, fo
baß fte einen >&afen mit fcharfer ©pi§e bilben, beffen Krümmung »ariirt. Der ICugenfproffen geht
»on ber 33afig ab unb ift 11/2 3011 lang. 6) Der C. moschalus B la in v . ift Wmß weiter
a(g ein Spießet »on biefer 2trt. Der ©chäbel, nach welchem 2 3 la in » ille feine 21rt beftimmte,
mürbe »on ÜJtargbcn aug Sumatra überbracht. Der C. subcoronatus (S ch reb . @.1137
tab. 254 B. fig. 2 ), auch nur auf einen ©d)äbeI begrünbet, Föitnte »iefleicht oon einer anbern 2Crt
herrühten. Der C. philippinus bagegen, ben D e gm a re ft uttb © r i f f i th ebeufattg ju biefer
©ruppe fietten, bürfte, wie (Suoier »ermuthet, eher mit bem C. mariannus in SBtjithuug ge*
fe$t werben, hoch ftnb bieß fdmmtlich fehr uuftcher gefatinte Dhirre.