h orn farb en ; bte ©djnurren Mag b r a u n , bie untern lig g e r, fa g metgiidj.
Sim Slnfang ber ©u rgel gnb et ftcf) ein {(einer e ig e ntüm lic he r, runbitdjer
«neiget S i e d , ber mit fe£>r furgen, in ber » l i t t e einen SBirbel bilbenben
H a a re n befegt tg . — ©ie S ä n g e ift 1 0 " . — ©ie .f j e tm a t i ) 33ragiten.
5. C. S p i x i i W agl. © i e w e i f f t r e i f t g e S r e r f c i n t a u S .
T a b . C LX X III. A . % . 2.
C . su p ra e p a llid e lu te s c c n te a u t a lb e s c e n te n ig ro q u e m i x t a , in fr a a lb id a , v itt a
a n te e t p o s t au ric u lam a lb id a , u n g u ib u s n ig r is , de n tib u s p rim o rib u s p a llid e fla v i-
c a n tib u s .
C a v i a S p i x i i . Ü S a g l e r , 3jt3 1831. © .512. — B r a n d t , mém. d e P é te rs b . 1835. p. 442.
©tefe gerfetmauS geeint m ir eine mirfiid) gut begrunbete Strt gn fepn,
bie ftd) non bem Slperea in mehreren © tü d e n untevfdjetbet. ®ie Särbun g
ber Siugenfeite h a t gier einen fegt graulichen © o n , auS rceigltcbgelb unb braun
gefprenfelt, inbem baS ®etbe gar feine 33etmifchung non D fo ti), rcoi)l aber
eine fo (tarfe non SBeig i)a t, bag mcnn m a n , «nie 3ß a g i e r richtig bemerft,
baS © h '« tüd lin g S h ctra d g e t, bie ^)aare meiggeringelt gu fepn fchetnen.
UebrigenS folgen ftd) bie fä r b e n an jebcm einzelnen H a a re in berfelben © r b ;
nung mie beim Stperea. ©ie gange Unterfeite, bie Siftergegenb unb ein giecf
a u f ber fjnnenfeite ber SSorberfüge ift meiglid). 33on ben Stugen lä u ft ein
neriofchener, etroaS braun gefprenfelter, metg(id)er g le d gum © f g , beffen
Qnnenfeite m it «ociglidjen p a a re n befetjt i j l , unb hinter meidjem jeberfeitS
ein fchmaler, länglicher, baS H in te rh a u p t an ben ©eiten einfaffenber meig;
liehet g le d . »e rlä u ft; eine SluSgeidjnung, bie bem Stperea nfdit gufommt.
©ie © fh aaru n g fühlt geh meidjer an aiS bei biefem; bie Ä ra ü e n gnb fchmatg,
bie ©chmtrren gnb meiglich mit bräunlichen ©pijjen, ober gang bräunlich16) ,
©ie S ä n g e in geraber Sinie ift 1 0 " , nad) ber K rüm m u n g 1 1 " 3 " ' —
©ie H e i m a t h ift SSrafüien; © p t 'r entbeefte biefe Slrt unb gm a r, mie
S S 3 a g ie r behauptet, au f feiner Steife an bem Simagonengrome.
16) S ta u b t 6e|tjt 2 ©remt>Iare, bie mit bem unftigen iibereinftimmen. Stud) S to tte re t
bat aus bet ®egenb »on SK io Sanetto jroei ähnliche ©template mitgebraetjt.
6 . c . l e u c o p y g a B b a s d t . © i e w e i g g t e i f i f l e S e r ï e l m a t t ê .
C . su p ra e p a llid e fla v e s c e n te n ig r o q u e m i x t a , in fr a a lb id a , n n g u ib u s c om e is ,
d e n tib u s p rim o rib u s a lb is .
C a v i a l e u c o p y g a . B b a k b t , m dm . de P d te r s b . 1 8 3 5 . p .4 3 6 ta b . 1 6 .
C a v i a o b s c u r a . S i c h t . S S««!- 6« © • * •
gtach S 3 r a n b t> S SSefchrcibung ig bie B e h a a ru n g etmaS rauher als
beim p r e p a . Siuf ber ©berfeite gnb bie H a a re am ® cunbe bräunitchgtau,
in ber » l i t t e bräuntiebfebmarg, unterhalb ber ©pifce bräunlich* ober roeiglid);
blaggelb, an ber furgen ©pt&e felbft fdjmargbraun ober fd jm a rg ; etngeine
H a a r e gnb über bem lidgern ©runbe gang fchmarg. Slnf ber ©betfeite ent;
geht babnrd) eine auS ® r a u , ©raunfdjmarg unb ®elb |M M g ä rb u n g ,
bie nicht bunfel au Sfäüt. ©ie Unterfeite ig rceig ober gelbiichmeig, bie
Siftergegenb meig. ©ie ©i)ten gnb in ber » l i t t e au êgeran bet, innen mit
furgen H a u te n befejgt, roooon bie oben« länger g n b ; ti;re ga rb e tg grögtens
theiib meiglich, feftner mit bräunlichen ©pt£en. Sßon einem meigen Singen;
ftetfe ober einer meigen S in b e » o r unb Jmitef ben ©h ren giebt meber bie
SBefchteibung noch bie Sibbitbung etroaS an . ©ie obern Sch nu rren gnb
braunfebmarg, bie untern meiglich*, bte 3lägel hornfarhen ” ) . —
S ä n g e beträgt 1 1 " . — ifb SQraptien17 18) , mo()er S a n g S b o r f f
2 ©template nach Petersb u rg einfanbte.
17) Sichtende in hat in feinem 2ten ®ouHetten - Serj. »on 1835 eine Cavia Azarae W-.
jeichnet, »on bet mit ein ©templat erhielten. ®iefed fommt in bet blafferen gätbung mit C.
leucopyga Übetein, bod) fönt fte mehr inä Selbe, inbem fie auä Strohgelb unb Schmatj ge=
fptenfelt i{t; bie®t8he ig gelinget (10" nach bet Srümmung), fonü aber |tub bie übrigen SRetf,
male mie bei C. leucopyga : fein roeiget Slugenting, feine Sinbe »ot ober hinter ben Ohren,
le&tere innen fehmusig gelbiichmeig behaart, bie Dtügel hornfatben, bie Sdpieibejähue meig; llu=
terfeite fcijmuljig gelbiichmeig, an bet Snncnfeitc bet SBotbetfüge ein »etmifcht« roeiggrauet giecf.
®iefe C. Azarae betrachte ich nur als Slbänbetung »on C. leucopyga. — »on C. Spixii i(t
eine mie bie aubere butd) roeige 3ä«ne, licgtbraune Statten, unb ben SRaugei bet meigen SScnbe
»ot unb hüllet ben Ohren »erfd)ieben. 18) ®rei ©yemplare, »on S tatte to t bei SJpanema
gcfammclt, liiib ebenfatt« bet C. leucopyga jajuaihleü''