
iselbe una imolidcii
iii'ìcii h
na n.if diese Weise
, niacin
/crsfaiulcn, o.loi' viel
lugebetener Gast au
ilcli gegen eine WieclerlmliiiiiJ «liesf!
511 vctbnri'iitacllrci), da kein Scldoss ai
le v„r die Tluir.
welclic der Her:
I ich bcsolduhs,
Besncbes zu Bichern, meine '1
derselben vorlioiideii wnr. Icli 8elilop|.te ein pnar St
bin und siclierte mir dadurch meine näcbtliclio K.ili
Bettler wnlu-scboinlieh nocli einiifo Wale gestört biitte.
fllivte ich <
vielen 1
iie Stmidei
Als ich des Jlorjicng xnni Fenster liinnHi.3a]i, gei
in wcleli' einer herrlidicn (iegond der Itirstliehe l'aU.st
Oo» Wassere l.ieUten uiiüiibliiie kleine Dorfer mit eben s
den dein Auge des rn-mden entsegeii, di
, Anblicke weiden konnte. Aber das üild hatte auch
Sohattuiiseifc, denn die eifieiitliclie Residenz <k's Nnzim ^ali wi
liiichst •ib'^tossi'nd nus. Dns Gamcc «-.ir eine elende iltitto und el
aelnmitiii.' wie der in der Niibu betindliclie unter Bann neu bavimei
steckt.^ Unrein. Das Iimei c desselben niair (Veilich ganz anders au«
denn gleicli den i>er«i^eUcn Grossen betrncbtet o,.ch dieser ¡>Diisi
molinmediniiselie Fürst die Freuden des Harems als den liücliste
iuiss des I.ebeiis und sehent kein (.)|iter. um diese Liislstiitle mit
liehst vielen .nxl sebonen Mildchen iU füllen. Arme Geschöpfe! -
wenis iieneidenswerth ist ilas I,eben dieser Opfer! Eine bklnverei v
ihrife^ vernnig mii' die I.eideiiscliaft nuf/ustiu:heln, aber selten od
II reineres (fei'ülii ii
1. Wie sollte
nviglieli sein, da seliwi
;t die Favorite sieb keines höheren (5
erlVeneii bat,
chlüssigte Nebenbuhlerin, und
wirklich bcvc.
, so konnte sie sich dadurch nu
i Hals laden und müsstc fortx
id boshafte Ncekereien nnkiimpfen. Ii
larnnch, sieb die Gnnst ihres Gebieters
rer Jugend von ihrer Umfiebniig fcemi
sie im Aller jedenfalls allein und verlnssen dast
Hindu» setzt sieb über dns llinsperreii der Fi'auui
tere Geschlecht ist auch nicht «-.
öftei i.llirh eracheii
Uebrig,
1 darf, V lüdanisclien Fra
<U'r lîrdbewob
vaebung seines Hi
ndus gesctzlieh nicht ver
zu hulteii, und weim ii-gend eiii vornehmci' ¡line
dner Lilstu sieli eiiien Harem erriohtct, so liisst
desaelhcn eben socifersiiclitiff bewaehen, ivie der '
•r. Die YieKveiberel besteht also faktisch im gni
iinopcl bis Peking, somit untcrder tiber.viegeixloi
^rn-iilnien, dass dcr Naz
1 zur Ber
die Benthe
I idste
leii Orient
Mchriahl
n zar Beis
fiiiliei e bewaHiic ; Wei
r Ankunft auffielosf
jedwh soWli' cine vvcibli
n liest-wdtheil ihres Hofs
, ich auch 7.um er.-iteiniial
Si>itter besichtigten • ivir die Gemiiehe r des fürstlichen Gallajialastes.
Gleich im Hauptsaalc is tanden crosse Ma
Gesc-hniacko;dic daran stosse nden Xel.cn/imni er Wiiren mit französischer
üoullearbeit geziert, während auc-h die übrigei 11 mit Spielulii-en und einer
Unzahl kleiner Luxusartikel überladen waren ; wenn leb mieli recht crhmere,
so zillilte ich in diesei 1 Säten mincle.stei is zwanzig künstlich konstniirlc
Automaten, Im Em pl«ngs,aalo stau. 1 ein sehr schöner Thron
aus einem einzigen Slüek Ah iba-iter gehaiu'ii. mich hl künstlerischer Bcziehmig
ein indisches Meiste rwcrk. Eii.llieh b< ..s,i,s der Palast auch noch
Es ward um
irgend eine Untcrlu
den in der nächsten
In der Mit tc des i
Springbrmn icn, der
den musate , da wi
Hass ihrer üegegen
deren
1 wurde, wübrend
Die Religion der
I also wie gesagt vollkommen frei gestellt, unsaolbst
Itnng zu wählen. Wir besichtigten also vor Allem
Nalie des Palastes gelegenen neu gebauten Tempel,
rn Vicreeko erbauten Ileiligtlumis befand sieb ein
uns jedoch ausdriicklicb als solcher bezeiohnet wcrr
keinen Tropfen Wrisser su sehen bekamen. Das
(iel)aHde selbst ist nicht nur jetzt, wo iioob Manebes daran auszufüin en
ist, ziemlich unförmig und geschmacklos, sondern wird es vermiithlicli
auch nach dem gaiizlicben Aiislmne noch sein. Wahrend dieser Besichtigung
konnte ich micii nicht genug über Herrn Tli. wundern, derden Premierminister
dieses zwei Heilen grossen Reiches mit Komplimentenüberhünfte,
und ihn den gewandtesten Stnatsuianne der Welt nannte, aber
diese Artigkeiten fielen auch auf keinen unfruchtbaren Buden, denn der
Herr Minister gab jede Sclnneiehelei in seiner übcrsehwenglicben Redeweise
mit hundertfaclieu Zinsen wieder. So erlioben uns denn die beiden
Leute in unser Aller Anwesenheit und zu unserer nicht geringer Unterhaltnng
buchstäblich bis an die Wolken;— im Oriente geht es mm einmal
nicht audcrs.
Als wir in den Hüfraumhinanstraten.fimden wir daselbst mehrere
angespannte Wugeii, dann gesattelte Klophanteu und Pferde, deren wir
uns nach Belieben bedienen sollten um die nouen Stallungen des Fiii-steu
zu besiehtigen. Der drückende Hitze halber, zogen wir den Wngeii
. und gelangten nnoh etwa einer halben Stunde ans Ziel. Die, ein Stock
oben
; Stallungen bilden ein gro-^ses, kostspieliges GebHude im europäischen
j Geschmack und hatten unter andern auch noch eine Dampfmaschine,
> welche in jede einzelne Krippe frisches Wasser leiten sollte, wenn sie
> nicht gleich in der ersten Woche ihrer Wirksamkeit stecken geblieben
I wiire. In Folge der ungeschickten Manipulation konnte sie biszurStunde
; nicht wieder in Gang gebracht werden. Ks standen hier etwa zweiliundert
! Pferde, worniiler die meisten von englischer Kace, mitunter aber aneb
\ ein Paar recht schöne Araber M-aren. liin besonders aohiines Pferd Ii essen
^ wir uns ins Freie hinansOlhren, aber die indischen Stallknechte verseine
Abkunft und seine Kigensehaften keine geniigendo
nioelit
Auskii
teil, d,
phant.
engliselic Slanins¡)ektür, lag krank darnieder.
Wir besiehtigtfn auch noch den in der Niihe befindlichen
, der jedoch , ungedeckter ei
n'Platz. Die Kle] ..ninitihrenHinterfiis
order lilssen
Mannchen begann sich nämlich el
wickeln, was jedoch schon im Vor
diese Zeit an der Scliliife dos Thi
welcher fortwiibreud F
1 Zei.i
r \Vn(
an einen PHock gebunden; an<
en jetzt die natürliche Wuth j
ans <lar„n zu erkennen ist, di
eres eine Oefl'mmg sichtbar wi
i i.st ein grosse« GlUck.dass di<
leutlich iK'zcicluiet, da das T1
iltiget werden kfiimte. Daher
es auch, dass sich die Klephai
AVerken lesen kann, in der (Jefangeii.'ichaft selten oder n
man pflegt diess nSinlich varsiehtshalber absichtlich zu
ist ein recht angenehmer Zeitvertreib, die Kleplian
sammcn sind, liingere Zeit zu bcbachten; der eine f
seines Itüssel» das ^Vasser ein, wiihreud lier andci
. demselben spülte oder seinen I.eibdamit bespritzte;
; dem Rüssel, nni die Insekten zn verscheuchen, w
i einer ganz behaglieb, wie das im ünrath
; endlich dieses Schnarren und Brun
: gelegt wird! Man in uss nur sehen.
irfte ebenmittc
ch gurgelnd n
md dan
lei-cieblialligellibliot.hvk.
Nach dem Frühstücke meldete man unten
Staatsministers Sr. fürstlichen Hoheit. Bei seil
zumC.russc eine Cinzabi „Salame" heraus und sc
mentirnng in indischer Sprache migeiahr noch ei
•t, wübrend welcher Zeit Herr Tli. fortwährend a
r nmmterbroclien unsere Kratzfüsse machten.
wird. Ans
•r langen Anrede kurzi
.•11, wir milgeu tliim v
Hause wiiren. Dieses
r Sinne
dann die Bekoin-
.'iertelstunde hnig
nazeigte, wübrend
, wir endlich erer,
als: Der Fürst
5 heisst gerade so,
rstlicbe Faktotum
dies. Elepbai
!gende Seliw
••cnn ihnen frisches Futter vordchem
Behagen die Thioro den
usebten Reis verspeisen, der ihnen als Futter gegeben
>m Zwerglein, der mit einem englischen Siittel geritten
ircn auch noch mehrere grosse lixemplaro vorbatiden.
Iber zehn Fuss hoch. Herr Tli. bezeichnete mir einer
•n, auf dein er einst eine Reise in das Innere des Landes
Weg» kam ihm eine indische Karavanc entgegen,
hl derselben befindlicher Kiep ,t blieb 1
Herrn Tb. grimmige Bliokc zu. Nlcman.l
aber schon nach wi^nigen Augenblicke
«inen tüchtigen Anlauf, und gleich darai
EIei)hanten auf der l'ä'de. lirst nach gcrai
foraclunigenstelltces sieb heraus, dass
Ele,,hanten
warf dl
olite.
.s dasbedci
h-r frem.le iilep
then Jabí
d demselben lleri-n gedi
Streit gorathcn und der bo
r Riuh.'
igte Theil s
reis für das
Gcdiicbliiiss des KK.phanten, wel,
unserer Rückkehr n,,eh der für=
phan
n rndien sprich «örtlich ist. - Bei
m Residenz, wo die miUUirischen
niilitäriscli erwiderten, nie verabr
I, fanden wir im Hofe v
11 die Umgegend machen sollton.
inen Ausflug ii
vollstiindig ausgerüstete Kle-
-Ilten Wh- auch von dieser Gelegenheit (iebraueh und
mit [laudas gosatfolfen Elei>banten vorführen, Hauda
auf dem RUckon der Eleplianten angebrachten Doppel-
Naehmitlags n
nennt man jene a
sitze, oder vielmehr kleine Bollwerke,
hinter ihm sein Diener niederlasst; letzterer
»•elehen sich der Herr und
in der Hand, um das Ilanj.t seines (iebietcrs gegen die Lmenstrahlen
zu schdtzcn. Diese Hauda ist an einem um den Bauch des Elej.hallten
gebundenen (iürtel befestigt und bat an der Seite einen Sieigbügel, da
man sonst, obwohl der Klephant sich auf den Bauch niederliisst, nicht
hiiiaufgolangen könnte. Zuerst kletterte der Mahnt oder Führer liinanf.
n Fuss mit der Sohle nach
Zu di esem Beliufc erhob 1 der Elephant seil
oben. wie die Pferde bei m Beschlagen, so
Stufe diente. Dieser licsi i sieh nun auf dci
dass <!T die beiden grossie n Ohren desselbe:
konnl e. Auf ein Zeichen des Malmt legte
anf d en Bauch nieder u iid wir kletterten
in nn:s ere Hauda hinauf; dort inuss man si
denn wenn das Thier mit dem Vordert
leicht : rücklings, und \s< nm es den Hinlerl
:o dass die Sohle dorn Mahnt als
n Koi>f des Thieres nieder, so
^n als Sattelknüi.ie betriiebten
sich der Klephant wie gesogt
mm einer nach dem Andern
ieii jedoch gehörig fest halten,
Iheile aufsteht, so kann man
theil erbebt, eben so 1
e Elepl ütteltei
lurch (
r Verdau
licht e
ilbauer über eine gcfnirene Strasse unseres licdx'ii Keicinem
auf die .\.\e geliUngten Sitze gefahren wiiren. M<4n
wohl gemerkt iiabcii, dass ich zum crstcnnialo im Leben
)liauten sitze, darum liess er das Thier anfangs nur im
be gehen; wenn der lilephant etwas stärker nnssehreitet,
HS l'ferd nur im Trabe, un<l «cnn er trabt, nur im tJalopii
[Jel.rigens ist die (iesehicklichkeit dieser Tliiere «iiliren.l
ahrluft bcwnndernswerth ; in den engsten (iassen schlüper
solchen (Je.vandtheit durch die dichtesto .Menge, dass
nal c , noch i ind e .i»-erfen
in der Hmida Sit.iende kann unterdessen bcqueit die Fei
ersten Stockwerke in die Zimmer sehen, und die
e des Familie-Illebens belauschen- Zum Spnsse trabten wir linigs
<}ral>ens hin und überzeugten uns dadurch recht deutlich, mit wel
•underiiswertber Vorsicbl und Behutsamkeit das Tiiier anftrilt.
Die Tempelruinen, welche wir diessmal besuchten, sind nie
ter, als ein blosser Stein häufen und der zerlumpte Fakir, der auf i
ninicrn sass, und im winselndem Tone um ein Almosen Hebte, ^
einzige Gegenstand, der imsere .\ufmcrksamkeit auf sieh zog.
Nach diesem Spazierritt mundete uns das Abendessen vortr
lieh und selb ichenMilitiirbande, welch
Coini.osition
> gender Weis.
die Musik der fü
auf europäischen
-ortnig, war niehi m Stande,
liaft Scliauder err.
IS deuAppctit zuverderbci
XXL
t ungefähr drei
JIncb zu Theil w
t-A,ulieii
is aber ai
werden, lir e
:e Wa. lurch.
bis an dio Tliilre seiner Schatzkammer ent-
:nd uns dami ¡>crsonlich seinein llofstaato
nUir 24 .lahre alt, von sclilaiikeiii Wuchse,
ientalischen (fesichte; er konverarte beiiiid
si)rach ilassclbe sdir riebtig aus. Rings
nuolien, die Liebliiige der imlischen Furili
den Han'm lassen konnen, mici die (ieeselben
überliaufen, naeli ihrem 'l'ode wieder
Es sind moistens schcino, h.iehgcwachsenc
ace, aber ¡lire weibischc Weicliliclikoit und
ic-h mif dell ersten Blick ihre Kiitmamnmg,
jeder bekam eñie Huka
iif die für
den Mmid ; .
IS Iiestii
ich ik
Ilten Plii
t dampl'te
nein 1 lix an kmienid n US sein er von Ed eLteincn glitzer liefen. Über hnndentai:
iseiid (inlden v lerfhen Huka; « äln-end der andi .•rllialh Standen,
welche wir bei ihm zu brachte .1, kratzte er beinahe unun terbroclien seine
liac'ktei Ii Fnsssohlen.
Die Iluka, an s wclc-h er wir da inpftcn, war ein auf eine breite
Tasse gestelltes tlasc: henlibul icbes Wa. »scrgfliiss, desse •11 Rolir sich am
Ende > !U einer Schale eriveii tert, welch c cnt«edcr tcu-kische Tonarbeit
odc-r Si Iber ist. In die sc Sohalc wird a nstatt des Taha ks folgende Misciiimg
gelegt! gcclcir rte Ros^I nen, Mvrrlien, \ ci-sc-liieden c Bliimenkrcaien
mid Ib niig mit ehra 14 l"ln nd Sc-biuii
(ianze sieht wie Teig 1 eine Hau i.lvoll wird davo n in kleine Kügolc
hei 1 zerbröckcll, ? II und iti die «eito .Müiul mig des Roln-es
gelegt. dann aber mi t einer gerllehlo^ .eu lUdzkohle 1 •mgezüiidel Der
Rauch geht dann dure h das Wu,ssei-gci;i SS und das viel
Ii- in den Mund, oder wird vielmehr hinauf gesogen, wie dIess auch
II powii lu iiichen Rauchen zu geschehen l>flcgt. Der Geschmack ist
atig- ziemlich widerlich, wird aber nach gerade so angeiiehni, das,s
I sich kaum mehr davcm trennen kann und mancher Europäer, bei
-liem dieser (Jenuss zur unbezähmbaren Loiiienschaft geivorden, hat
III dafür mit soinoni Leben büssen müssen. Die indischen (irosson
Ijen mit ihren lliikas oinon ungeheuren Luxus und lassen dieselben
gediegenem Golde odcjr Silber anfertigen und mit kostbaren Edcliicii
besetzen. Es gibt übrigens auch sehr hübscho aus lilei oder ICimit
Silberverzieningen, Das gemeine Volk begnügt sieh mit einer
lehohlteu Kokosnuss und füllt die eine Abtlieihmg derselben mit
sser. die andere mit dem oben bezeichneten Gemische. Bei den (irosspielt
der Hukadar unter der Dienerschaft eine sehr «ichfige Rolle,
II »-emi er sic h an seinem Herrn rächon will, braucht er ihm nur (iift
•r den Tabak zu mischen, um ihn so auf die bcipiemstc Art aus délit
zn .«haften.
Herr Tli. suchtc wieder die schönsten Blumen aus scinemdiploischcn
Lexikon iier\-ür, und erst als er die Fluth seiner Komplimente
auf .!en letzten Tro|)fen ersclu.i.ft und der Fürst sammt seinem Mi-
;-r s-icli liarnn völlig berauscht hatten, wurde auf ein gegebenes Zei-
1 eine Kist.> herbeiceschleppt, damit ivir an dem kostbaren Inhalte
II, Zuerst wurde ein kostbarerKranzausI'ci-len,
lervorgeholt. Die wie Trauben gro.-sen Perlen
•Ugo weiden kiinnt
den imd Saphir
11 Folge der we^
IS im Orient allgen
aren all diese l-'.d
s geworden. Man
, welche ie<l..ch •
Ml Boll
n heli<
C ganz gelb g
liter ist, als die w
Ii Folge der Holl
le Earbe, <iie
L-, Für d
Í beinal
1 Scbliftes halber wie l
iel. Dessen ungeachtet i
I. bestätigte, wirklich a
uteiidcn Gewichtes bal