
n- n.'V(iliriiii}r i"
•luilicli, biinu'ii /
p-ossl» lieh igi'B ci ara 11 f'iiozn ii iifit
jetzt riilirto sic «icìi nie
iiüili cloni Oriente reist
r fiefriin^;!.-!! sein, vei'siirnuh
nie <l.is (¡las nn Ort und
wei<niein Ziistan.le bclu.in
. llueln i (ilns
die riir
lieniil/.e
aiigelei'ti^tu Ulir
•s luitle et .liekes,
bekam, p:ins »¡c,
de.-Stelle, U'li viii'ilo «ucli jedem, der
•h «cnifisfens uuei Thiw niitzu-
Scliaclcii erleidet, iiiiin dir nndere
iiuid im Stande, eine in Knrupa
i rei>nrii
dem II.
11 )'..solin
•mi.fnUl
Künstler anf eins höfliehatc,
(ieseli<eliat't ziiriiek, in deren
mite Mosehec l.e>icliti^'cii wollte.
niid eilte /.u der ii
He^leitniii; ieli die vc
i)ie«e!l>e ist in einem iieiiniiie i tn lien i »eh ci
anf einer reizei.de.i Anhöhe, N^clelie die gai
der iilten, schonen liniinvt der Mciresken
sehen, mir die Tenster sind eine i-.ien.lioh :
des Alhiunbra-tyU's. Das I
Siseher Ver^cldniiii iilicrhiden. M
);v>ehlna< khiser Miseli-Mii>eli, ahe
die M.isohee steht, onitìiiet sieh
vor ihni lie}ft die Stadt in ihrer gi
l'I.ene, ^veleho sie ninsiiumt. un.
c der Moschee
iiil)crlial>e Nneh
st mit hiesiger
\\"<a
das li.inïe
M-eUOiei
l'vranndeii K^-ptens v,
lliifrel «ird mieh die
nahsliir
neluk'iii IVühe
zeit «orden i
n Hin
^•„n dem Ik-r-e
dem Ange die lierrlicliste .\iissielit;
izeii Ansdehnnng mit rier frriiiieiiden
:ii.l uelterhin eriielien sicli .siiimiitliehe
entzückten Beohachti'r. Aiii' demselljcn
iczeiiit, IVO der letzte Miunelak sieh
bereits alle »eine (ietiihrtoi niedersieijrchcii
besiehtifiten wir auch den I'aliist
ein "rniiz «rniselijies cbenerdi}fcs Ge-
, ein Paar verwitterte invali.le Divans
lies Paschas, der übritieiis nm
biiade ist. In den Siilen stellen ein Paar verwitterti
nniher, und die Wiiude sind mit siimlosen fifim'eii
Serail ist nutlallend ¡posser, als der Palast, biet
wellig Interessantes, wie dieser, uiul ist eine panz
II usil r\i ek sh )se S tei Inn asse.
Da wir um vier ülir Xachniittags wieder
blieb uns keine Zeit, die Pyrmnideu zu besieliliceu,
einmal alle SebenswUrdijrkeiten der Stadt in Anj
kminten. besolilossen wir weiiiiistens ao Iniigu es nn
tete, einigte Sklavenliiindler zu besnehen.
Unser fidu'cr Releitete
t aber eben s,
peiesen i Iliuise, dessei
lie Strusse liine
Balk<in
iirafite,
damit der darunterstehei
1 Ihuil.tü stehenden ideah
cder aneb seinem
sieb anlanps uns
gelindere Sailen
jrefjen curii[iiiiscli
Eine Fiifrliinderin,
herrliehen Seulpturei
n mistisehes Ilnlbdni
, so reeht un(;estürt
Schönheiten, und v.
e. Der Sklavenhändler
•s Hau /Aliasse aber
weleh
ziililtc s¡.iitcr
, in unserer (icsclUehaft erblickte, zog er
eberlnmi)t ist der besser erzogene Orientale,
eil nusnehniend zu\orkoîniiKinl und liüflieli.
sieli gern in freni<ie Angelegenheiten uii«ehle,
.. stolz, da-s sie gerade in dem Aiigenblieke
ing, als einem iingliieklichen
ihlt \ urde;
n(l!<Oien Ptrafcrte voviibergi
Sträflinge eine Tracdit Stiickprüfiel ziifjo:
Kichter hin. und c» gelang ihr, ihn, w.
so d.K-li durch Ciesten, dahin zu bringe
Stoekpriigi'l erliess. Auch <.in liewvis ori
Der Herr Skhn enhiin.ller liess i
Imibc Stunde warten, bis er nainlieli dr
mich 1 Woi
Stiiek i •ndes l-ul
1 Jungfraue
<s wir kam
enhändler m,Tl
n gehörigen I
«inkle und <lic vier Feen verscliwni
eine Andeiv; ich nmss gestehen, d
oriental i soll er Schlauheit ungch'gt Ii
.•n. Niicli kurzem Harren erseh
5 der Mann seinen Pinn mit e
te, denn von dieser Ivrscheimi
>ahrb!ift e fühlten wir uns all Lickt. Iis V 1 lierrKohes
junges lieseliopf, welelies sich durch einen s<-lihnikeii k
zarte Ziige, einen feiugeselmittonen kleinen Hund, schöne
Augen und einen nugemcin edlen Ausdruck im (iesichte von den
gesehenen Tseherkessiiien vi.rtheillinft milei>scliie<I. Als wir uns nn.h
dem Preise erkundigten, verlangte der SklavenhidxUer nngetiihr secli/ig
licutel Oohl, und da er merkte, dass ims dieser Preis zu boeli seinen,
liess er die Sklavin sicli bis an die Brust entkleiden, mid wäre diiinit
wohl auch noch weiter fortgefahifli, wenn ilie Dauien gegen dieses
Vorhaben nieht Kinspraehe erliobeu hatten.
\'on hier ans begaben wir uns iiacOi dem grosseren Sklav.'iimarkte.
Wir traten in den geiiiiimigen Hof ciues grossen stoekhohen
viere-c^kigen (iebaudes, dessen \-on Siiulen getragene Vorhalle >vir mit
soUhen riigliieklieben überfilllt fanden. Ks waren meistens junge
Miidehen und Knaben, welche hier bunt durcli einander gomiscdit
standen. Alle unler zwanzig Jahren, mir wenige mit einen Fet/.en
aber fast naekt. Alstiruss strockten sie uns bitteml
nd zu ilner iiicdit geringen Friaule, warfen wir,
solchen Empfang vorgesehen lialten. jedem mui
bedeckt, die nie
die Hiinde entgegen,
da wir uns auf einei
ilmen ein Paar türkische Münzen hin. Tnler den /Ai Markte gebrachten
Sklaven lassen sich auf den ersten Blick zwei liacen uuterseheid..n :
die nnbisehe, ihre Kennzeieben sind stumpfe Nase, aufgeworleno
Lippen, wolliges Haar, und kohlseliwar^e Farbe, dann die abissinisehc
von lichterer Farbe mit feinen Zügen, sanften Augen, nnmutbigcu
Lippen, mit einem Worte, ganz alUrliebste (ieschöpfe,
luianssteblichen (!eruch, der von dem
? täglicOi ihren Kiirper sehn
hiitzen. Wir erkundigten uns
, bis nu( do
e herrührt, mit wcU
•en, um ilni gegen <Uo Insektei
aeh .len Pivisei dass
hnjiihriger Knabe «eim Pfuinl Sterliii; . Mädehen abei
n (iesehopt'e sind meist recht heitei
ungemein
mgiingli<-h
.•rh ungern,
gckai
dass er dem Strüllinge die
Italischer Zuvorkommenheit,
s in .seinem il..te eine gute
iien seine Waareu Stiiek für
liatte. I >afiir brachte er uns
welche von Kopf iüs Fuss
•i.n ihrem (iesiehte hie mid
it war niebf im niinde.sten
doi)pelt so viel koste. Diese ji
und froblic'h, das Druckende ihrer Lage scheinen »ie
zu tÜhlen, obwohl die Kost, die sie bek.)inmeu, wie ich
schmal ist, sie erhalten nämlieh täglich nicht mehr, ab
notliwendig ist, damit sie bis sie verkauft werden, nii
Im ganzen genommen, ist ihre Lage nicht so traut
Name Sklnve wohl vermutbon Hesse, und wie man s
meinen dürfte, denn wird das Ma.lchcn von einem l'.iiige
so m.,cht er sie gar bald zu einem (iiiede seiner F^imilie. Aber ai
der miinnUchc Sklave braucht sieb nicht zu Tode zu phigen, s
Herr arbeitet wohl wenig oder gar iiic'lits, dalür dart' aber nueb
dessen lieisiiicle folgen, und die Arbeit im Stiche lassen, wcun's i
zu viel w-ird. Am traurigsten ist für sie die Art und \^•eise, wie
in die Sklaverei gcrathen. Ks geschieht dies meistens durch arabisi
Sklavenrauber, welche von Zeit zu Zeit über d.is eine o.ler das and
Dorf herfallen, und die armen (ieschöpfe zu den Skhivenhan.il
schlejipen. Fiiscr Fuhrer bcmcrkle zu^deieh, dass neben dem ofi'ei
(iesehäfte der Handel, mit ganz, besonders selionen Fxcmplaren, ai
in separaten Zimmern betrieben wird, wohin nur selir vornehme Kit
Zutritt Iniben. Der Europäer kann persönlich kehieu Skbven kaul
wohl aber durch Vermittelung eines eingebornen Dieners so viele
ihm nur beliebt.
markt besichtigt lialte
Nachdem wir den SklaveniiKirkt besichtiirt Imiten, linr
ige .•Strassen, vorziigllch jene, i
Wat1enbas,irc seheiikten wir
Kaiitleuteii fanden wir üheial
schritten wir uo
sich Kaufladen
AufmerksamUeii
Phlegma; wenn ehiet um den Preis seiner Wiu
er es kaum der Mühe wcrtli /u antworten, Unt
wogenden Menge l.eget;ncten wir auch mehr«
Fuss, thcils auf Kselii reitend; aber sie »ar
dergestalt veniunnml, dass wir \oii keiner ci
iK-fragt I
j u a i t t U i i i í i » . : U l f , « i l v i t t U i i ' i - U k í í U í í , Ì H i i i