
W.jor BopKor .Is Klcj-haut^jOti
Fcig'nli.iiini. CrOiici I'npasoi. Ti s Kilclicrpalmp. flcwehn' m
,v ich in Ni.vcrre-Ellyn iiiii^-ko.nmcn, als icli
V^ . i l . ' nHc l i srlioii >011 ciiiom ]Wkiiinifcn zu ciiiw Tliiwlijafril
• ftir clon îdIkoikIcu Tng gcî.i.li'U wuvdo. Ich Üoss mir
mciiu'ii l'iiny »nttiOn iincl ticlilons micli <lcii iilirit^ii
" •ik'iclitnlls boritteiioii .liiserii iin, wclclie mich bcn'its
" mit einem Kn.lel llinulsn or«-arteroii. Dio zu aic'son
vci-wcmieten lliiiiile siiul entweder eiislis<>lie J«s.lliiniclc, oiior
noiil.ollüiulisclio •\Vinrt.<|.ielo, wcUhe in ihvor Ileimath znni Kan-uriil.
fanue ,ïe1>rniK-ht werden. II,.- (ionieli ist /«a r iiiebf i>e«<)n.ler.s
»eharf, aber in der Vcrfolgunji des anfsejajCten A\"ildes sind sie uneriiiiidlieb.
Selbst <lio auRge zeichnet s (eii engliselioii SpílilunKle verlieren
bier nach und nach, in dem licigscvii Tlieil Indiens aber pliitxlicb
Kaum wnrdon die ItHiido histrelassen, nl« sie mich aofcleieb
einen tiielitigcti Hirsch samnit dem Kallie zu v'erl'olgeii nnfiiigeii;
wahrend sie mit der Mntfer hesehilftiiçt «-«ron. entkam das jun,iie
glik'klieb nus dev l.inie, eilte den Herg Iiinauf und verlor sieh dort
im Walde, «d jede weitere Vi'rfoliiun;; in.tzlox gehliebeii wäre,
die Mutter niier v»r<le bald erlegt. l>ie.-c Hiiee von Ilirsehen I;ann
nicht so sclnioll und anhaltend laufen, «ie diu unsvrijre; wenn sie
aueh nnr eine knrze Strcoke in oiïencm lù-Ide vertolírt «erden, so
sin.l Sic aueh schon verloren, nnr das Diekicl.t des AValdes vermag
Sic zu retten.
In der Unigesend von Xovcrrc-Ellya tritl't man aueli bereits
l':ic))hant<'n. So pesebiili es eben vviihvend meiner Anwesenheit, dass
<ier Diener eines Offiziers, der seinem in <îen Jîergen jnírcndeii Herrn
da^ ICssen xufrug an einem Eng|>assp, den er lîmchsclnvitcn musste,
auf einen Ele|.bnnton stiess; statt ihm auszuiveieben, driiekfe er als
ansgezi'iiOineti'r, von Sell>stvertrauen erlüllter HcbUtzc sein (iewelir
auf das Tliier ab, aber in der Kilo iiatte er sehleebt gezielt nnd
aneb nieht sr>-tr..ften. Jir kletterte nun schnell nnf einen nahen Baum
um ,1er AVutli des erirrimn>ten Tlneres zu out^adu-n. Der IClepliant
beinerkto ihn Anfanj-.s nielit, iiatte aber bald iieinen Standort a.i-nischnnpiu
rt mid stellte sieb nun an den lianm, um zu warten, bis
der liiirs<'he heraiiterkiinic. Man <ienko sich die Toilcsanyst des Dinners
beim Aiiidi.'ko dieser iniannenebiuen libren «a ehe, «elehe bis
zum .\beiid nii'ht von ilnem Posten nieb. (iegi-n Abcn<I endlich
wurde der Kleidinnt <les Wartens ilbcrdrüssii;, er zo^' sieh in don
WaUi zuriuk, und versclnitt'te da<Uireh dem Diener die JIogHehkeit,
von (1cm Baume bcrabzusteigen. er lunigoriid uii<! dni-steiul von
trüben Morgen bis zum .\ben<l unter uiisafiliober Angst g.'bockt hatte.
Als er uns im Gasthofe sein Abentheuer orziiblte, linfte or sich bereits
gebörifr restaurirt. Als liew.'is für die \\"nhrheit seiner ICrzlililung
zeigte er uns sein (io«ehr, wolehos .'r boini Emj>orkiott<Tii am
linden vergas» nnd «elohes der Kleplnmt stumlonhnig mit soineni
liüssel nach ihm hinantg.'scbkndert In.hen soll. Datür befand sich
aber auch das Oewehr in einem derartigen /Gustando, «ler es scliwer
wieder erkennen Hess; der Hahn war abgebi-oclien, der I.auf ganz
vorbogen und zersprnntren, der Schaft boinnbe in Spähne zertrümmert.
Son<lorbarer Zufall! An demselben Tage wurden aucli zwei
junge Engliinder von Elephanten verfolgt- Die beiden lingländor
stiessen näinlieb einige Tage zuvor in dem, am Fhisse botindiicben
Thale auf eine aus etwa sechs Ko|)fcn besteln-ndB Elephantenherdo
und liiitten ttir ibr Leben gern eines dieser Tliiere, d.is besonders
schöne Hauer liatfe, niedergestreckt- T'ngetahr aclit Tage ^^-aren sie
fortnidirend liinter diesen Elepbniiten ber, konnten aber den mit den
Hauern durchaus niciit auf Sclmsswcite bekommen; die amlerii fünf
hielten ilni stets iimringt, als ob sie die Absiotit unserer .liiger
geahnt hiitten. Endlich riss diesen die Geduhl und der eine sohoss
sein (Jewehr nach dem Rudel ab. in der n,.tiinmg. dasselbe zu zerstreuen
lind sodann den Ansei-n-iihltcn vereinzelt desto Iciclitcr erlegen
zu können, aber die ftinf KIcphanten blieben ganz gegen ihre (iewnlmbeit
unerscbrockcn stehen nnd begannen sieh umzusehen, woher
denn eigontli<'!i diese Kulicstorung kommen möge. Tiisere .Jäger
merkten sogleich, dass hier nicht zu spnssen sei und iiefeii, was sie
hülfen konnten, bis an das jenseitige Ufer dos l'bisses, von wo aus
sie ganz bequem sehen konnten, wie die IClcphanten, den Spürhunden
gleich, bis an den Fhiss ihre Spur verfolgten; dort verhireu sio
aiesell)e und solmupperieli nun in <ier I.uft liiugs des Tiers boriini.
Diese Erziihlung erweckte in mir die f.ust, die Elophaiilen
uuf/.usucbeii, aber die bei<ien Engliin.lcr gingen auf den Vorschlag
nicht ein, sie halten keine Lust, die Verfolgung noch weiter
ibrtziisetzcn.
I>h machte mich also am dritten Tage wieder auf, um meine
Reise weiter biiioin in das (iebirgc gegen liedula foil/.nsulzen, wobin
micb die in Tolgo cnier Veifügimg des (iouvernenrs erg.iiigene Einladung
des Knntonahigi'nten rief. Er «ohrieU mir. es sei alles znr
i;iei.hantenjagd %<n-l>crcitet, nnd ich möge nur .sobald als mögli.'b
k.nnmen. Da bier bei Xov.Tre-Ellya der gobaliiite Fahrweg aiifliört,
mnsste icb nun meinen l'ony in Anspruch ladimen und da ich noch
ein Pferd brauchte, bat icb den Xik'listbestoii, mir das seinig.' zu
tiberhissen. Anfangs weigerte er sich, aber gegen Ihv.ahlung von acht
i'fund stieg ev cndlicli dann doch \dn s.iiu'in lii'aun.'ii ab. Meine
liagaS« übergab icb. einigen eingebori..nen Triigern, welcbc, bier
unter dem Nnnicii ('o.deo (Kulil bekannt, d;.s (iciiiicke nnd wenn es
sein muss aucli den Reisenden selber auf ihr.'U Schiiltcrn lovttr.igen.
Nach etwa tìhif Stunden g.-hmgten wir an das ziemlich öde stellende
Hotel Wilsbon.s, W.. wir. obwohl es ganz abseits >on den bewohnten
Cegeuden liegt, dciinocli mit einem trefdichen Mittagsmahle bedient
: Indici .U.rlei (ias
recht gilt ; Unithül , Rci~ Obsl ind iiiei liberali
•\Vir traten von hier aus ohne Verzug die Woilorreiae an, ;
inussten aber gegen Abend des heranziehenden Unwettors wegen in ;
enier kleinen ürtsoliaft im (¡ebirge übernaeblen, da es bei der Ein-
Bteriiiss und trüben \Vittorung nicht riithlieb schien, die Reise fort- •
zusetzen. ICin Eingeborener öfthete mir mit aller rreuudlicbkeit seine
Jlülle und stellte mir dieselbe gänzlich zur Verfügung. Das will an !
und für sieb freilich nieht viel sagen, denn das ganze Haus dieser
l.cnte ist nicht griisser, als bei uns die Hülle eines MchnienhUlei-s,
„her ich war doeh wenigstens mit meinem l'ferdc unter Dach uud
es wurde mir sogar eine recht erträglich bereitete Reisspeise aufgetragen.
Und hier unter diesen wild-fremdon Jlenschen, wo mich
Niemand kannte, wo icb mich nicht einmal auf die Treue meiner
Diener stützen konnte, da selbst der älteste unter ilmen erst einen
Jdonat lang in meinen DicnstCQ stand, legte ieb, — obM-ohl ich ^•icle
werthvolle (iegenstandc, darunter besonders scbüne \^•at^ell bei mir
hatte, welche die Blicke der ICiiigeborcnen ganz liesüiidors zu fesseln
¡itlegon — mein Haupt dennoch ohne Angst und Besorgniss zur
Ruhe; gewiss wären diese I-euto wahrscheinlich nie von irgend
.leinand zur Rechenschaft gezogeu worden, wenn sie micb diese Nacht
in der Stille bei Seite gesehatft liiitten, Dennoch legte ich mich, wie
gesagt, so Hiibefangen, so ohne alle Vorsiehtsmaassregeln In das für
mich bci-citetc Bett, und sehliof bis zum Morgen so tief und bcbaglich,
als ob ich mich zu Hause mitten unter meinen Eaudsleuten
bel^inde. Die heitern, ebrlichcn (Jesichter dieser sehlichten, gutmütbigen
I.cute lassen aber auch in der Thnt keinen 2\rg«-obn aufkommen.
Als ieb erwachte, driingte sieh besonders der weibliche Tlieil der
Fiiniilio nnd die ganze miektc Si])pscbaft um mich und beobachtete
jede meiner Beiveguiigon, als etwas Fremdartiges, für sie völlig Neues.
Als ich Abschied nahm, schenkte lob ihnen als Dank fUr das Nachtquartier
ein Paar Kleinigkeiten und die armen Leute schienen g.mz
glücklich, denn Ei-eude und Zufricdenlicit strahlte aus ihren Bliokcn.
Erst als ich niich M-ieder auf den Weg machte, gewahrte
icb zu meiner angenclinien UebeiTaselmng, dass icb mitten im I r-
«ahle in einer der herrlichsten Cegendeii, im Schatten Imndertjiihriger
Bäume übcrnaolitet hatte. Man übersieht von hier aus weit hinab die
grünen Hügel, welche wellenförmig das Hauptgebirge umgeben. ^Venn
man vom (Jebirge tiefer hinabsteigt, wird aueh die Boolkerung
iiinnci dichter, man siebt dann rechts und links in grossen Feldern
oder strichweise grünende Relssnntcn, welche der Gegend ein
freundliches Aussehen ;crlcihon; nur Schade, dass es an einer gebahnten
Strasse mangelt. Es sind zwar die Vermessungen für eine
geriide und breite Strasse auf eine Strecke von 25 Meilen bis Bednl.i
bereits vorgenommen wor<len, aber seit die Zwangsarbeit aufhörte,
wurde auch der Bau unterbrochen und >vahrscbeinlich wird es hier
noch lange keine gi.'))Hasterte Strasse geben: l.ord Th. wollte eben
dcsshalb vor einigen .lahren die Zwangsarbeit wieder einführen. Auf
meiner ganzen Reise habe ich nirgends so viele und so bunte glänzende
Schinotterlinge gesehen; ieh wurde von iliiion bnebstiiblich den
ganzen Tag über nmschw irrt.
Je näher man Bedula kommt, desto häufiger werden auch
die Reisfelder, welche in der lU'gel sehr gut kultivirt sin.l und für
die auf sie verwendete Mühe reichticheu l':rsatz bieten. Beim ßeisbiuie
muss man den in den Niederungen, von dem auf dem l'estlande
m.terselieiden; der Letztere erliHlt vom Regenwasser sehic Nabrnng.
In gebirgigen (iegendeii wcnlen die Reisfehler dnrcbgiingig
auf folgende Art beiviissert: das auf den Anhöhen in eigenen Behältern
angesammelte Regen wasser ^^ird mittels AVasscrlcitnugen
niu'h den Reisfeldern binabgefülirt, welche sich in der Regel an den
abschüssigen Stellen der Bergrücken bcliiulen; in einem feucbtern
Ilrdreiche "der in der Nähe ^•on Flüssen kaiui mitunter auch dreimal
im .lahre', dorl aber, wo die Bewässerung mir durch Regenwasser
geschieht, bUis einmal Jährli.'h geerndtet erden. 'Wemi das arme
(iebirgsvolk sich A<'kerhmd v..rschalicn will, wird ein Stück Wald
ausgebrannt, der
Reis — jedoch ein
ist es, die Saate
dodnr gewönne
nid ere (ìat
e Boden aiifgeris!
nng — gesäet; an sehwi
liltzen, wesslmll)
oucii an » ielen Orten auf den benachbarten Bäumen nesterähnliebe
HüKcn angelegt «-erden, um von da aus .las verheerende AVib! zu
verschcucben. Im folgen.len Jahre je.loeb ist das frühere Briiehhmd
von Unkraut bereit« derart überwuchert, dnss das Ausreissen
viel weniger Jlühe macht, als das l'maelcem;man muss als.) gerade
wie im vorigen Jahre wieder v.)n Vorne anfangen, .Ins bcisst: abermals
ein Stück Wald ausbrennen.
Gegend Abend crrei<-bten wir Bed.da, welches in einem annmthigen
Thale am Fussc des (iebirges liegt, ringsnm grünende
Reisfelder un.l Kokosliiiine, als ob .lie Stiidt eben nur der Mittelpunkt
eines grossen Parkes wäre. Der hier resi.lirende Kaut.miilagent,
von dem icb die Einladung erhalten ii.itte, sehiektc mir schicn Diener
bis an die Grenze entgegen; dieser geleitete mieli dann bis zum
Hnusc, wo mich der Herr selber mit .1er zuv.irkommeii.isten Freundlichkeit
empfing un.l mir bezüglich .ler Jag.l die besten Hofliunigen
machte. Da er selbst ein lei.lenschaftli.'her Jäger war, zeigte er mir
ganz stolz seine Jagdtr.iphlien, mit denen sein nettes und bequemes
AV..hnbaus angefüllt war;i:icpliaiitengcrippe, Hirschgeweihe, die Höriier
wilder Bufici, Pa ut her feil e, s.> wie die lliiute anderer wilden Thierc
geschmackvoll ausgcarhoitet, bildeten den Sehmuck seiner (icmäclier,
w-ie dies einem so tüehtigcn Jäger ziemt,
Sein Vorgänger, der berühmte Maj.ir Rogger hat während
seines melirjährigcn Aufenthaltes in dieser (iegen.l mehr als 141)0
Elephanten erlegt. V.m diesem berühmten Ninirod ist v.>r Kurzem
eine Flugschrift erschieucn, welche sich als eine ungemein anziclu ndc
Lektüre emplicblt; sie enthält eine Menge praktischer Jägerregeln
nach den eigenen lirfahrungcn des Maj.irs und eine Scliil.lermig der
v.m ihm erlebten Abentbeuer, v„n denen \-iclo an das A\"underbare
grenzen, obwohl sie hier allgemein bekannte Thatsachen sind. Noch
It man sich hier als ein wahres Wun.ler, dass
el wlUlc Thicre erlegte, nur ein einzigesmal in
, üU er nämlleh nach einem verfehlten Sch.isse
El.'j)lianten erfasst nn<l zu Boden geschleudert
r Stunde
Lebensgefahr
irde. Glüclilieherwelse fiel er jedoch in einem Wassergraben, « iilirend
j der Elephant nur am R,.nde neben ihm her watete; ein rechtzeitig
. herbeigeeilter .lag.lgefiihrte erschoss das Thier und rettete so den
Major. Derselbe R.igger
werde mit einem Selmsdas
glauben nnd er nal
ihnen zu beweisen, dass
sich nUmllch sch.in Im V
dessen Aufcnthalts.n-t ¡1
des Elcpha
Junge beim Saugen mite
brauclit man nur die L
znscliic , da
wann Rogger die \V
Elephanten, die Mutt.
man sich auch tolge:
dieses Abentheuer zum Be
febid den K.^if schüttelte
ebeu anwcscnilen Freund,
zum Zengen auf. Der seh
tete auch einmal mit dem Gouverneur, er
iwel IClcphanten erlegen. Niemand wollte
dessbalb ein ¡mar Augenzeugen mit, um
iCin \\'.nt zu lösen im Stande sei. I'h- hatte
1) Voraus einen säugenden l-:icphantcn anscr.seiien,
£ ihm bekannt «ar und da sich die SiUigebriiste
Ischen den V.irderfiissen beHii.len, mitbin das
nter dem Bauche der Mutter niederkniecn muss, so
nem solchen Augenblicke niederin
im Falle auch das Junge erdrückt. So gette,
da er « irklich mit einem Schuss.. zwei
- und das .Iniigc, erlegte. - Von ihm erzählt
.le Anekd.ite. — Als er einmal in Englan.l
1 gab, und Einer .i.ler .ler Andere zweiler
ungliiubig lächelte, for.lcrte er einen
• jenes Meistorstiu^k mit angesehen hatt.-,
liscbe Frennd .ibcr sagte, er visse v.m
der gai, 1 Saclu úchts. habe Ì i .lav sehen. loch
gehurt. R.igger rannte, v,>n dem Gelächter der fJesellschaft begleitet,
ganz Wütbend da^-.ln und stellte seinen Freund zur Rede warum er
ihn in so beschämender Weise Lügen gestraft habe? „Bh.s .le.^shalb"
flnt;v.)rtcte dieser pldegmatiseh aber aufrichtig „weil es etwas so
Unwahrscheinliches ist, zwei l':ieiihautcn mit einem Schusse zn erlegen,
dass man .Teden, der etwas älmliclies bestätigt, daher dich un.l