
hclmiJ »ich nur ein cin/.ig>T SUnkiienKfi- Hi'^' übrit^eii Tiii'il.', «clclic «ir
nur im VorUbiTgi'iiou puiz vcrstoliloii mixalK'ii, ilii wir ili\»i-li».t iiiclit eingelassen
wui-aen, waren, wie <lies9 im (Jricnt gewolinlieli ist, \ oll Scliinut/.
.UKI UnmtU.
l>erllerrlie«i.le..t eini.tint; seine (¡«»tc ui. der Hau:,tl,iiro nn,l
Inlirte uns von .la /.u seiner Gattin, Die ber.-its etwas Ix'j.iIii-to Dame war
von Imgei-em Wueli-ie und von (iesici.t xieii.lieU ertriiiTÜc-li. Sie ^ass >uil'
einem euroiiiiisdieii Soplia, v<m wo sie nns freundlieli zunickte, «ml da
wir «ler Si)raelie Oer Kiiiirelioreneii nielit innclitij; waren, inaciiten vir
gieiclifails fortwahrena Bücklinge un.l lüelielleii einnndei- zu, «..bei wir
inöglielist IVcun.lliciie Cresicliter zu scinicideu beinUl.t uaivn. Pas «ii.e
w.ihl Hoch eine gjrauine Weile so fort ¡rogangcn, wenn sicli niolit unser
ricmnl, der Engl.imler ins Mittel g<'l,'gt liiitte, der die Dnme in <lor I.nndess|)
raclio mucdete. Als Antwort liieraiif spuckte die HnustVim zwv^i in
das silberne (JefSss, welchcs der neben ihr stehende nackte Diener hielt
und erst dann richtete sie ein paar U'orte nn uns. Dieses Ansspucken
ist bi>T eine uaerliisslicbe (¡cwolmheit, da die Leute tortwahreii.l eine
Tortioii Iktel mit den niorschen Ziilinen /.ei^koiien und gar ui< ht spreciten
komiten, wenn sie ihren Mund nicht frUla-r dieses ckclhalteii gelben
Saftcä entleeren würden. Die Kleidung der IlauslVmi, damit aneh di.'se
nicht nnervviiinit bleibe, bestand aus ciucni von der llni'to bis an die
Ferse reichenden indisehen R.icke, Namens Sarong, wie ihn die Kranen
Jedes Alter« nml Standes auf Ja\'n Ku tragen |>rtegeii; der Oberleib winde
von einem bis unter das Kinn zugekiiiipl'tcn Ueberroek ans einem abgtsehossencn
SeidensfUe bedeckt; das Haar war, der eliinesisehen Sitte
geaiiiss, ganz nach rlickwiuti gekiimmt und wunle von einer gesclmincklosen
Si)ango znsaininengelndten.
Der Mann trag gleiehralls einen vou der Hüfte bis an die l\rse
reichenden Sarong; am Oberleibe ¡cdoch eine Art D.iihnaiin, hier t^abuk
gcnaant, welel.er n.it gol.ienen KaiiptVn eng zusammen geknöpft ist,
am Kopfe cndlioh nach der anl' der Ins
eigenthiimlicb gewuiidenen Tnrban. Ar
behrliche Criz, ein Dolch, dessen (irifl'
gelegt sind.
Uebrigeiis T^•ar der Herr Ilesid.
horrscbcnden Mode
meiner Seite glänzte der ui;
d Scheide mit Kdelsteincn
ein recht hiibsel.cr Mann;
•I vpns, wiibrend seine Mi
r merkte, dass wir alie se
Gesicht hatte beinahe einen italienisch
ren eiac gute Erziehung verrictbcn. Als
Dolch hetracbteteii, reichti
is sogleich hin, damit nir ilm
ber besichtigen könnten ui
»iel kostbarerer, endlich nber einen gauz einfachen \or, der ihm unter
aüeu der A^'ertbvoiUte »-ar, »eil er ihn von seinen Ahnen geerbt hatte.
iCaehdeni diese eisten Bcgriissuiigcii und Ebrenbezciginigcn
vorüber waren, «nrde allerlei Z.u kcrnerk aufgetragen, so.lann die Stühle
in einen Kreis gestellt und da> Zeiciicn zum Beginn der Fe-stliclikcit
gegeben.
Rccbt.s vnid links IHipften mm je drei Tiinzerinnen heraus und
n Hallet' . die I'rodukti.
ai inii. i.se beginnen 7.U können. Hinter ihnen Hess ..ich eine Mi.sikbande
mit uns ganz iml^ckannten Instrumenten, darunter aucb einige
halb nackte Äingerinnen aut die Krde nieder.
Alle sechs Sylphiden waren benliehe Gestalten, kaum seclizelmjiUirige
Miidcben un.l die «nsge«iibltesten Sehoiiiioiten des ganzen Kantons.
Da die Bewohner v<,n Java Mobatnedaner sind, so ist auch die
Viel« •iberei anf der ganzen Insel iibli
im IJuuse inni wird vou der F.un
en sieh iedocb (bei bis vier Frai
kann siob jeder Mann so viele Co:
,- Die Far.
:e als Her
e führt das Regiverehrt;
meistens
die liajad.
nnth als möglich
gewi
ntfaltei
i erg(.t/
lin- Kcstiini i.t pHichtig und der vSchnitt desselben hebt besc
ders wahivnd des Tan/.e« die Kürperforinen in reizender Weise hcrv.
jeder dieser Anzüge sollte, wie icb liiitte, 10,00U dulden werth sc
Die He.standtheile desselben sind: von der llufto bis an die Ferse <
bekannte Sarong an.s buntem mit Htiekereien ^•erzierten Stoße; die II
ten unispannt ein drei Finger breiter (iiirtel aus gediegencin (ioldc, i
en tritt zu beiden Seiten ein farbiger Sebleior h
n <ler Hand der '
ntern Kiule d<•^^
(n-, dessen Finh
end des Tanzes r Wei auf- und 1.
'n ruben, »eiche il
dersebwinge
J''urbe d
nngiebt ein schwarzes Leibeben, al... ob sie nÜKsten, dass diese
Schönheit der schlanken Tiiille nnduuirtallender hervortreten
ics eng anliegende Leibchen reicht ¡cdoch mir bis unter die
, dass (Iber den gewölbten Büsten noch die halbe lirnst und
die Schulter ii-ei ble
tes goldenes (iesehiin
hen. Den Hals ziert ein nngefHIir drei Finger breiidevou
der berrliehstcn Arbelt. .^n ihren gesohmaekñeht
sicii vom Obr bis nu den 1 [interkopf ein kannnartlges
goldenes (iesehmeide bin, welches wiiln-eml ,les Tan/.es bebt nnd
• schinnnert. Die siianniangen OhrgehKuire sind an diesem Diiulein befestigt
um durch ihr (iewieht da.s Ohrliipiichen nicht zu enfstellen. Die
Füsso sind ganz imbokleidet und doch bekommt der Zuschauer, wegen
der Liinge des Sarong, beim Tanze nur selten, mid auch da nur, elneiu
Blitz gleich, den nackten Fuss zu scheu
Die l'n.duktiou, deren Zeugen wir »aren, ist eigentlich eine
> amnutbige Mischung <ier verseiliedeneu (ienres theatralischer Vorstel-
\ hmgea und daher keineswegs au.-sehiiesslich eine Tanz Produktion zu
; nennen. Das Ganze stellte den berühmten Java'er Kriegstanz in sechs
; Scheuen llar.
Beim Beginne der Musik setzten i.ich drei Bajaderen, in ihren
ausg-c breite ten Armen die Sehleier schwingend, nach der Seite gc»en<let
, in Bewegung und näherten sich langsam den ihnen gegenühei-stelienden
drei Miidcben, und als je<le ihre Cegnerin ins Auge gefa.sst hatte, richtete
sie an dieselbe ein Lied, welches von der Musik in tlUsterndeu,
»ebmelzenden Tiinen begleitet wur<ie, als sollte damit angedeutet wer-
, den. dass die.-e Szene das erste Ziisaimneutretten der liehendcn Paare
• veranseliaiiliciie. Musik, Lied und die graziösen Tanz beweg ungen driiek-
: ten diess s.) lebhatt, so passend aus, dass durchaus keine weitere Erkliinnig
noth»-endig war. Nachdem etwa eine Viertelstunde lang die an-
, mutbigsten Bewegungen mit einander abgewechselt hatten, vcrliessen
; alle fünt Miidcben langsamen Schrittes den Saal. Hierauf trat eine etwa
. fünf minutonlango Pause ein.
Als die Musik wieder erklang, sehwebten auch die Bajaderen
wieder iierein, und nun begann die zweite Seene, welelic chnch die wunderbar
r,.-izeiu!en Attitüden nnd (;rui)pirungen Jedermann entzückten;
, es sollte nilmlieh darin dargestellt werden, wie die Liebenden naeh jener
ersten tiü<Oitigen Bekanntsehilft dem (Jegenstaude ihrer Noigung
Gegenliebe einzutiiissen bemüht, sind. Süsses Schmachten, feurige Herzensergüsse,
tiennsssncht, Hingebung spiegelte sich in jeder Bewegung
und strahlten aus jedem Blicke. Wiibrend ilieser so naturgetreuen, für das
Auge 80 erquickenden Liebesscene wird der Austand auch nicht im Entferntesten
verletzt; mit solcher Feinheit nnd künstlerischer (ie^vaudtheit
wissen dic.se jungen Miidchen ihre .\ufgabe zn lösen. .Man tragt
sieb beinahe verwundert, w.dier so viel Anniuth nnd Liebreiz in diese
eben nicht gebildeten Wesen komme, woher sie sich diese Vollendung
in der Darstellung des künstlerisch Schönen angeeignet? — Wahrscdieinlich
wird diess Alles nur durch die tiigliehe Uelunig, durch .las lebhafte
Verlangen, sich den Beifall ihres (iebieters zu erringen und durch den
hieraus euts). ringen den Wetteifer ini.íílich.
Gegen Ende der dritten Seene mischte «ich die Eiiersueht ins
Spiel, CS brachen Zwistigkeiteu zwischen den Liebenden aus, Wnth
und Ilachednrst schienen ihre Brust zu ertiillen. Der Tumult, welcher
dieses ausdrücken sollte, die lürmendc Begleitung der Musik, stellen-
• laschenden Eindruck; dieses Getöse, diese Verwirrmig, welche sich in
Bewegung der Einzelneu so wie ch'r (iru])pcn spiegelt, veranschaulichen
getreulich alles das, was hier ohne Worte misgedrlickt werden »oll.
In der vierten Scc.ie erscheinen die Mädchen bereits mit Pfeilen
und es bricht zwischen beiden Partheien der oSene Kami>f los. 1 >as Sausen
der Pfeile, das Klirren der Wafien, winl täuschend und der ganze Schlachi
der Musik durch Anschlagen ai
similicht. Di.
des Zuschauers die Bewegungen der Tii
80 rasch nnd in cinandergrcifcnd wird .
; rend des Kampfes shigt bald die eine
wieder beide zugleich; die Mn^ik aber
und Hchlacbtenliinnes stets mi(
der ganzen Seene auch nicht
Bajaderen nicht eine Bcwegun.
Die letzte Seene ist .
eollkoi
die
i dargestellt. Wüii
lere l'arthei, bal
Icrhall des l.iedi
il.l
Freude
e Musiker anf ihn
ler Präzision ein, dass sie wahrend
Tiikt, ni.ht eine N'ote, so wie die
ihltcn.
•rsöhnung und dem Ausdrucke der
.•11 Eriedeii licwidinet. Fnterdessen
inenten verschic<lene Thierstimmen,
Nachti. 'ud nnd -.ehöi
e die
Stunden wiihrende Proiluktiou ihr En.ie erreicht.
üeber die Schönheit der.selhen konnte ich mich, aufrichtig gesagt
gar nicht genug wundern; - niöglich,dass Ich eben damals für derlei
Dinge empfanglicher war, weil icb scli.m lauge keine enropiiische
Musik gehört und von der ganzen Pniduktion weit weniger erwartet
halte. Aber so viel ist gewiss, <lass hier Musik und (Jcsang so liarnionisch
in cinandcrHossen, als »iiren beide zusammen mir eine Menschen-
Stimme, und was dureb die betreflenden Sceiien charakterisirt und daigestcllt
werden sollte, das gelangle auch wirklieh klar und unverkennbar
zur Anschauung des Beobachter». In Java weiss man also, dass sieh
die Mu»ik dem darzustellenden Ciegcnstande ausehiniegen müsse, wähhesschm
nel iter
SS gleiclit'alls geschehen
licht geringen Aergernisf
,türli<-hen M enseben\-crs ta
neu Ohren und
und Trompeten begleite
Wenn ich nich
ten Musikern Hiiiidcl z
irde i.
(¡esshal hohei
isiler da» innige Verschmelze
.•n, ist und bleibt einmal ge,
•r von Java in dieser Bezieh
.11 Vollkommenheit erieieht.
ionalta t Jahrh iviren i
eine so lange Ileihe von Jahren, wenn sie sich avich n.it gar keinen
derm Zweige der Knust befassten, konnten sie es kicht zu solcher '
lendimg bringen. Manche T.airisten sind bezüglich dieser Produktiv
freilich anderer Meinung;— möglich, dass sie dieselben in irgend ei
Dorfe sahen, mir aber, der ich freilich kein Kunstkenner bin. In
dieselben ausseronl enti ich gefallen. Uebrigi'i.s sind auch, wie ich h
die Musiker dieses Cliefs die vorzügliclisten auf der ganzen Insel.
aralso mit der riiterhaltimg vollkommen zufrieden,
Kaja deren von Kalkutta gesehen, weiss ich die vou •
.•hrzn schützen. Die hind.,stanischen Tanzerinnen stelio.i
it nach; übrigens sind jene, v
n, in dir Regel niclit schön.
t die Körp,.rforin herv<n'zuheben, die-
I. Die Troll
auf »• h' let: 11 hier
leln nnd (ieigen ausgcn
m Bogen gespielt wird, s
wie dem Tone nach v
iid die
. das ziirtliche Liesogenaimten
profaanchen
bo.Oigelebr-
, aufri.Oitig gesagt.
übrigen Instrumente sowohl .
unserigen ganz und gar verscliieden. ihre Saitcninstnnnente siml meist
eine Art Zinibal, da» Eigenthünilichstc und Merkwürdigste aber ist eine
concave metallene Schtisscl, wek.lie hier unter dem Namen Gong bekannt
i»t. Es gibt einige, welche vier Fuss im Durchmesser haben nnd
dieses be.leuten.ien rmfaagc» wegen von zwei Musikern gespielt w erden
müssen. Dieses Instrument wird an einer do|.pelteii Schnur hiiiigeiid,
frei in der Luft gehalten uii<l wird so geschlagen, wie bei uns die Tnnnmel.
Der starke Ton des Metalls erfüllt den ganzen Raiun und der Na<ai-
Imll verschwindet iii den nächstfolgenden Ton, d.'r von .lern naehststchenden
M.isikcr angcschliigcn wird. Bei richtiger Stimmung und künstlerisch
- Ha., b ihn .nderergreifendc
fliessenden Tönen eiuc üb.'rau Musik. Uebrigeas
habe ich auch schon hier bei uns die Wlikiin
so ferne bereits erprobt, als ich damit einen Fie.llcr, der mir gegenüb-'rwohiite
uiul mich fortwahrend mit seinem (iekmtze mnltraitirte, <ladur<>h
zum Scli» clgcn brachte. Sie haben auch uooli ein anderes Instrument,
welehcs nach Art unserer (ihishm-nionika konstruirt ist, nur diu<s statt
des (Jliises Hölzer aneinander gereiht sind, auf welchen dann, «•ie auf
einer Zin.bal gespielt wiixl. Ein ganz ei gen thüni liebes Instrument ist
auch die Kesselpauke, dann der unigcätürztc Dreifuss, .lessen man eich
nm höhere Tone hcrvor/nbringen, bedient. An diese grössern schliesst
sieh n.)ch eiuc Anzahl von kleiaera, uns gleichfalls unbekannten Instrumenten
nu. Ganz eigenfliünilicli sind auch noch .¡cnc zwei oder drei
Siingcrimien, wehhe eine Art I'äclier vor den Mun.l halfen und mit
den auf diese Weise erzeugten trennolirenden Tönen die Musik begleiten.
Es war bereits nahe an Mitternaelit, als w-ir den Heimweg
.Viiaiiuliner. Plat^rcgei
XIII.
1(1 .lie v. reilclic Jas.f
Kugeln
iiiiiOiston 'lag Alles z
hatten somit Alle iing
ind Kngeh
' Meldun
.i-sjagd b
airden r Mischung
v..n Blei und Zink gegosse
littags bestiegen wir
'o»ti>ferden bespanntan
/.ienilicb rasch bi:
n sanntseligcn Büffclgespanuc
.Icn Fuss des nahen Berges,
panne im gewohnten, langine
1 S..|nitte bis an den (iipfel hinauf. Hier
• 'i'r.K kiunigs- und Roinigungsfabrik, deren
i für .leu Hli.^k»'eg v.nbehielteu.
Naeh.leiu wir unser BiiHelgespann wi.
.t halten, fuhren wir liin<{s d.-r Ka lice plan i
ICS D..if. wo für uns lYciber bestellt w.,rd.
-•r bcstiinniten Zeit eintrafen, war noch kein
grossartige
n mit Hiniden
nach den nahen Kalfee,
wilder Mahn auf, ab.'r
zu schiesscn. Spiiter he
Pferden verlig
1. Balli flog aucl
rein unmögli.'h '
weiter bis
. .la wir aber
)cn zu sehen,
n, »'clchc wir
, wirUlicii ein
var, nach ihm
Ion, doch wir
lauerten vergebens auf das Wild, es lies.s sich nicht 1.1 Icken. Wir b.'stiegen
al».> neuerdings unsere Pferile und ritten auf dem durch den Wahl
gelmiu'iien 8<hiuiigs-ra.len Wege weiter. Plötzlich hcinerkte ich am
liiin.lc des Wege» einen ganzen Schwärm Hiilnicr, die ich für gewöhnliches
Hausgeflügel hielt, bis unser Führer niicb vom Gegenthcil überzeugte
und uns zusprach, unter den Schwann hinein zu feuern. Meine
Freunde, die bei.len Franz..sen Hessen sieh .lazii bereden, stiegen vom
niiher, verdarben aber durch ihren jngendliehen
ich«, so das» ich auch nicht ein Huhn scliiesscn
Hilhner ist jedenfalls .1er wilde l'rstamm der iini
die eigentliche, ursprüngliche lleiinath
Pfer.le, schlichen »ich
Ungestüm die ganze P
konnte. Diese Gattung
»erigen und vielleiclit
der ganzen Hühner-Ei
Je höher wir
lilie.
der Hin
Wolken
>1. Den Rann
lichte
de
erfüllei
Heiterkeit, wahrend ein nael
schKiimen.len Flutl>en aus ein
stürzte, so dass das Echo die
den Wald hallte. Alles diess
liebsten Naturerscheinungen.
lirge liliiaul kamen, desto mehr umzog sich
wir zuschreilcn sollten schien eine dichte
unten lachte die Gegend in ungetrübter
iler Seite hin gelegener Wasserfall seine
•r Höhe v.)n einigen hun.lert Fussen herabiC
» furchtbaren (iebrauses weit hin .buch
len bildete ei ! der herrn
.lern wir e