cliorllcl. crfcliuint; bei ni!i- wav .Iüs T-vt'/.tc-rc der Kall, v\v\k-k-ht iiinff .U- ;
bei etwas Voriutlii'il i.ii Spide sein, aber wer kann dafiii-, .lass libit, ,
Erzieluiiig, Klimo, die incnK<Oilicliu Katar so ninmiigfafb <>csfnlkn imd
doch solleu, micii der Ik-lmaptinig de« Oberriibt.T» lleriii Ii., <liesü
schwarzen unbekleideten llorrai.csciinorciicii iiulei Anmissiin^ dosTlintbustmidessdn'sclmvl'sinnignmliii
ibivin Urtlieilescbrgcwisfcidini't.sein. Daran!
alle AeUtinigaufh vordem siOi\vaizenIli<niler, »>'.,n iini'ircreclit ist.—
Du iuli eben von dieser constitulionellen ICiiirielituiifr s].rc>'lic, <
«ill ieli auch nn)i in aller Kiirxc die politische Oiirani^alioii von <'eylon
cruidnien. (Vyloii ist vermiige de»'JVaktates vom Jaln-c 1832 ni. bt mehr
liesimtliiini der ostindischen Cioaipusnie, sondern geliort au'^^cbliosslieli i
der eiiglisclieii Krone. Das ilinisleiiani ernennt eiiani fioiivernonr, «elebor
die Insel im Namen der Köainin reiriert. l>ie Kinwohner jreiiiegsen ;
mit denen des Matterlandes ganz gleiche Hcebte, aneii die \\".)hltbi.t d.T
Jury niehl ansgenommen. Von all.T Zvan^siirbeit, von Keknilinnig ;
in»! Kovpersfinlen sind sie befreit, nnd da sie der Eriverb des tiiglichen ;
lin •1 Mal kostet, ; n (ic
«einem zahmen f
die.lagdanfdie.
nzu untevsoheidcn; iibenlie!
hvlicb, «-eil die Uiift'el da» F
In der Niilie von Xeverre-Ellyn sah ieb zinn Erstenmal ein
pflugenden Elcphantcn. Die Koimc sank eben unter >nul einige liingeb
dnreb die T.
auf die M aide. Icli .<licg vom [•
beit Zii sehen nml zeichnete mil
in mein Hkizzenbueh. Es wurde
Joch gespannte IHephant ginp
krauslumrigev Malab^ux;, kiinn
«ai-cn zwei Menseben bes<>!nil"tii
dass der l'Huir nieht au« der Fa
In Nevcrra-lOll;
ten I'lerda bednrl>en v<
die ganz
ileten höi^kcr
n Kleplianten
ging so schnell, dass ili
kiinm znniek¿nlullten ver
•liiiftigt, uelohe vollauf dan
hielten wir Üast. Unsere bi;
Allem .1er Hube. Uebrigei
,r Tagen losgekoim roll der jüngsten
dings 11
Jagd h bekanii n Her,
iinf <'eyl-'i' i^i"«
Rcehto noch immer weit gilnstig..r, als die der l'iicliter im MntterUinde,
und in.w kiiiinte von ihnen sagen, dnss sie im I W l i o e leben, wenn sie
nicht bei all' dem Mensolien wiireii, was an nnd liir sieh schon genug ist,
Hin sieh das Leben zu erschwcien. Wiibreiid meiner Anwcscnlu-it hatte
icb auch (iclcgenhcit zu erlaln-eii, dass ihre Uechte keine»«cg.s blos auf
dem Papier stehen, sie wissen denselben sogiir den Enro|iaevn gegenüber
auch iiraktisebe (ieltnng zu veiNdiiilVen, «..für naehstehende Thatsache
einen mehr als geiiiigcnden lieweis liefert, l'.in jnnger l'jiglandcr, « clelier
im Im.erii d.r Insel K-iste, tritt müde mid hungerig in den Hof eines
Kingcb,nvm.n nn,) bittet den llunsheirii, ihm ein Huhn braten zu lassen.
Der !• ingebon.ne weigert sieh nnd gibt »elb.st auf das « icderbolte Priingcn
de» iCnglündcrs nicht naeli. Vergebens hot ihm dieser den doppellen
Preis für das llulm nn; Zureden, liitt.n, Dvobeii— Alles blieb erfolglos,
bis endlich der lumgerige l'jiglaiider in «einem A'erdrns^e selber eines der
im Hole hcriiinhmfenden Hühner zusinnniens<h<.ss. AVegeii dieser (Jewalttlmt
vcrklagteder Eingebon.ne, obwohl er bereits den dopiielten Preis des
Huhnes¡nEmpfanggcnommcnhatte,deiijmigenEngliinder,deraueh wirklich
wegen Verietzmig des Eigentlnmi''reehtes voinKichrervernrtheiltnurdc.
leh hielt mich in Ue.hila etwas hinger auf, d:. ich hier die Ankunft
meine« Juiigen Elephanten abwarten wollte. Als ic b einmal in dieser
parkiihiiliehen, annmtliigen (iegend »pazi.ren ging, um mich nn den
Schönheiten d<'r Natnr zn ergötzen, zog folgende eigenthiiinliebe Seetie
meine Aufnierksamheit auf sich; es wollten iiänilieb einige vornehme Damen
den nahen Flnss Uberschreiten nnd setzten sich zu diesem Itehufe
ani die Xa.kcn ihivr Di.iier, wie anf einen Sattel und liessen so ihre
tbeiu'e Person von den zn Ros..crn im|irovisirtcn Menschen hiii(ibertrag.'n.
Dieser Meiischenritt ist wobl nn lunl für siel, etuas sonderbar, er mag
indess unter almlichen Uni.stiindeii auch anders «o ^ol•k,nnnl..n; was ich
jedoch in dieser Beziehung liier noch ferner horte, dürfte iibiT wohl mir
bier gang und giil.e sein und kommt erst nencrcr Zeit einiger Mas-en in
Abnahme. Wenn niinilich eine vornehme Dame einen Bcsiich abzustatten
hatte, setzte sie sich gewöhnlich anf den Xacken eines eigens zu diesem
liehufe gehaltenen Dieners nnd ritt so anf ihm Meilen weit fort. Wenn
man noch dazu das Kostüm der i;ingcborcnen bedenkt, so kann m.in
sieb das Koniisehc einer solchen .Sceiie leicht vorstellen.
Xacbdom ieii zwei Tage gewartet, und mein l';icphanf noc'h immer
nicht gekommen war, miliin icOi von iiicinem frcimdlicOieli Hau-herrn
und meinen Jagdgenossen .Vbschied, und Hchliia wieder die Uichtung
nachjener Gegend ein, vcm welcher ieh früher liiehcr gekoininen war.
fiiterwcgs »ah ich wenig Neues, Alle« in allem ein paar Elstern, die
klehier sind, als die imserigcu, und ein Kndel wilder liüftel an einem
Hergabhange neben der Strasse. leb gestehe, dii~s ieh gro-^se l.nst batte,
unter sie hinein zn feuern, aber es fiel mir bald wieder ein, da.« am lüide
irgend ein Eingeborener ili.s gelroiiene Thier als sein Eigenthnni reklnmircn
und, «ie e» schon öfter ge=chidi, von dem voreiligen Jiigcr theuer
bezahlen lassen könnte. Ks ist auch nicht leicht, den "ildcn Hiiflcl ^on
f AnUnnft vera
za erkmidigeii.
2Ìnigo T'agc, d.i
nnen ini (iasthofe,
.'li verweilte in ihre
l..rr B, versproebeii
lit euixipäi>ehen G
•i' Entbelirung für
lieht gen,
Her
inder
, AV. :
eine nngeiiehme reberms.Oiniig war; be-
.schmackhaften Wassermelonen. Ich kann
Í wundem, warnm engliscOie und irische
•rika nnd die Kolonien am Vorgebirge der guten
a sich ihm in Neverrc-Ellya mit seiner neidichen
fruchtbarc-n Ebene, wo halb Irland be.iuem Platz
1 bcMic
Uifenthalrsort bietet,
ing ich nach Pnssiiava,
r hatte »ieh frühere Zeil
und .sc n- Reis
n lîrndcr des
eckten
glcichfulls die I.u.~t, dahin zu geben, um
Volk kennen zu lernen. Noch am nämlichen Tage ward mein l'jit-iebiiiss
gefasst, da ich darin eigentlich nur die Verwirklichung eines lang gehegten
AVmisebes sah. Ich scbiekte n>ieb eben an, den freniullicdien Ileirn
zu verlnisen, als drei junge iCngliinder mit etwas benebelten K<i))feu hereinstürzten
und erziiblten, sie kämen eben von der Adimisspitze, von
wo sie die gi-i>ss;irtige Aussicht genossen und jene riesigen Menseben spuren
bewuiKlert hätten, v.m denenje.les Volk, je nacb »einer Religion, etwa> anderes
glaubt, die aber von Allen für heilige Reliquien gehalten werden. Von
dieser zwei l'nss langen Spur, wclcheiiirechtplumiK.r Wei»e durch Anliegen
von Ziegeln in den Abdruck eines menschlicdi.n Fus»cs umgestaltet
wurde, behauptet der Huddhaist, hieher habe liiiddha zuerst schien Fuss
gesetzt, als er \'om Himmel kommeml auf der Insel erM-hien. Nach der
Aussage der Mohammedaner, welche Ceylon für das irdische Paradies
halten, ist die-ss der Kus«tritt de» ersten Menschen, als er aus der Hand
des .Schopfers kam. Kein englischer Reisender versäumt es, diese Riescnfu
stnpfen zn besichtigen, damit man ihm nicht den Vorwurf machen
könne, er habe sieb eine der grüssten Merkivurdigkeiten der Welt entnehen
lassen. Aber mich ohne diese Fusstapfen hdmte es sieb <ier Mühe,
. l»ic Í.
n \Vnnderer
.-.cl ersi'hlies:
11 (ic
1 kei,
m halten wir den Wagen
Berg binimter
.•(iewandtheit i
mit aller Kra
bald neben ipis
, schnellen Rittes vermochte
jiihen Krünmmng de> Wege» »ein
und riss auch seinem neben ihm rc
•e folgte. <le
blieb, einen Purzelbmnn schlug nnd Uo)>f(lber, etwa 20il IMISS tiei' hinabstürzte.
Ich ghnibte sicher, sie seien alle drei verloren, — AVer maltdaiier
mein Erstaunen, als ieh sie unten in der Tielb neben ihren wcdilerhidtenen
Pferdenbeis!Unniensitzeiisah,!dsobsie sieh von den allergleichgiillig-
»len (iegenständcn unlerliallen würden.Zu ihrem (Jliiokcivar der Abgrund
an der Seite, wie inder Tiefe, mit hohen und dichten Zitronengohüscdicn
nnd tirase über« aehseii, sonst waren sie unfehlbar zerschmettert worden.
Bahl darauf kamen sie, bis auf eine kleine Contiisicm — der eine hatte
sich blos die Nase verletzt, — völlig unversehrt wieder zum Vorsehein;
der unfreiwillige Sprang hatte jedoch alle drcd plötzlich nüchtern gemacht.
Wir setzten nun in aller Eile unsern Weg nach Kandy fort, wo
« ir KU einer Hochzeit geladen wnren. Es feierte nämliuh eines jener englisclicn
i'Mluleins, mit deih ii ich kürzlich bei Herrn W^ gespeist iialte,
»eine Vermiddung. Der l'mstand, dass der Uriiutigam schcm etwas bei
1 derben Scherzen Veraidassuiif!
. dass die lüigliiiidcr dnrcinius ind.
gibt es Sang iind Tanz bei Pauken
des Madehens vor der versainmelle
kliiren, was sic ihrcr Tocliter nìs B
Falle ih
s derseli
riing bcsb
n Faden
finger
und Trom]ieten, wiibrend die Eltern
1 ehrsamen (icsdlseliaft feierlieh errantgeschenk
geben und was nie im
hinterlassen gedenken. Diese ErkUindendc
Kraft. ¡Sobald das vorUber ist, zieht
Kleide der Braut, bindet damit die kleinen
ninen, und führt sie na.di der Wohnung des
die Frali ihren Brautschatz erhidt ni
aiis eincr Sciiiissel Rei» i»8t, als lleweis, dass l.eide n»
angehoren. (ielage, Bang und Tniiz daiiern je nacb c
stiinden der lìetrellendcn liingere oder kiirzeir Zeit. 1!.
ten sind alle diese Cereinonieii iiberHussig
n .Manne
er Kast.
sich
in der Regel den Anschein geben. Zu gleicher Zeit feierte auch der Abboo
derselben Familie seine Vcriniiblung mit einer Eingeborenen ; diese Hochzeit
inteiessirte uns weit mehr, als die der Eiiglànderin, wcsshalb ich ihr
auch grossere B.aclitmig schenkte. Ich habe hier zugleich die tielegenbeit,
Einiges über die I Jien der Eingeborenen zusagen. Von den He^^-ohncrn
KandysdarfNiemamlehij Verbindung mit einer niedern Kaste eingehen,
sostark ist dus Vornrtheil, welches liier gegen gemischte Eiien herrscdit.
rrüher war c» Sitte und ist sogar mich noch in neuerer Zeit
Yorgckonnneii, das» ein Valer seine gegen den Kiistengeist sich versündigende
Tochter der beleidigten (Joltbeit opferte, indem er dadurch die
Sclimacdi zu sühnen glaubte, welebe durch diese Mesalliance seinc^r Kaste
widerluhr. JHeses Kastenvorartheil gebt sogar so weit, dass der Mann
der rntreuc vegen seiner Frnu durcli die Finger »ieht nnd es nicht im
Entferntesten üi>el nimmt, wenn sie mit einem Manne aus einer hidierii K^istc
den Ehebruch beginigen hat; ein Verhiiltiiiss mit einem Manne ans einer
niederem Kaste würde er ihr aber nie verzeihen können. —IiiKandy, wo
die ursiirünglichen Sitten nnd (iebranche nocli am I'n verschriest en fortbestehen,
sind zweierlei Heirathen üblich. Di^'Ehie, die sogenannle Beena, i»t
sehr eiiifach ; der Mann Inbrt seine Gclieiite heim, lebt mit ihr und liat weder
aufeiiie ICrhsc'haft,noch anf (icschenke von Seite ihres Vater- irgend einen
Ansi>rncb. Das kann in einer solciien Ehe auch keine besondere Berücksichtigung
von derFoniiliedesMannes erwarten, vcm der »ie bei dem
ersten Wortwechsel zum Hause binausgeworfen werden kann. — Eine
andere Art der Ileiratli ist die sogenannte Deegn, welche bereits mil
allerlei Ceremonien nnd (¡cs.dienken verbunden i»t; die Frau tritt hier
bereits in ein ebrl)areres Verhältnis» zu iliit-m Manne, kum v.m ihm nur
mit ihrer Einwilligung getrennt werden nnd b;it dann d;is Recht, ihre
Jlitgilï zurück zu verlangen und aueb ihren Aniheil an der ^i>terlic•hen
lirbsc'haft zu îicanspiuchen. Die Klieschei.lnnu i^t hier mit »ehr wenig
nvichte Nacht »anUlion
uieb noch die Vieliniim,
nilieeine einzige Frau:
iwl»chen den Brü.lern
\l>b.>o, der eben seine 11
Bund. Hie i
übli.
denn oft
I da
Ige, gen
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11 Bn ITn
rt.lie pmze man
•de das gute Ein
- Eigciilhmnliche Logik
erte, war bereits dei
hirmonden Hochze
Mann
leicht aueh der
und neidisch »i
e .Man
.. Bei I
Sciilafgeinacli gezeigt, w.), wie sie in
Bräutigams ausgebreitet lagen, zuglei.
(iernch herrschte, .las» er .lie Besucher
de in aller Elirfmvht das
dten, die Geschenke de»
ein so imcrträgliidi st.'irker
tr bald wieder hinaustrieb.
Nach di<
.» neschUt^ w 8 sehr
»ieder nach (
Ohl bekiumte 1 Her
,ial»ekre .1. lir freute sieb recht .1 den
stigen Elfolg meiner Jagden erzahlle, billigte meinen Kntschliisx, nach
Cliina zu geilen nml versprach mir einig« Eniptehlungssehix'ibcn, damit
ieb die unter englischer Hotiniis.igkeit stellenden l.andestlieile so becpiem
als möglich durchreisen könne. Iii seinem Speisezimmer sah ich ein geziUimtes
I'anzerthier (amadiIhO, ivelcbes sicli im vvil.len Zustande von
.Vmeisen niiln-t, die es mit »einer langen kleberigen Zunge aus ihren Xe -
1- Sekretär sebenkte mir auch ein ausgestopftes
tniig, welehos über 4 Fuss lang und wie ieh
.t. Der Herr Kolonialsekrclar bcsass auch eine
Hl Kostbarkeiten nnd Seltenheiten der Insel. .\n
wohl, das» die Iliindo, ans denen sie
Stern hervorholt. Der Her
E-semplar von dieser (iattnii
glaube, ziemlich seilen ist. l
sehr sciiöne Sammlung v.m 1
den iilteren Arbeiten merkt
crvorgegangon, geschiekl
.teinschiieidearbeiten, mei
ind ihre Br.moe
als es die gegenwi
Ihre Elfen
dritten, abei
r an die Seite gestellt
d Silbergnssiu-bciten » ahrhaft kUn»l
lein-Scdmifzarbeiten sind wohl bed
noch n ,sch.dageg
r mit sehr wenig auf Ceylon noch voll ij
hideu verbun.leu; der eine Tiicil gebt rechts, der andere links, und ^ nicht besonders viel d
jeder sucht sich eine andere Ehehälfte. Trotz dieser Leichtigkeit >.>llen [ heu über diesen (iege
jedoch lOhescheidiuigen, wie ieb höre, nur .-ehr seUen i-ork.)ninieii, viel- ; schöne Exemplare voi
leicht auch .iesshalb, weil die gcmeinsclniftlich erzengten Kinder saimnt sei sind Nicht umsoi
und s<.ndci-» dem Manne ¡im Halse bleiben, wälircn.l die Fiau »ieh nicht Cejlon für die schöns
weiter mn sie zu künniicm hat. Die Verlobung geschieht in folgender züglichsten im Orient.
Weise, A\"i>nn ein Mad.dieii das heirathsfiihige .\lter erreicht hat und die Perlenli»cherei nn,
ihiv Kitern sie nicht sch.m lViiher.Ieman,lem /.um (iatten bestimmt haben, läiilig ßOO.OOO Ii. CM.
sc. veranstalten l.etztcre ein grosses Castni.-il. bei ^^•clchem die heirathslii- l'jighinder das lù-Iriit
stigen jungen Miinncr erscheinen können, .laniit sich Einer ..der der An- î gern, eniblössten abci
dere in da» an Mann zu bringende Màdelu'u ^erl¡ebe, (ielîdlt sie einem lenblinke derart, dass
solchen Bur-Hcheii, so schickt er seine Ellerii mil ein..m (tesch.'iikc in das zu Tage föi
liaiis de» Miidch.'iis; wenn das Geschenk erwi.lert wir.i, so ist die Sache wiirtig ganz
in der Ordnung und .las (iescbiift abgemacht;,la,m erscheinen ,lio Eltern zusetzen pflegen,
de» lirilutigams nac'h l iii ¡mar T'agen ieder, und nnlersmdieii die Braut cinigerniassen zu i
in (iegenwart .1er Mutter von K..pf bis zuni Fuss, um zn .•.chen, cdi sie reichere» Erti-iigni:
gen sind; ihre
a den Werkeil
rdeii, dagegjii
»eh niisgcftihrt.
m.l im Abnehmt
die Malerei
scheint hier aueh früher
.m M-rstanden zn haben; .so viel im Vorübergetan.
1. Der Herr Sekrcliir zeigte mir auch einige
'erlen, wclciie gleichfalls ein Pr..duUt dieser la-
Imben schon die alten Römer die Perlen von
1 gehalten, sie »ind auch in der Tiiat die vorchon
im .Tahre IßliS begannen die HolUinderhicr
erzielten damit ein J.dirliches I^rlrägniss von bci-
7(i'J un.l in den folgenden .lalircn wus-len die
! der Perlentisc
•ch diese übertr
ieder und jene rfertheile
iin.l kei brechen habe. Der H..ch/.eilslag »
II befragten Wahrsagers fe-tgesel.
m. Ich liraiiche
II gelischt wer
.•i bi» 1,400,1101) II. zu sleim
gierige Aiisl.eate die l'eiim
mehr um lOlllI Ii. Perlen
1 die l'erlenti-cherei gegenwo
sich Perlemnuscheln alluni
die Perlenbänke wide r
Jidiren lasst sieb wie,îer ei,i
1 nicht er.-t zn sagen, dass
r Wei e dürften w.Jd
m nicht früher