
nu» Sidiioy liorbcigoselilcpiit wcrtlen
Imbun l.ier ihren Sitz auigesciilngtii und .«iiicgulu sich in
der Strassen, welclitf den scliroH'steu Gogeusatf. zn dci
bil.lcii, deren Avmseliglfcit sich dem Krennlen sogleieli
IMiok knndRibt. Knr selnule, dnss sich dio Stnclt d.
wegen nicht geliövig ausbreiten kann und «s könnt
nur einige grossere Strassen angelegt werden; v
kornng in dem bisherigen Mansse ziniiniint, so kü
Berg abnograben werden, ohne dasä deshalb eii
vorlianden «Sre. ^"nell iill' dem versteht es siel
linnplati'.e om Meeresnfei- nngeniein theuer
bereits mi, liie
degen. Uio rasoli
n, dass Ilong-K<.
Woiilstnnd und Reiebtlinni
cm Anssehen
1 von Mnka.)
if den ersten
;libinten Berges
i am Fnsäc desselben
im jedücli die Bevölito
fllglich der ganze
Ueberflxiss an Raum
von selbst, dass die
fing da
ilidiei- erkli
freie Stadt
her eine Menge reicher Cliii
des „Sünneii-yolmes" bereit
irgend einem tirunde Verfolg
nd da den Berg zu dnrelistechcn
! Zimahmo der Bevùlkciung 1
lg in ganz Cliiiia die einzige
•rfo Igten
, den
t dem I
11 ininioi
ihre Geschiitte n
nie zur Ansiedehn.g ge
die Engliindor geftihrt, '
Kr. hinnnlisehon Majoslii
AVolil. hat IIong-Koiig
Jlündung des KantoiiH
vortrel'ilic'li gelegen (ini
Uckende Voi
zu werden anfiingt e
on Seite derMnadarinei
lieher und setzen dann
Anzahl
lern des Lande
it dem Al
ISS gestehen, dass icli mir diese kahle Insel
dt hiitte, besonders nach einem Kriege, «ie
die damals von der erseinockenen Regierung
nie Sehen halb Cliina hiitten fordern können,
en vorliefniohen Hafen, und behcrrseht die
nrklich
erii da-
•muiidscliaft
der die aus
iznlnrehten
von hieraus
ist daher für den Sehleiehhaiidel ganz
la:»s die Engliinder hierauf besoiulers sehen,
liolien Festsetzung n
dessen ungeachtet mu
, noch glinstiger goleg<
if Gibraltar und Jlalta bnndgieillieh
5 ieh wiederholen, dass sie in China
len, vortheilhalteren und »chcineien
driing«
n der littelbaren Nähe dies
Felsens der Fall i^
Vor Abfahrt dos Dainpfi)o.
eine» chinesisehei
miiehtig V
Jlnler welcl
^telici
der englischen Spri
le Fi-i mgswe
s kahlen
h das Atelier
j 80 ziemlich
e ausgesteUt,
Igen englischer Lithngrapliien, mit beinahe
sklavischer Aengstliehkcit in Oel gemalt, Gegenwiirtig besehäfligte sich
mit Porträts, die er mit staunenswerther .Sehuelligkeit
Oehl malte. Die Bilder «nren wenn man bedenkt, dass
dem (iediichlinsse eopirte, wirklich zum Stauneu getroftln,
ingeaclitet kalte, ausdruckslose, steife Gestalten, weil der
der Kiinsfl
gleichfalls
der Ilaler .
chinesische
n Verhiiltn
durchaus inchtswis
«•ill. Am
Schäften, in denen and
dl nicht
man sieht hier nicht .larauf, o
Natur w irklich vorhanden ist od
dem jeder malt, wie er sich die
Fantasie vorgespiegelt wird. I
geleitete Fantasie ergötzt »ich
überall der Fall ist, wo die Ki
sisehcn Lnndscliaftsbilder sind
Siadte, Kanüle, WasserliUle u
ohne durchdaehten Plan, olmi
an.lerge<vorfen, wie sie sieb eben der la
darstellten. Wenn die ehinesischeu Mi
zu sludiren, nach klas.'-iselien Modell«
Starrkopfe zu malen, ihre Ideen zu <
aiigeiTilueien Plano zu aibeitcn, so wui
vlirdig zur Seite stehen, dem
zwischen Liebt ii
I sind die ehinesi
Natürliclikeit z
sich im Bilde ti
It vorhanden seil
id fiehatten
chenLandtiiulen
ist:
)ieso, durch eine falsche Bildung in
mm in den tollsten Sprüngen, wie die
mst nocli in der Wiege liegt. Die ehiii
in der Regel ein wahrer Trodelmarl
nd stafTelförmige (Jebirge sind regell.
. eine Wische ilombinatiou, durebt-i
lenha n Fai
fcinsi 1 Schal
(teilen
e kiini
Idee
licit. Aber 1
losreisscn u
veiÄcliroben
ihren lìil.lern g,
Vertheilung des
möglich zu ver
«•bein..n g!ei<-lis,
selben, so fein
1, die Farbei ^ind a
raschenden Anblick gewiiliren ; dabei sind diese mit nnendlieheni Flcissc
und ungemein sauber gearbeiteleu kleinen Bildchen liiehcrlicli wohlfeil.
Bei demselben Malur, dessen Atelier ich besnehte, bestellte ich ein |>aar
Oehlgemälde, welche Szenen aus dem chincsischen Volksleben darstellen
sollten; auch diese Bilder waren fabelimft wohlfeil.
Das Dinupfboot, mit welchem wir nach Konton fuhren, war
ein enges, schmutziges, in jeder Beziehung verwahrlostes Schilf und
doch reiset Jedermann mit diesen Sehitlon lieber, als mit den einheiinisehen
Fahrzeugen, welche eine wahre Sehucckeniiost zu nennen
sind lind nur zur Zeit der Fluth vorwiirts konimeu. Mein Amerikaner
. ihrem eigenen
•n zu ordnen und nach einem regelrecht
so würden sie bald den ersten Künstlern
n. denn sie kennen die Farben bis in die
die.-e!ben mit feinem Takte zu wühlen,
baft miteinander zn versehnielzen. überitaunenswertlier
Leichtigkeit und SicOier-
I dem alten Schlendrian durchans nicht
iid aus dem Koiife und mich ihren eigenen
II Seiten wird auch die Pers|)ektive in
ich das rllhrt bloss daher, weil sie die
lit verstehen und denselben so viel als
, Ihre kleinen Bildehen auf ReUpapier
e die Fai t dem Dampfbo.
• Dainpfli
meinte, in diesem Augenblicke habe
auch noch den Vorzug, dass sie weit s
Als wir am lioka-Tigris hi
einein cbinesischeu Kilstenfort so nahe, dass wir den Kanonen beciueui
in den Rachen schauen komiten. Bei Gelegenheit des Jimgsten Opiunikrieges
mag dieses Fort sehr arg mitgeiiüimneu worden sein, denn es
waren .nicli jetzt noch viele schadliafte Steilen d.inin zu sehen, mit
deren Ausbesserung man eben beschäftigt war, Liiehcrlicherwei.se wurden
die zerstörten Tlieile wieder ganz nach dem alten Plaue hergestellt,
auf die Stimme der Erfahrung wurde nieht geachtet obwohl sich die
Werthlosigkeit der frühereu Defestignugsart genügend erwiesen bat, Die
Kimoiien wurden wieder eingemiuiert, so dass keine derselben nach iler
Seite Inn gedreht werden konnte, üebrigens sind die kapfernen Kanonen
der Chinesen recht nett gearbeitet und von oben bis unten mit allerlei
Ilieroglvpiien voll gekritzelt.
Man zeigte mir auch die Zita<lelle, aus welcher diecliinesisoben
Soldaten vor den englischen B.'inbcn bei Xaebt und Nebel gegen den
Berg hinauf .so heldenmütbig Reisaus nahmen und zwar, was das
Schönste ist, jeder
iiiñoss
wiirts steil und hoch, flae
da ragen die Gipfel cinz<
OesichtskK'ifi zu bceugei
sucht
der h
lang 1 t das Ufer
h aber dann
r Hügel
etwa, eine Meile w
iedcr ab und nur lud
r, ohne übrigeus den weiten
Auge auch blicken möge, es
•gebeiis nach einer Gegend, welche den I.andschaftsbihlern
•sigen Maler iihnlicli wäre; solcOie Gegenden durften sich «eder
ilb der CJrenzen des hinmilischen Reiche«, noch überhaupt iirgend
der weiten Welt finden lassen. Dnrehsehnittlicdi mag der Kantonngefidu
so br..it sein, wie unsei-e Donau unterlinlb Pesth, Jedoch
• gewährt er den Vortheil, dass er zur Zeit der Meeresfluth miiehtig anschwillt
und die Fuhrt der Schiffe gegen den Strom bedeutend erleichtert.
Ilie und da sieht man am UferdesFliisseseinoArtTretniaschino,
welche durch die Fiissc irgend eines armen Cliincsen in Bewegung gesetzt
wird, um damit die Reisfelder zu bewiissern. Wie es lieisst, sollen
für jenen Boden, auf wclcliem Reis gesiiet wird, auch Menschen haare
mid Vogelfedern unter den Dünger gemischt werden, weil dadurch der Boden
so sehr befru.'btet werde, um eine zweimalige Ernte im Jahre zu ermiiglielien,
aber dies glauben die Chinesen wohl selber nieht. Weiter hin in
der Niihe der Rei>fcldei- sieht man am Wasser ein/ehie so genannter Entenschilfe,
worauf sieh ganze Familien in einen \\ iiikelzu«innuiendriingen
Vögel
•Verden nf die:
üb. •uf die Reis-Stoppelfelde
.n-gfiiltig eiugespei
. Oft 1 ieder
ie Knie 11 Schlan
semi Enten gezogen, wclclic
ur Weide getrieben, des Nai
n vor den Kiallen der Diebe
inige ^
m die
n Tag
e Wcf
ir Zeitd
den Wassertlnere zu fangen, denn die ehi musischen T
serbewohner essen Alles, was im Wasser lebt und vv.
so scheiisslich und ekelhaft wäre. Einzelne Dorfhan
Danii.fschiflc ans zu sehen waren, unterscheide
renig. mit Stroh oder Selillf
Kantonfahren können,
welehcr der höchste ii
liiuft eine G.illerie, zi
ein rappelkóptig.r Eiigliiii.
den Gipfel eni pork lette rte,
aus die liegend überselien
man jenen, neun Stockwerke iiolien Tiinriii,
nzen liingegend ist. Um je.les Stoi:kwerk
•r jedoch keine Treppe führt, da mim im
•h einen Rauchfaiig in gerader Itielitung
Ischen kann. Dessenungeachtet iand sieh
, der aus l.loss>..r Sonderlingslaune bis an
von diesem 200 Fuss hohen Stmulpniikte
können. Der ganze aus Ziegeln gelmule
Thurm mag an vierzig Fuss breit sein. Man findet in der Umgegend ;
noch mehrere iUinliche Tliürnie, die jedoch kleiner und minder hübseh ¡
sind. Üebrigens ist das Kllsteniand bis Wampoa überall gut bebaut und <
die sehr zahlreiehe Bevölkerung liisst auch nicht eine handbreit I-nndcs '
brach liegen. Wie sollte diess auch da der Fall sein, wo der Ueber- •
völkcrung halber eiu Tlieil der Bewohner ohnediess aul dem Wasser sei- '
neu Sitz ttufschliigen muss? Bei jedem Schritte begegnet man einer •
Slcngo von Fiscberu, die oft ihr ganzes Leben laug das Wasser nicht •
verlassen; hier ^rerdeu sie geboren, hier wohnen, leben und sterben sie.
Vom Ilnfeu von Wampoa aus weitlen die A\'aai-en mittels ebincHischer
Fahrzeuge nach Kanton und wieder zurück bettirdert; von hier
aus pHegen auch die beladencn Seegels chifle den Heimweg nach Europa
anzutreten. Daher sieht man hier auch eine Menge kleiner Kühne, welche
der Mamisehaft der vor Anker liegenden eiiroj aisclien Schifte Lebensmittel
zuführen, ihnen allerlei Kleinigkeiten verkaufen und sie mit allem
Nothweiidigen versehen. Hinter ihnen atehen gewöhnlieh einige AVäscherkaime,
auf welchen die •\\'«sehc der Mannschaft von cliinesisehen Müdeben
gereinigt, geschwemmt und zum Trocknen aufgebUugt wird. Aber
aneb ausser diesen sieht man eine Anzahl von IClImen heri.mlimgem,
welche - wie die Hunde auf jede Bcivegung des Herren —den ganzen
Tag über lauern, ob ihnen nicht aus dem Schiffe ein Bissen zugeworfen
wird. Geschieht die.ss wirklieh, so selinappcn sie ihn mit unglaublicher
Geschicklichkeit auf, so dass selten einer ins Wasser füllt. Diese armen
Geschöpfe führen in der That ein bedauernswerthes Leben.
Einen iierrlielien Anblick gewährt es, wenn irgend eine chinesische
Joiik (Dschunke) die Anker lichtet; es steigen dann gewöhnlieli eine
Anzahl Raketen, gleichsam nlsOpfcrsix-iide für denGott der Winde oder
auch um die bösen Geister zu verscheuchen. Diese Feuern crksgegensliinde
dürfen auf kciuem Kahne fehlen, die Sciiifler brauchen sie, wenn sie
abfahren, wenn sie landen, oder um günstigen Wind Heben; die bun-
Spitzbuben geivöhiilieh im gelieii
Hellershclfer und lleliier den grö
balgen sieh auch die Mandarine
Landes au einen solelion Posten
recht gut, dass riort, wo der IL
Schmuggel in der schönsten lilütl
feit's doch, und es fallen für die 11<
Sportelli ab. Halb und halb sind
wiesen, denn sie müssen sieh jedes A^•an.
erkaufen- Sollte Irgend eiu Schmuggler de
leisten können oder fiillt es iiim ein, sieh
teu Schwärmer gewühren namentlich zur Nachtzeit einen überaus priieh- !
tigeu Anblick.
Von hier weiter werden die Kriimmungen des Flusses immer
zahlreicher; manchmal seheint es, als ob sich in der Ferne mitten zwischen
den Reisfeldern Segelschiffe bewegen würden, so zahlreich sind
die Krümmungen oder .luch die Kaimle, durch die das Wasser landeinwiirtä
geleitet wird. Die Bevölkerung winl immer dichter, nette Dörfer
tauchen aus der Ferne auf, schönc Betliauser ragen auf den Hügeln empor,
inid immer zahlreicher wurden die iCilme und Flösse, welche mit
Fracht nach \\'ampoa, oder zurück nach Kanton fahren.
Sieht man ein Schiff, welches mit vielen Rudern rasch aufwiirts
fiihrt, so kunu man mit Gewisslieit annehmen, dass es ein Schmugglerschlli
sei, welches, mit verboteuen Waaren beladen, den Argusblicken
der Mandarine zu entschlüpfen sucht. Die Führer dieser Schiffe, welche
man ihrer vielen Ruder wegen hienirts .\sseln zn nennen ¡lilegf, rühmen
sich ganz laut, dass sie alle Wege uiiil Stege und alle'Schlupfwinkel
längs des Flusses ganz genau kennen und den pfiffigen Mimdarliiun sogar
am hellun lichten Tage eine Nase droben. Üebrigens stehen die Zollbeamten
oder die mit der Flusspolizei betrauten Mandarine mit diesen
irsetzt zu werden, dumi
.lei am lebhaftesten ist,
steht; weniis nieht regne
II Beamten immerhin red
dben i .•iikliel darauf ivi
(ield
n anlerlegten Tribut nieht
Erpressungeu der Mandarine
zu ent/.ielien, und das Geschäft auf eigene Faust betreihen zu wollen,
diinii nniss er wohl auf seiner Hut sein, nin den unziihligen Fallen
zu eutgelien, welche lliiii von den Mandarinen gelegt werden. Sobald
diese Herren sahen, dass sie die Unnölhigen geworden »in<l, verdoppeln
sie ihi-e Aufmerksamkeit, und wenn sie dann den Seliinuggler eimnid ertappen,
wird er unerbittlich der stiufemleii Gei-e.;litlgkeit preisgegeben.
Iis entspinnt sich dann gewöhnlich ein liartnüeUiger Kampf zwlsiOieii
den Organen der Regierung und den wohlbewafiiieteii Sclmiugglerii,
welch' letztere aiicli in der Regel den Sieg davon tragen, aber wehe Dem,
der, wenn auch halb lodt, in die Hihide der Mandarine filllt; sie hissen
ihn dann seine Sümlen gehörig abhüssen. Zugleich zeigt der Mandarin
im edlen Amiseifer seinen Triumph höheru Orts au und er/.iililt, wie er
nach einem blutigen Kampfe die ganze verwegene Bande verniehtet
liabe, obwohl ihm in der Kegel der grösste Thell zu entwischen pllegt.
Unweit von Kanton gelangt man noch an eine tn.el, wo sich
eine auf Kosten eines gefangenen Scbinugglers erbaute Zitadelle zur
HiiitauhaltimgdesSchniiiggels befindet, das heisst doch jedenfaIls:Wur...t
wider Wurst! Üebrigens bildet diese Insel eine kleine Stadt und wird
von Sehiffszimmerleuten bewohni, welche die Kopfe aus Ihren Hiinsern
heraussteckend, das Danipfbo<.t angafften, uikI uns Ihr höhnisches „Fankuel"
zuriefen, womit der cinnesisehe II.iss jeden Europäer bezeiehiiel.
Die ursprlingliche Bedeutung des \\'.>rtcs ist ungefähr: fremder 'feufel,
harliarisciies Guspcnst, ausländischer Kobold, aber als die Engländer
einmal über diese Beschiin|)fung Klage führten, versicherten die .Mtmdarlne,
das Wort bedeute nach dem Spraciigebraiiclie nur schlecht we¿
„Fremdling." Vor der Insel wimmelte es derart von Kühnen und Plülten,
welche mit Salz beladen waren, dass das Dainpfboot siidi kaum Weg
bahiieu konnte. Diesen Weg beuutzle auch das Schilf eines Man.hirineii
e sich g.
liso (iclegenhelt, den Mandarli
Ich In
mit der Pfeife i
entgegen zu ne
tem Holze gebi
tern-erke und 1:
•leder v. aimnelt i
I In der Nahe zu sehen, wie er
il dach hl !>eiiu dampfenden Thic
, Mun.le ui
gar unsern Griiss mit gv.
11. Sein Schiff war schön.
Da» Verdeck 1st gleich i
in mit einer quastenreich
ielünder war mit gemalten Sohildern und
üngt, die Ausscnwand des Schiffes überall
olduiig überladen.
,r Miene gnädigst
icm KHIig n
, Drapperie
Will
iliiiilidt (Ivr Chinesen. Kauüaiicn und eliinosisctic
lions Kong Uildcicrkiuiing.
in den Hafen von ICf .nton einlief,
t sulbc.r noch nU •ht zu ( ieslchtc, w-eil
^¡ihliacn Masten, AVimp el und Segel
n-diess wird die Aussich t auch durch
:en versjiurrt, v reiche i lugeliihr die
n Häusern errcie hon. Si. ; liegen ganz
mi gewahrt nue Il der Reisende hier
.•reiben der Bo, )tsleu(e welche der
I allerh'i Kiiiiue 1 zurühren.
Als wir das Festland betraten, fanden wir d.'ii kleinei
vor dem Hafen von der Menge welche dort thells ihre Waaren
thcils in anderer Weise beschüftigtwar, völlig überflulhcticswar «
schwer sich mit Hilfe der l':ilbogon und Füusic durch die .Mass
zu brechen und es kostete eine Inibsehe Anstrengung, endlich Ii
amerikanischen Konsulatsgebüude vorzudringen, tu Knntoii h
Handel treibende Nation Ihr eigenes Konsulatsgebäu<le. aiifwelel
(Chines
e Flagge aufsteckt; nach diesen Flaggen oder Emblemen l>ilegt der
betreffende N 1. Es linden