m «»tn, beim »ä$renb b« Mrbm Mm « ¿ » j ,
“ * i n l » S ä »üe f t r t nitb
Ä * 6as »« *• *« !« m t fetten mein .«
“ « » SM.Tr « « » »n ie ! ..»* “e"t*» , fünfunbbtoji, ®f«”b6“ * «rItb ”et«. * •® *J*#
« s T T '2 t’efben «nb finbet
m nur tm gnnern ©übafrifag. -
*£>orn fceä Rhinoeeros Oswellii.
®te ($a*afterißif($en Äenn§et<$en beg ßtfnnocerog ßnb feine
bebeutenbe ©röße, bie außerorbentlicpe Sange beg flopfeg,
faß etn SDrtttef fo lang wie ber ganje^Äirper iß, bie «ierecfige
Bcli lang »ierfantig rauf, unb ftbröä a„ berSorberfette, aigerunbet unb
g s s s f * *** m **äs
ßtafe (wonaß) man eg auß) bag ßtßinocerog mit »iereßiger ßtafe
nennt) unb bie bebeutenbe Sänge beg oorberen -gwrneg.
Dbgleiß) bäg f(^n>ar§e unb bag weiße Oißinocerog fo nafje
mit einanber »erwanbt ßnb, finben ßß) boß) bebcutenben Unter*
fßßebe in it)rer Sebengweife, itjren ©ewoßntjeüen u. f. m. 2 )ie
erßeren leben namentüß) »on ben 2öur$eln gewißer 23üfdje,
welß)e fie mit ißrem ßarfen £>orn augreißen, fowie ooit ben ©ß)öß=
lingen unb ben feinen ßioeigen beg 2Barteinbigß)en, wäßrenb
bag weiße Sftßinöcerog nißßg afg ©rag frißt.
2tußj in Sepg auf ben ©ßarafter finben ßß? bebeutenbe
Unterfcßiebe; bag fßjwarp ifi feßr wÜb, bag weiße »erßältniß*
mäßig fanfter unb fällt fetjr feiten SJtenfdpen an, außer wenn eg
feine ^jungen oertl;eibigt ober tjart «erfolgt unb »erwunbet wirb.
3)er Körper beg SRIjinocerog iß lang unb bicf, feinen Unter*
leib fßßeppt eg faß auf ber ©rbe; bie Seine ftnb !urj, runb
unb bebeutenb ßarf, bie Ätauen breifad? gefpalten unb pgefpigt.
£>er merlwürbtg geformte Äopf ift ßarf) bie Dßren lang unb auf*
reßß ßeßenb, bie 2lugen Hein unb tieflfogenb. 2 )ag §orn beßeßt
aug einer SRenge feiner, ber Sänge naß) gefjenber gäben oberSameßen,
welß)e eine fd)öne, ßarte unb feße ©ubßauj bilben; aber eg iß nißjt
mit ber #irnfßjale «erwädjfen, fonbern ßßt »ermittelß- eineg ftei*
nen 2Iugwuß)feg über ben ßiafenlößjern nur auf ber $aut feß.
ßKancße glauben, baß, wenn bäg £lßer rufyt, bag $orn weicp unb
biegfam fei, aber pari unb feß werbe, fobalb eg in Sewegung
fomme. gerner glaubt,man, bäß bag SRfßnocerog naß) Selieben
bag ßintere £>orn breijen unb wenben fann, wäßrenb bag ttnbere
mit ber 3 eit feß ,uitb gerabe wirb. SDoß) mögen biefe Sinßdßen
woßl aßen tieferen ©runbeg entbehren.
«gwnßdßliß) ber ©töße wirb bag afrifanifße Oißinocerog*)
*) ®a« gifjinocetoi lebt, Wie BeFanrtt, in SSengaiett, ©tarn, Sljina unb
anbeven Säubern Slßen«, fcWte auf Sau«, Sumatra unb Seblon. ®ie in biefem
9*