Selbft bie bebeutenbfien 33erfptechungert »on ©efchenfen uttb
Selofitungen Ratten ihn nid;± oermocht, in biefer Hinficht 3 e=
mattbem behülflich ju fein. Sei) fonnte bal>er nicht ewarten, bafs
et mich anbets behanbein würbe, um fo meh't, als ich nicht im
Staube war, ifjm 28erth»olte8 anjubieten. 3 nbefc £)ing ich tyjf
feljt an jenem ißlan, bis Sibfebö oorpbringen, unb ich befchlofj,
toenn es irgenb möglich fei, it;n auSpführen.
3<h ergriff baher bie erfie günfiige ©elegenheit, barüber
mit bem Häuptling p fptechen, unb bat ihm, mich mit 0Kann=
f^aft unb SSoaten ju »erfehen. 3 u meiner großen S3ern>unberung
unb ebenfo großer greube ging er ohne SBeitereS auf meinen 23ot*
fchlag ein. 25a ich mir jeboch nici)t fc^meic^etn fonnte, einen üor=
theilhafteren ©inbruef als anbere Dteifenbe anf ihn gemalt |§
haben, »ermutljete ici), bafj eine 2 äüf<hung bahntet jieefe, unb
bie golge jeigte, bafj ich mich in meiner Sehnung nicht geirrt hatte. $CÏ @ee CKgami. — CSrfle (ïntbecfung Mefe« @ee«. — ©eine »evj^iebenen
gtatnen. -— ©eine ®röfe unb ®eftcitr. — ®ïofïe SSetänberungen in
bei ^öbe feine« Söaffetfptegei«. — äReifaütbige« $i)iinomen. — ®er
giu f Seoge. - Ser gtuf 3«uga. $ et gtuf SBiuturu 3Jhtioöanja. —
æteïfitflge S!î)iere. — ®ögel. — Äwtcbile. — Söünner. — gifdje.
3m Anfänge biefeS 3a|r^unbertS fjörten bie ©utopäet oon
einem grofjen SBinnenfee in Sübaftifa 5 über noch lange 3eit
blieb biefer See in 2)unfel gefüllt, unb Sfteifenbe fotoohl als
3äget »erfchwenbeten nu^loS SJiittel unb Kräfte an bie ßöfung
biefeS großen Problems. '
9lHe 33erfu($e mifglücften hauptfächtich in golge- ber öben
Unb, ungaftlichen ©egenben, »eiche ¿»ifchen bem SluSgangSpunfte
ber ©jpebition unb bem fraglichen See liegen unb ben gemein*
famen 9îàmen ÄaIahati=2Büfie führen, ©egen ©ube beS ^afireS
1849, als fafî allé Hoffnungen, biefe unüberwinblichen Sch»ie=
rigfeüen $u befiegen, oerfchtounben »aren, tourbe jeboch baS
wichtige 3iel burch bie 00t feinen SJtfthen ptücffchtecienbe 2tu8=
bauet bet Hatten DSioell, Sioiugftone unb üRuttap erreicht unb