felbff ba§ ©Ifenbein rto<ä> übertreffen fotten, mtb wenn ffe ffbßn
ffnb unb ootte« ©emi<bt ^aben (fünf biß ad)t Sßfunb ba« Stücf)
oft mit einer ©uinee ba« ißfunb ße§ai)£t mürben. 2Jian brauet
ffe namentlich ju fünfiltcbcn 3 «bnen, mo$u ffe ffd) gang oorffig=
Heb eignen, ba ffe niebt fo leicht gelb merben, mie bie« bei ©I*
fenbein ber gall iff. Qlu&erbem »erarbeitet man ffe ¿u 3 nffru=
menten unb SDleffern, fomie oielen anberen ©ingen.
©inutt&tnet^igtteS K apitel.
®te W & m ßaxtjunteteti bai' glugbfetb. — $efi)teiimng ber ^aromte.
— SSSie bie Sat)ebe bai ^tuff^ferb Jage». — Sagb biefei Xtjtetea bet
bett alten Sieglern- — ®e* sotttbenjel6en angewenbete SBurfftnef. —
SEtlbbeü be« glugbfetbei- — ift Webt jtt fliegen. — ©djtecWc&ei
©teignig. — gaUtjarpune.
3)ie ©ingebotenen am SLeoge unb an anberen § buffen nßrblicb
oom Stgami fangen bie flffuffipferbe mit Harpunen, ungefähr auf bie-
fetbe SBeife, mie e« mit ben SBallfif^en geliebt. 3<b mitte«
oerfueben, biefe ffkocebur ju betreiben, ma«, fo »iel i(b . »ei§,
merimürbigermeife noch oon feinem bteifenben getban morben iff.
gflagrfetb «5 arbune.
Obenftebenbe 3 ei<bnung ffeilt bie #ar:pune bar, melcbe au«
©ifen oerfertigt, furj unb ffarf unb nur mit einem SBiberbafen
(B) oerfebe'n iff. ©er ©ebaft ober bie ^anbbabe CC iff eine