©eite
ein ¿Bote cm ben Häuptling »ont ©ee ¿Rganti abgefchidt. — Sine große
Heetbe Slebhantett.—, Ser ¿Berfaffer fließ t ein große« ¿Wännchen. —
Sötoen unb ©traffen.— SerlBerfaffet entfommt mit genauer ¿Roth einem
fcffWarjen {Rljinocero«, einem Weißen {Rljinocero« nnb jtoei Slebhatttens
beerben. — S r fcfjießt einige feiner ©egner. — 2Bte man auf einen
Stefanien jielen muß» . , ............................... 145
Btt>et«ttiiJ>rei#iöfteS Saßitel.
Simbo’« 3urücffunft »om ©ee, feine Sog«; er Weiß fcch ju Reffen. —
S ie SGBabe be« ¿Berfaffer« iff am Unrechten ¿ßtaße. — Sin ¡ErnW
Slebhanten. — Ser ¿Berfaffer iuirb »on einem berfetBen angefalien unb
entgeht mit genauer ¿Roth bem Sobe.— S r fdjießt ein toeifie3 Sifiino?
cero« unb »erwunbet ein fchwarje«. — S a « legiere greift ben SSerfaffer
an, welcher übel jugerichtet unb »erWunbet wirb. — S e t SBerfaffer rettet
jfamabbu ba« «eben. — Ser ¿Berfaffer, »on iR^inoceroffen angegriffen,
entfommt nur burd) ben rechtzeitigen Sob feine« ffeinbe«. — Betrag;
tnngen. — Slbreife nach bem ¿Rganti . . . .. . ■ * • *63
Sreiunbbreißißfteg Saffttel.
StBreife »on Äobi«. — Sufammenfunft mit ¿Betjuanett. — ftcilfdje«
©erücfjt. — ©eltfame SDienfdjenrace. — ¿BaobabiiBaum.— (Rgami. —
Srffer ©inbruef be« ©ee«.— Betrachtungen. — ¿Weine Hoffnungen werben
jnm Sheit get&ufcht., — ¿KHr nähern un« bem §luffe Souga unb
fdjlagen unfer Säger an ihm auf. — Sufammenfunft mit bem Häuptling
Setcholetöbb. — S r weigert ft eff, un«nähere ¿Wittf)eilungen ju machen.—
Unmäßige« ©elächter. — ©effhenfe für ben Häuptling. — ©ein
©eij. — ©eine ©raufamfeit. — Ungeheuere ©chwiengfeiten. — Ser
¿Berfaffer erhält bie SrlauBniß, nach Stäben »orjubringen. . . . . 174
asternnbbreiiißftt? Saffttel.
S e r ©ee ¿Rgami. — Srffe Sutbecfung biefe« ©ee«. — ©eine
»erfchiebeuen Warnen. — ' ©eine ©röße unb ©effalt. — ©roße ¿Ber«
änberungen in ber H®he feilte« SBafferfßiegei«. — ¿Werfwürbige«
¿Phänomen. — S e r Stuß Seoge. — Ser gffuß 3»ttga. — S e r §tuß
¿Wufutu ¿Wufo»änfa. — ¿Bierfüßige Shiere.— ¿Bflgel. — jfrofobite.
äßürmer. — ^tfeff?'» ■. i :. . • . • ♦ . • • • l® 7
Pitfttttbbreißißfte? Saßttel,
¿Betfuanen.— 3h* ©taat«Wefen/— ihnelBerebtfamfeit, — ©prache, —
Sßihthologie, — ihr SiBerglauBe. — S ie ¿Regenmacher. — ¿Polpgamie.—
¿Befdjneibung. — ¿Begr-äbnißceremonien. — Se r Sharafter be« SSoIfe«. —
@ie ftnb bem ©tehlenfefjr ergeben.’.— 3hre Sracfjt. — ©ie-fchnupfen
unb rangen » ie l.— 3h*e28efchäftigung, — Slcferbau, — Hanbel, —
3agb nnb ftifcherei. . . . . ♦ • • • . • • • • • • • 201
®ette
©edjSitnbbrciitßfteS Sapittl.
{Reife nach Sib5B6. — S a « Äanoe. — Ser ©ee. — 2Bir errei*
&en ben Seoge. — Slbent’euer mit einem Sec^ö. — Ueppige ¿Begeta*
tion. - {Reidjthutn an SBitb. - ¿Büffel. - Äubu. - 9(ufenthatt«ort,-
©ang,'.- SeBen«mittel, - $teif<h, - Haut, Sharafter n. f. w. ber
festeren. — ÄubUiSagb . .. * • • • * • * ♦ • ,* • *. * *
©iebenunbbreißißfteS SaßUel. _
S ie Sfetfeigtiege. — ©ie ijt auf gewiffe Orte Befchränft. 3hre
©röße unb SSerberBIichfeit. — ©ie iff ben Hau®i^eren töbtfich»
©bmbtome an Ochfen, wenn fie »on ber fliege gebiffen werben . . 239
Stfhtttttb&teifißfteß Saßitel,
S a « 1 Ärofobil. — Sin Sngtänber wirb »on einem biefer Unge«
heuer getäbtet. — S e r gtuß Omoroanga ®a»arra. — ©¿hotte 5Ra*
tur. — SetchoffetöBä’« Satfchheit. — Sin {Rohrffoß........................ ....
3Ieiuttttti>itteiffißfte8 taßitel.
S ie ¿8 ah ei) e. — Sanb, — ©brache, — Sharafter berfefben,
ihre Sügenhaftigfeit unb ihr Ha«g i« « ©tehfeu. — 3hre Häufer, —
jfteibung, — ©chmucf, — Staffen, — gefffige ®etränfe,,v— 9lcfer*
Bau, -r ©etreibearten, — fruchte, _ ©etreibeböben. — 3agb,,
’ gifchfang unb ©eräthfehaften baju. — Äraufheiten. — . S ie ÜRatfai i
nhana«. — S ie ©aöicfo«. — SibäBö . . . . . . • • • • • 250
SSierjißfte? SaßüeL
aibreife au« ber 58ahehe; ©tabt. — {Rohrffoß. S a « Stuß*
bferb. — SSehemoth ober HibBob°tamu«. — S e r SufenthaIt«ort be«
$hiere«. — 3i»ei Strien beffelben. —t ¿BefchreiBung be« fftußbferbe«.
©ein. Slu«fehen unb feine ©reße.- — S« fchwimmt Wie eine Snte. —
©eine {Rahrung unb fein 3 erfforung«trieb. — Sharafter, ^fugheit,
©ebächtniß, gefetif^aftficher Stieb beffelben. — S« arbeitet in ^ ber
¿Rächt. — S a « gtußbferb in ber ©efangenfehaft. — ¿Rahrung, gfetfeh,
Haut beffelben. Slfenbein »om gtußbferbe . . .......................259
Stnatt&bierzißfteg Saffitel.
Sie ¿Baheße harbtmiren ba« gtußbferb. — ¿Befcffreibung ^ ber
Harbune. — SBie bie ¿Bahehe ba« glußbfetb fagen. — 3'agb biefe«
Shiere« bei ben alten S le g h b te rn .S e r »on benfelben angewanbte
3Burff»ieß.— SfBitbheit be« glußbferbe«. — S« iff leicht ä“ fließen .—
©^redliche« Sreigniß. — galtharbune
Btntiuttbbitrjißffeg* Saffitel.
{Rü effeffr nach bem ©ee. — S c r ¿Berfaffer Begibt ffch in ba«
¿RamaquasSanb, um ¿¡Sagen ju h*>lctt. — $Rä<htltcbe« 3l6enteuer mit
einem Söwen. — Sob be« Shiere«. — Se« SSerfaffer« Seiben . . .