A . © a $ gemeine Steßßufm,
Tetrao' Perdix,. ßapphona, Faun, äuec. Nr. 205.
Common Partridge. — Latham IV. 162, — BrifT. örn.ljl, p, 2 rp,
La Perdrix Grife, de Bußen II, 401. — PI, Eni. 37,
©eßt bis ©eßweben, ßat aber SRorwegen noeß nießt e r r e i c h t © a n ßnbet eS in
SSBeflcn unb öden gemäßigten, fe ile n toon Svußianb unb ©ibirien, fei6ft jenfeits beS S a i-
fa is ; ßier überwintere es an (leiten felfigen, bet ©onne auSgefegten S e tg e n , wo bet
©cßnee ntcf)£ fo tief liegt.
3m © inter grabt es fief) in ©eßweben uttfet bett ©cßnee; bie gange ©djraar lebt
baeinn unb (aßt an jebem Enbe ißter ©oßnung ein tuftlocß.
B . © ie S B acß tet,
Tetrao Coturnix, Linn. fyfl. I. p. 27g, 20.
Tetrao Ifraelitarum Haflelq. Voy. p. 398. p. 44.
QuaiT, Br. Zool, I, Nr. 97, — Wachtel, Faun. Suec. Nr, 306. — feto. (Sab*
S l . (Sab.
La Caille, Briff", Orn. I, p, 247. 14,
Silan ftnbet fie nßßt weiter nörblicßer, als ©eßweben. ©ie etfciieint bafelßß gu
Anfänge S Jlap s; unb man ßort unb fießt fie bafelbß webet im djetbß nod) ©intet, außer
trenn ße, roie £iunee glaubt, in bie fübiidje firotoing ober ©d;onen, unb in bieUfraine,
©atfacßep k. gießen u).
■Die ©achteln feßrodtmen gut Seit ißrer ©anberung foßdußg nmbenSnieperunb im
füblicßen Stußlanb umßer, baß ße bei) 'Jaufenben gefangen unb in Söffern nach © osfau unb
Petersburg gefeßieft »erben. @ie finb in allen “Jßeilen ber großen. ïatarep gemein; in
©ibirien aber nur im ©üben, weil ißt gug bureß bie ßoßen befeßneeten S e rg e »erßinberf
wirb. SJlan fagt, baß ße unter bem ©djnee überwintern, unb bet) großer didlte erßarrf
in ben flmeifenßügeln gefunben werben, jenfeits beS S a ifa t ßnb bie ©acßte.ln ben
Europdifcßen gang dßnlicß, aber ßnmm, S ie Eßinefen gebrauchen fie gu ©efeeßten, fo
wie mir bie jpdßne.
S e c
t) S&Ktftmicf; Nr, 201, 11) Amoem Academ, V, $g2i
S e t * Z v a p p e *
10 2 . © e r t r a p p e cut’3 SR o rtö itr@ u iib .
3dj bebaute, baßnießfmeße in meiner Sllacßt ßeßf, als bie genauere Seßdftgunggu
■ geben, baß ßcß ein Sö g el »om ©efeßteeßt beS Etappen in Slorbamerifa ßnbe. (Eapitain
^ fin g gab mir gütigßbie SRadjrtcßt, baß et auf ben Ebnen toon Slotton = ©unb unterm
64° 30' ndrbl. Steife , gaßlteicße Igeetbeti »pn .einet großen litt gefeß'e'n ßaße. @ie waren
feßeu, liefen feßr fcßnell unb'einen betrad)tlicßen © e g eße ße aufßogen, fo baß er niemals
einen feßießen fonnte.
3cß ßnbe oft bas © o rf Outarde, ober trappe bei) ben frangoßfcßen Steifenben in
Slorbamerifa; glaubeaber, ■ baßman Liefen Slamenbeßdnbtg einer bortigen ©dnfeattgießt.
S e r große trappe, Br. Zoo!, ,1 Nr. 98. iß in ber gangen © üß e ber (tafarep unb
jenfeits bem S a ifa l ßdußg. E t lebt etnfam, toerfammtef ßcß aber boeß in PCeinen Jrjeer=
ben, wenn er feine ©anbetfeßaft gegen ©üben antritt, unb überwintert umKßrafan x).
A . © e r fletnere S ra p p e .
Otis Tetrax, Linn.-Sylt. I. p. 264.
Tetrao Tetrax, Faun. Suec.Nr, i.gt», — Latham IV . 799, — La petite Outarde
ou la Cane-peciere; de Buffon II. 40, — PI. Eni, 10, 25, .— ie ® gab,
Leder ßuftard, Br, Zool, I. Nr. 99.
©eßeitel, Suicfcn, ©djultern unb Sed'febern ber Jlü gei [roßfarbig unb feßwarg;
»otbere ©eßwungfebern an ben ©pißen feßwarg, an bem ©runbe weiß; bie ßmtern
©d)wungfebern gang weiß; Jpa(6 feßwarg, an ber © p if e unb unten am Enbe mit einem
weißen Greife; S r u ß unb Sau d ) weiß: bie mittiern ©eßwangfebern queet buvd) roßfarbig
unb fdjwarg geßreift, bie übrigen weiß, S a s ©eibd)en iß, gdiigei unb S a u d ) a«S>
genommen, gang roßfarbig unb feßwarg, ©röße eines §afans.
E r erfd)etnt in ^(ßrpeben im Srüßjaßr, aber feiten, unb iß noeß nießf weiter gegen
Slorben ßinauf gefunben. 3 n ben füb(id)en unb fübweßitcßen Ebenen «on Stußlanb iß
er ßdußg unb waubett bafeibß in ffeinem ijeceben «uö. E t geßt eine gute ©ft’ecfe in
ben ©üßen bet riafarei) fort ; iß aber niemals in ©ibirien gefeßeti,
x) KuSifige m j , .