frficn 7lït, fïmbetn nur brcp ftëpett bormdrts; ft« ijl weit großer alëbie englifcpe ^taucr.'
fcpwalbe, nbev bte .glügel fint ndd; SOcr^dftnig fürjer.
33te gavben béë «S3eibd)tnts fint) nicpf fo gidnjsnb auf bem obefn ©peile bed jtct>
pers, unten ift eë fcpmujigroeiß, unb bet; einigen ift bet Diücfen bet glügel weiß unb bie
«Snift grau. ©o tft bas »om- Jperrn €t>roort)ê abgebtlbete ©,remplat befdjaffen. 3d )
pafte biefe giguv fut einen jungen SSogel,. welcper ber 7Cvt nacp nidftberfcpteben ift, mop!
aber in finfepimg bed’ ©ejcp(ed)td »on bet bed .fperrti ©ateèbl) abweiepen mag; benn
td) pabe bie ©elegenpcit gepabt, bepbe, ïOïdnndjen unb ©Bcibcpen, wekpe aus 9ïem;orf'
famen,. unterfudje» gil bonnen. gxp mttß and) bie fomjwtnifdje ©cpmalbe bed ©rafetv
SSuffott mit tiefer 2(rt bereinigen.
©ie' bewoprn fftotbamerifa bon ber ^ubfonëbat; bis- ©übcatolina unb fgüiftdna.
perunter. 3 n Sfteuporf erfepeint fte im ?Cpnf, unb vertagt biefe fProbinj ju ©nbe bed
tlugufts, ©te ftnb bem ©igenmtpe bed ©ienfepen willfommene ©afte; man berfdjafft
ipnen Cd>ppmmgcn in irbenen ©ópfetvober föüdifcn,. we(d)e urn bie Seit tprer flnfunft an bie
flußenfeiten ber fjdufet gefteiit werben; juweilen pdngt man aucp leere djoljbitrbife c)
an fpfaple f). 3nt biefe ©efdfte banen fte nun ipre Sfteftcr unb tegen bier bis fünf ©per'
pineitt. gür biefe SBopftpaten. finb fte bie jputer bed gebetbtepeë, bertreiben unb berfot^
gen mit großem ferm, krdpen, .fsabidftc unb alle fitten Ungejicfer. ,® e n n ftep etmad
fcpablidjcd ndpert, fo erpeben fte ein laufeë ©efdjrep, mêlcpcë ten Mcpiein ald ein 3«id)Stt
bient, fogleiep. ©d)u| ju fud;etu
25 1. S i c lÜJauetfcproaf&e.:
Hirundöapus, Ring-Swala, Faun. Suec. 27 2 .
Swift S ., Br. Zool. I. Nr. 17 V, — Latham II. 5 8 4 .
Swift or Diveling, Lawfon 145.
Le Martinet noir,. de BufFou V . 643. '— Pl.Enl, 5,43. — £51. ©ab.
S5er ©tpnabel ift fepr fletn; bad Äinn weift; bad übrige ©efteber bunfetbraun;:
fitte geeft; fiepen borwdrtd. . . .
©ie -beroopnt nacp jpewn fotftfon ©arotina. CDIan finbet fte in großer SJienge
auf ben pódjftm Seifen jenfeitd beé © ajrgfë, befonberë ober urn ben gluß ©non, wo
eine ?(bänberung mit einem wetfjen «Humpfe fepr pduftgift, @ie erfttetf t. ftep. in ©uropa
bid ©routpeim;
252. S c c
€t) Cucurbita lignofâ, Lina; f j Lawfóii' 14^.
252. S e c ©tocpelfcfjroorrs'v
©afel XVIII.. untere gigur.
Hirundo pelasgia-, Linn. Syft. 445. — Latiham II. 583V
American -Swallow, Catesby I. 8',
Chimney Swallow, Kalrnll. 146.
L ’Hirondelle de la Caroline, Briff. Orn, IL 50r.
L ’Hirondelle à queue pointue de la Louifiane, Pl. Enl. 736.
L ’Hirondelle brune acutipenne, de Buflon VI. 699. — feb. ©ab. 231. ©ab.
©er ©djnabei fu rj, breit unb fdftwtrj; ^o p f, ôbertpetl beS ^alfes unb gfûgel
bimfelbrmm ; bte SSruft afcpgrau; SUTcfen, ©cpwanj unb S5aud; braun ; ber ©tpwanj
ift am ©nbe gr^be, aber bad dufterfte ©nbe an bem ©cpafte jeter gebet natft unb fdparf
jugefpijt; bte glügel reidjen weit über ben ©d;wanj ptnauë; bte 95etne ftnb ftirjer als
gewôpnticp bep biefer ©attung,, unb etwas unter ben. .knien naeft. ©te fange beträgt
fünf unb einen patben golf. . . .
©te bewopnt biete ©peile bon Sftorbamevifîa, fournit in Sfteupovf unb Çienfplbamcn,
bisweilen frùp, bisweilen fpdt im ®îap an, bauet in ©d)ornfteinen s) unb maept and
fleinen fttrjen Sùifevn, weiepe fie mit bem ©ummi beS fPecpbaumS jufammen flebt, ein
merfwttrbiges Sfteft. ©iefeë tft an ber ©ptfe offen, .unb pat bie gcrm tes.triften©peild
bon einem girfef. ©ie fegt im Sitniuë hier bis fünf ©per -unb berldftt bas fanb tm
tfluguft. ©te pdngen oft mit ben güften feft an ber ©cpornftetnwanb unb patten fid)
mit iptem fdjarfen ©tpwanj. ©ie madjen, wenn fie ben ©d)ornftein pe.rauf unb perun»
ter fliegen, beftdnbig ein bonnetnbeë ©erdufep.
©S tft meifwürbtg, baft brep Tlvten ber amertfamfcpen ©cpwa(6en ,. ben ©mu|
ber jjàufe.v juin Sftefterbauen, ©perlegen unb îluffutfern tprer jungen fudjen; bas bleibt
öber'bod) gewift, bag fie bor ber TCnfunft ber ©utopâer ju gelfen unb popen ISditmen
ipre gufhidjt nepmen muftten ; benn bie elenben Jjûttcn ber 3 nhianer patten webet ©uep-
tinnen, für bte bepben erften pier befepriebenen liefen biefer ©aftung, nod) ©epornftetne
für bicfe'@cpwa(be,. ©ie bepben erften müjTen baper tpre Stefter an bie ftSorberfeite eines
fdpen 2(bpanged gepeftet paben, fo wie einige £attsfcpwalben in flmerifa, unb fo wie ed
biefe flr t an ben geilen gelfen um 3 rhtts f in ©tbirten mad)t. ©er n,f^ cc
«inen ©peil biefer ©aftung leitet ©djttp bep ©lenfcpen ju ftid)en, fobaib bie »orper unfce=
fannte ©eiegenpeit'ftep baju ftnbet, ift wunbetbar unb unerfldrlidj.
jperr «on SSflffou erwdpnt ttod) einer anbern ©cpwaibe bon biefer ?fvt *), weltpe m
fouifiana geftmben wirb, ©ie unterfepeibetfiep bon bet befdjricbenen, blos burdf bte größere
fange ber glügel unb td) fann fte baper nur für eine bloße flbdnberung annepmen.
©ee 3
g) SeiiernKmean. U) VI. 7c«,