© a ê 3B a l f c i ? u ( j n v
95. Ä r a 3 c n f 11 ft tr.
Tetrao umbellus, Linn. Syft. 275. — Tetrao tog.itus, ebenbaf,.
Ruffed Heachcock or Grous, E(Jw., 34 g. — Latham IV. 7 38.
Morehen, Ia Hontan I. 69.
Pheafant, Lawfon 139 .
La gelïnote hupée de Penfylvanie, BritT. I, 3 1 4 . — La grofe gelinote de Canada
— 207»
Le Coq de Bruyere a traite, de Buflbn OiC IL 1 8 1 . — PI. Enk 104. —
S t . Sab. ie». ©ab.
©in großer Äragen'am fintern pfeife bes Jpatjéë, roefdjen es nacfj @efa((en erfe*
fcen unb niebertegen fann; bet Äopf mit einem Su fc fe ; biefer, ber jjtntertfeü beë $at»
fes unb bet Ätagen fcfroarj; bie itecffebern artig braun, to f farbig unb fctiwarjbunf; baë
©cfroarje am Äragen i f in breite ffroarje ©treifen georbnet, ® i e ©cfynjanjbecffeberrr
faben ferjfórmige weife Sfecfën; baë Äinn roeif; Sßorbertfeit beë ,£w(feë geibtitf; S r u f
unb Saucb fcfmufgrodß, afcfgrau, braun gefreift; »orbere ©cfroungfebeen an berc
äußerfcn ©eiten fdjroarj unb ro ffarbig gefreift,
35et lange ©cfroanj fann mie ein ^äcfet auëgejpannt roerben, bep einigen i f er
afcf grau, bet) anbern orangengeib, mit f f maten wellenförmigen fcf roarjen ©triefen fcfön
gefreift; am ©nbe fe ft ein breites a f f farbiges S anb unb ein anbre^ff mafjeë, melcf eë
eine reeife ©ptfe fat. Seine bis auf bie Seen befebert; bie Seen trätft unb fammförmig,
©emüßeibdjen mangelt S u f f - unb Äragen; ©djeitel buttfelbraun; Slücfett fdjroarj
unb rof farbig »ermifeft, rote bep ber ©afbffnepfe; S t u f , S a u t f unb ©eeffebetn ber
g-tügel ffmujtgmeif unb affgtaubraun gefreift; ©cfmanj furj, braun, mit weißer
©ptfe, bie bepben mtettern Gebern rotf gef eeft.
ftn ©röße fefen btefe Söget jmiffen bem Saftn unb bem Slebfune in ber ©litte,
S fte fange betragt einen Juß fünf Solle.
©ie beroofjnen Slorbamevtfa »on bet jjubfonsbap') bië ©arolitta unb »ermutffcf
bië fouifana feruntee *■ ),
; I) Phil, Trans. LXII. 393;
«n) Sie STtacpriditen, trelcbe Sofft, ®ttgf. 3tuSg. I. 9 9. uttö Su IJrap II. geben, fin& ju fcfmatt#
tent), als bafs man bie Krt 6c(timmen fbnne; Sfarlesotr befefreibt fie aber tu feinen Sladjritfp
ten ton danaba, Vol. V. fefr gut.
S)ie ©efftdjte biefer K rt i f fefr merfroütbtg, unb es fep mir baf er ertaubt, fte aus
bem jjtcfrn ©btnarbö ju nefmen, roe(d)er fte uns aus ber ©Raffung ber J^errn Spith
tra tll unb SSroofe, roetefe oft tfre Lebensart ju bemerfen ©etegenfeit fatten, mttgetfeitt
fat. Eternit werbe id) eine anbre, .aus beri .Steifen bes .£>ettn Saron £ a Jpcnfmt
»erbtnben,
„fDiefer Söget,“ Tagt Tperr iöartt'Cim, „ i f fefr fd)ön, wenn er feinefPradtt jetgf,
„bas fetßt, rcenn er feinen ©djroanj .rote einfPuterfafn aitSbceitet unb einen Ärets »on
„Sebent um feinem djatfe-gteid) einem Ärngen.aufridjtet: -moltep er.fafttid) mit gteiefem
„<^d)ritte einfergeft unb einen, :bembesf3titcrs einigermaßen 'dfnfidjen 'ion fören (aßt;
„atsbann muß ber Säger fogtetef .aüf ifn -ffteßen, .ober er fliegt äroep'fts brepfunbert
„S)atbs.rceg, efe.er ftd) mteber.feft. ©S i f etmaS fonberbareS bep bem was wir feirt
„S a ije n (thumping) nennen. fDiefeSbemürfen fie, .-tote bie Saget' behaupten, burcf
„tfre J-tüget, inbetn fte ße gegen -bie ©eiten fdjtagen. ©te fefen auf einem atten »er»
„ borrten Saume, metdjee mefrere Softe .auf ber’©tbe gelegen unb fangen ifc Satjen
„fuffenroeife an; .anfängtid) »erfteßtetne Seit »on :ärcep ©ccunben jmiffen jebem
„©eftage, .bann .»ieberfotenfees immer gefefminbet unb jütejt maefen fte ein ©etöfe,
„metcfeSeinem -entfernten ©onner .äfttitd), i f ;. bteS bauert »om Anfang an, eine ©Knute;
„batm fört eS fed)S;biS adjt©Knuten.auf, efeeS wieber anfangt. :©tefen ‘Jonfort man
» einefatbe ©leite meit, unbfieburtf entbeden fte ftd) ben Sägern, roelcfe viele tobten.
„ Sn biefer ©tetiungf abe td) .ifrer viele geffoffen; fafe fe aber niemats bafjen, benn fe
„erbltcften.mtcf meifensefer.unb forten fogleicf auf. -©ie beobaeften gemofntief in bem
„S a tje n , .roetefes:um.neun ober jefn beS ©lorgenS unb um^ Vier ober fünf U fr besSlad)»
„ mittagS.geffteft, ein ©feigen unb Ratten beS Sones. S f r Suffee befeft faaptfücftief
„ in Seeren.unb .mitten ©ämefepen; if r gteifd) i f rcetß unb ein gutes ©fen. Scf gtaube
„fte legen nur einmal im Safte, brüten jtvotf bis »tcrjcfn auf einmal im grüfting aus,
„unb bie junge S ru t bleibt bis jutnfotgenben jrü fja fre bepfammen. Siete faben »er»
„ fud)t bie Sungen aufjujtefn unb jafm ju madjeti, abee »ergebenS. ©lenn fte unter
„einet jjennefaum auSgebrütet finb, fo ftefen fte fefon in bie .©Bätber., ,mo fie-entmeber
»Unterfait fnben , ober umfommen.“
®ie ©efefiefte biefeS Sogets i f ferner »ont ijerrn ISt'Oofe” aitS ©larptanb in Sdorb»
amerifa erläutert. „$)aS©3a(bfufn ober berSafan mit bem Äragen,“ fagt er,, „brütet
„ in alten Sfeiten »on ©larptanb, .einige Täuber an btr öftiefen Äüfe ausgenommen, ©ie
„(egen f f re ©per in Sief et, roelcfe fte in Sfätter rneben itmgefdfienen ober an ben Süur»
„jetn fefenbet Säume maefen. ©ie tegln jrootf bis fed)jefn ©per; bie Stütejeit i f
„im Stüfling; t»ie lange fie’ ftfen, fann icf nieft fagen, »ermutftief 4ber brep
Sin 3 „SBod)ett,,