S ) e t * f l i e g e n f d i t g - é r * '
i S o . © e c S p r am t .
Lanius Tyrannus, Linn. Syft. 13 6 . — Latham I. 18Ö.
T yran t, C a te sb yl. 5 5 , — .-Briflon IJ. g g j .
G o b e -Mouche de la C aro lin e, PI, En l, 676.
L e T yran de la Caroline, de Bufton IV . 5 7 7 . — fe». g o h , «S(. Sa&.
Sch n ab el unb Ä o p f ftljmarj; Scheitei brr lange nad) butd) einen roffen Strich
geweht; bep einigen «fï biefer S trid ) geib; Sutcfen afd)grau; Slügei bunEeibwun, w elf
eingefaßt; S d )w a n j fd)warj mit w e if cv S p ifje ; bie untere S e ite hes d o rp ers weif-; 23eine fd)war.j, © ró fe ber rotijfittigen ©roffel.
©iefe 2(rf fosimt in Sficuperf .int 2(prt( a h , legt fü n f weife roftfarbig gefïccfte
© ;e r , bauet in uiebrigen 23üfd)en, mad)t bad 32eft »on S SM e unb etwas ÏÖIoeS,
unb futtert co mit .bunnen ®u rje (fa fe tn a u s; »eviäft bas fanb wieder im .(uguft; heob*
ad)tet bie namlicfe SSanberjetf in ben fübiidfen pro»injen. jje rr © atesbt) giebt eine
fu guteSyiad)rid)t »on tfcerfebenSart unboonifjrem fd) ausjeiefmenben OEutfe, b a f es w o fi
am beflen t fl, feine eignen ® o r t e fier ju gebraud)en. „© e r SHutfc bie/eS fieinen 5Bo=
„geio 1 1 bewunbernswürbig, er »erfd)eud)f unb fdfldgt affe SB ógei,' we(d)e feinem S i f e
„ j u nafe-rommen, »on bem g ró f ten. bis jum fieinflen, in bie §iud)t, unb feinet entgeft
„feinet SSButf), .au d ffam mir nie einet » ó r, weidfer fd ) tfu i lm fliegen wiberfejte, benn
„ im S i£ e n greift er fe nieft an. 3 cf) fafe einfl, b a f fel) einer au f ben SKücfen bes 2(6=
„(e ts fegte unb ifm fe quälte, b a f er ft'cf m mand)er(ep Stettungen in bet fuft-ijerum
„b re fte , um feiner Jos ju werben; er mufte fd ) enbiid) au f ben ©ipfe( bes nddffen
„ S fa um s fe fe n , meiden er nicht e fer fu »eriaffen wagte, bis ber fteine 5?pge( mtibe war;
„ ober es für gut fanb tfn ju »eriaffen, ©tefes i f bas befanbige «Betfafren bes fflldnn*
„.cf,ens, wenn fein ^Beibcfen brütet. © t fift njd)t weit »on bem ffiefte au f ber S p i f e
„eines fieinen fBaumS ober 23ufd)eS,'unb »erfcheud)t (eben fieinen SBogei, weicher ||>
„ ifm n a fe t; aber biegrófern SOógel, t r ä f e n , £abid)te unb 2fb(ev id ft er feine (Biertei-
„meile nafe lommen offne fe anjugreifen, S i e jjaben biof einen jwitfcfernben ©efang,
„w eiefen fte bep tfrem Kampfe befdnbig foren (affen. ©Benn tfre tim p en ausgeffogeu
„ fin b , fo werben fte fofriebiid) ais anbre SBógel._ ©r fa t einen jatten S c fn a b e i unb
„(ehe b iof »on ^nfeften. S i e fnbjnhme unb farmiofe fBógei, uub bauen ifjr Sftefi fe p
„ in nichtige 23dums unb ©eftraudje; gewöhnlich waaien fe abet ben Saffafrafebaum.
igr. © « £oitifuiitifcf)e Xpt'dit.
L e T yran de la Louiliane, de Buffon IV . 5 8 3 . — Latham II. 3 5 g . Nr. 6 3.
©er Sdmabei (ang, fad), am.©nbe hafenformig; Äopf unb fXücfen afchgratt«
braun; ■fi'efie fdjon fd)ieferb(au; S25aud) gelbfidy; »orbere Schwungfebern bunfeirotf;
auf ben gröfern ©eeffebern einige weife Strid)e; Scfwanj (ang unb afefgraubraun.
kleiner ais ber »orfergehenbe.
SSewohnt iouiftana,
182* © « ©ß&effchtüßiij.
Mufcicäpa.Tyr.innus, Linn. Syd, 3 3 5 . 4. — -Latham II. 3 ; j .
L e Tyran a queue fburchue, Briffon II. 3 9 5 . 2 0 . pl. 39 . 0 d). 3 .
L e Savan a, de Buflon IV . 5 5 7 . — PI. E n l. 5 7 1 . — fe». S a b .
Äopf unb ifBangcn fd)warj;. 5ebctn beS Sd)eite(s ttnten gelb; Dbertheii bes
Körpers afchgrau, ber untere weif; Scfwanj fefv gabelförmig; bie bepben änferfen
gebern an jeber Seife fünf 3 oße (dnger ais bie übrigen; Sarbe fdjwarj; bie untre Wülfte
ber du fern Sehern weif.
IBewofjnt ©anaba unb erjlrecft ficf> bis Surinam herab.
J83. © ff ©cf)Wfl|Cf.
Vellow -breafted Chat, Catesbyl. 50. — Latham II, 3 5 0 ,
L e Merle verde de la Caroline, BriiTon IL 3 1 5 . — de Buflon III, 39 6 . —
r l. Enl. 6 2 7 . — 251. S a b .
Sd)eife(, öbertfeil bes JpatfcS unb fRücfehS unb bet Sdjwanj afd;graugrün; jebeS
2fage gelb eingefaft; »on ber ifefle bis ju ben Sdjenfein fefön gci6; fBaitd) w e if;
Scfwanj bunfeibraun, weif eingefaft; föchte fd)watj; ©röfe einer Setbterd)e,
fSewof)nt bie untern Sfieiie »on Sareiina, jwep bis brephunbert fflleticn »on bet
See ab. ©t tfl fo fdjeu, baf man iftt auferorbentitch fcfwet fd)tefctt fann. ©t fait
fid) an ben Ufern grofer fSiüffe auf, unb macht ein fo iaufeS 3wttfd)etit; baf es »on
Seis ju SeiS erfefjadt 3 fliegt mit henmterbdngenben fBetnen. Sein muftfaiifdjer ©e<
fang if} apgencljm; oft fliegt er perpenbifuiar auf unb fallt flofweife wieber hiebet.