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selten gefunden (Mai, Juni). " *'e>>rt‘ee- Im Freien werden sie
Sclerotinn. in Schlesien an f foigenden Gräsern gefunden:
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P lile nm p r a te n s e . Grünberg: KÜIpenan.
e n i » m ^ f 'n " * r 4 " r ‘ ' ‘’” - ' ' ‘'seh b e rg : Ameisenberg b. Ruhwald.
ta lnm n g ro s lis E p ig e lo s . Grünberg: Oderwald
Ho icn s la n a tiis . Liegnitz.
Holcns m o llis . Liegnitz; Neumarkt: Lissa
P o a a n n n a . Grünbe rg; Breslau.
di -ot T u l a s n e 1853. S t i e l 3 - 8 mm l a n g , z i em l i e h
d i e k , s c h w ä r z l i c h . K ö p f c h e n 1 , 3 - 2 mm breit, s c h w a r z - v l ö e t
i o T r i r l ? s l h i - e twa s ’
f a r b l o s t r n ®r i n i d r . s c b , Ssporig, S p o r e n f a d e n f ö rm i g ,
f a r b l o s . Sclerot ium hornartig, 2 - 4 mm lang, aussen schwarz, innen weiss.
Anf S c ir r ‘r Sclerotium Ju n i-N o v em b e r
S c lrp u a n n lg lnm is . Grünberg: Kontopp.
4. Unterabtlieilung. Sphaeriinei.
ellipsoidisch oder eiförmig, freistehend
odei einem Stroma aufsitzend oder eingebettet, oberflächlich oder
de Perithecium derbhäutig, lederartig,
odei kohhg. Schlauche in grösserer Zahl vom Grunde des Perh
Uebe r s icht de r Fami l ien.
* F ru ch tk ö rp er m e i.t ganz oder doch grösstenlheil,. frei (n u r bei mietbewohnenden
Soräarien öfter eingesenkt), ohne Stroma, oder mit
fadigem Stroma oder einem poleterförmigen Stroma frei aufsitzend
ferWess‘7 ' ' “ 'h b ä u tig . Schläuche meist schnell
Sordariacei.
Perithecium lederartig oder kohlig.
F ru ch tk ö rp e r mit freiem Grunde aufsitzend, auch meist theilweise
in das Substrat eingesenkt.
f Stroma g ä n z lic h fe h le n d o der f i l z ig - f a d tg .................................... Sphaeriacei.
t Stroma mehr oder weniger a u sg eb re ite t, polsterförmig.
Fru ch tk ö rp e r au f dem Stroma in dichten Häufchen oder
Lagern a u fs itz e n d .................................................................................. C w cM rJ ifa n a c e i.
F ru c h tk ö rp e r m it dem Grunde mehr oder weniger tief in das
S ubstrat eingesenkt, im oberen Theile frei.
+ Mündung des Perithecium r u n d ...................................................... Ämphisphaeriacei.
+ Mündung z u sam m en g e d rü c k t........................................................... Platystomaceu
* F ru ch tk ö rp e r in die Nährsubstanz o d er in ein besonderes, fleischiges,
hornartiges oder kohliges Stroma eingesenkt.
** Fru ch tk ö rp e r in die Nährsubstanz eingesenkt (unter der Oberhaut
bezw. in der Holz- o d er Rindensubstanz der Nährpflanze gebildet)
u n te r sich frei, ohne eigentliches Stroma (selten von ein er dunkel
gefärbten Schicht, Clypeus, umgeben).
*** Schläuche am Scheitel n ich t verdickt, bei der Reife sich
sta rk streckend.
+ Peritheciumwand h äu tig -led erartig . Mündung meist flach,
Wa rzen- o der kegelförmig.
■H- Schläuche büschelförmig, ohne P a r a p h y s e n ....................... Sphaerellacei.
t t Paraphysen deutlich e n tw ic k e lt.............. ............................. Pleosporacei.
f Perithecium meist kohlig od. d ickfleischig-lederartig. Sporen
gross, meist von einem Gallertring umgeben. Mündung flach Massariacei.
*** Schläuche meist am Scheitel verdickt u n d von einem Porus
durchsetzt. Mündungen meist schnabelförmig verlängert, selten
e r zugespitzt-kegelförmig................................................................. Onomoniacei.
** F ru ch tk ö rp e r in m eh r oder weniger grosser Zahl durch ein gemeinschaftliches
Stroma vereinigt, bezw. in ein Stroma eingesenkt.
F ru ch tk ö rp e r in die Holz- bezw. Rindensubstanz der Nährpflanze
eingesenkt. Strom a zumeist in der Nährsubstanz gebildet.
+ Conidien im Perithecium (nach dem Sphäropsideen-Typ\i&)
g e b i l d e t ...................................................................................................... Valsacei.
+ Conidien einzeln in flachen Lagern (nach dem Melanconieen-
Typus) g e b ild e t ....................................................................................... Melanconiacei.
*** F ru ch tk ö rp e r in das zumeist n u r aus Pilzhyphen gebildete
Stroma eingesenkt. (Bei Calosphaeria fehlt das Perithecien-
stroma meist ganz, un d n u r das Conidienstroma ist ausgebildet.)
f Schlauchsporen ziemlich klein, cylindrisch, meisl gebogen,
einzellig (nierenförmig). Membran farblos oder h ellbraun Dlatrypacei.
t Schlauchsporen von an d erer Gestalt,
f t Schlauchsporen ziemlich gross, selten ellipsoidiscb, e in zellig,
meist m it Querscheidewänden, 2 - bis vielzellig;
Membran meist braun. Conidien meist in Höhlungen
des Stromas g eb ild e t....................................................................... Melogammacei.
t t Schlauchsporen einzellig, e llip so id isch ; Membran schwarz-
braun. Conidien als ausgebreitetes Lager au f der Oberfläche
des Stromas g e b ild e t........................................................ Xylariacei.
78. Fam. Sordariacei (Winter : Sordarieae erweitert).
Fruchtkörper meist oberflächlich auf dem Substrat aufsitzend,
hei den Mist-bewohnenden Sordarien oft auf tiefer liegenden
Pflanzenstückchen und dann eingesenkt erscheinend. Meist ohne
Stroma, nur bei Rypocopra in einem Stroma eingesenkt. Peri