Slntunft in bet SBafififßtiai. — UebetBlief. — :$et ^afen. — ffiaffermangel.
' ^;9R6gliihftit eines einträcflidjen §anbeis. —> gifdje. — SEBtlbeS ®(-
Engel — guftfpiegetiing. x~ S«ittwSs«ninin. *5?, 3nfeften- — ®ie
ütaraS. — äWanget an Sierfüpiettt. — Sufattimentccffett mit Rotten»
tottemi-r- 3bte UnfauBetfeif. —. Sie SBeefni|t. — Slusfiüge. — BötO'en»
jagb. W- Slniunft in ©djepmattsborf. H SSefdjretBung tiefes Dctts. —
geben bet SWiffionate. — UnbanfBatfeit . bet (Singebstftten. Sie
2Bagen bet 3)?if|tonare.
Sf-m Sibettb beS 20. Einguß lagen wir am. ©ingang' pr
SBaEßfßbat ßßer »or Elnfer. ’©a ©übwinbe hier »orheiTfßenb
ßnb, erforbert .biefe Sieife feiten mein als eine EBoße. ©ieS=
mal jeboß hatten wir boppelt fo oiel 3«*' bap nötßig
geßabt.
Slnftdjt bet ÄßaUfif^Bai.
©er erße Elnblicf ber Äüße, wie er ßß »on ber EBaEßfß»
bai au8 geigt, iß wenig geeignet, bem Eleifenbeu, ber in ba8
innere p gelangen wüufßt, Vlutß p maßen. ©a8 Eluge ge»
wahrt überaE ein nur com &oripnt begrenjteS ©anbmeer, wel»
ße« auf ber einen ©eite bie ©eßalt einer wüßen gläße an»
nimmt, auf ber anbern abweßfelnbe ßrhebungen jeigt, bie an
einigen ©teEeu faß p VepeSßöße anßeigen.
©ie SBaEßfßbai liegt im ®roß=Elamaquai8anbe, weiße« im
Elorben Pom ©amara=Sanbe, im ©üben »om £)ranfe=gtuße, unb
im bßcn oon ber Stalaßari=SBüße begrenzt wirb. $>ie ®ift=
woßner, ein ßalbcioilißrier #ottentottenßgmm, nennen ßß Ela»
tnaqua«.
©ie ©uropäer fennen bie SBaEßfßbai fßon.feit laüger 3«it;
auß ßat bei ©omniobote ©Wen ber englifßen flotte eine Slarte
berfelben aufgenommen. ©8 iß ein geräumiger, bequemer unb
»ergleiß8wei8 ßßerer <£>afen, ber auf brei ©eiten »on ber fan»
bigen Äüße befßüßt wirb, ©ie einzigen SBittbe, benen er au8=
gefeßt iß, ßnb Etorb» unb Elorbweßwinbe-; boß tommen biefe
glüdlißerweife nur feiten »ot. ©ie Sage be8 <j?afen8 iß nn»
gefaßt Elorb unb ©üb. ©er Elnfetgtunb iß gut. ©roße ©ßiffe
liegen winbßßer unter einer fanbigen ^albinfel, bereu äußerße
©piße oon ben Seefahrern Veftcan=5ßoint genannt wirb; flei»
nere gaßrjeuge etwa eine halbe Vteile »on ber Äüße.
©ie größte Unanneßmlißleit in ber SBaEßfßbai iß, baß
man am Ufer lein füße8 SBaffet ßnbet; brei englifße EJleilen
lanbwärt« aber giebt e8 EBaffer in Vtenge unb gute SBeibepläße
für, ba8 Vieh. 2sß erwäßne biefen Umßanb, ba er oon ©iß»
tigleit iß, wenn man lünftigßin einmal an bie ©rrißtung einer
VießhaubelSßation .benien foEte.
. 2U8 . bet ©uanoßanbel auf ber EBeßfüße 2ifrifa’8 blüßete,
war bie SBaEßfßbat immer »on ©ßiffen in aEen’ ©tößen be»
fußt, weiße ßier namentliß .frifßen pouiant einnahmen. ©a»
mal8 ßatten .einige $>anbcl8häufet ber Stapßabt hier ©tablijfe»