ß®erten, baß wir bann SBaßer unb SBeibe in 2Renge- ßnben
würben. (Sin «Kamt, ber fid; jeberjeit freunbli® unb willfährig
jeigte, bot ß® au, wäßreitb be§ evßett Sheil« unfer güßrer p
fein; für bie übrige ©irecf.e bungen wir einen güngling, wet=
®er mit bem Sanbe woßlbefamtt p fein behauptete. SBir waren
man®mal oon ben ©ingeboretten betrogen worben, unb wüßten
un« baßer ni®t eben gern ißnen wieber anoertrauen; aber e«
blieb un« feine, anbere SBaßX,. unb um unfern güßretn ®ere®*
tigfeit wibeffaßren p laßen, muß i® ßinpfeßen, baß ße biefe«'
üRal tti®t nur ooUßättbig bie SBaßrßeit gefagt ßatten, fenbern
au® p unferer größten au«füßrten, wa« ße un«
oerfpra®en. / r
Dßne oon Sjopopa 21bf®ieb p nehmen, ber un« feine«*'
weg« al« greuttb beßanbelt: ßatte, fpannten wir am 5. 3uU
unfere 0®fert an unb famen na® ungefäßr brei Sagen an ben
Dmttramba. 2In biefem Sßttnfie f®iett ber gluß (ober ri®tiger
gefagt, ba« glußbett) ganj unb gar gufpßörett; aber bie ©in*
geborenen erflärten, baß er bi« na® Doatjona ober äRatjona
ßieße. 3® fanb.fpäter, baß ße bamit ba« 23e®uang=Sanb be=
gei®neten. SBir reißen nun immer weiter ßußaufwärt« tta® ber
Duelle p , unb ba« »ett, ba« ß® balb p pemli®en»reite au«*
beßnte, balb einen ßßmalen .ßanal bilbete, gewäßrte tut« immer
einen guten unb freien SBeg. Sluf beiben ©eiten war e« pon
bornigem ®ebüf® begrenzt, ba« ß®. bem* 2lu«feßen nä® unenbli®
weit ßinpg. 3« ber [Regel fanben wir jeben Sag SBaßer, an*
fang« in großen SBaßerfammlungen, fpäter aber au«f®ließli® in
»runtten, bereu Siefe tßeilwei« ganj unbebeittenb war., tßeilwei«
oierjig güß errei®te. Siefe »runtten ßub gewößnli®' mit ©anb
oerßopft, fo baß mau oft einen gattje.n Sag brau®t, um ße p
reinigen., 3® erinnere mi®, baß i® einmal etwa breißig ÜRän*
ner unb grauen paußg ©tunbcn.. lang arbeiten faß, eße wir
SBaßer genug befontmen fonnten. ©« war-eine f®were Slrbeit;