ovuti£> porhanben wäre. £>b 6er fchwar&e, leberartige, bicfe © g M
föum, welcher hie acht (Schalen umgebet unh pfammenhalt,pormalg
in it (Stacheln ober feberartigen Safern , ober mit folchen tlelnen , fa(t
fteinernen perlenartigen (Schuppen, bergleichen wir bep ben Portgen ©ffis
tungen angetroffen, gleichfalls befe|t geweint/ läßt ftcl) Por)e|t Ponmic
mit feiner ©ewißheit befiintttien , weil auf btefent ÜBulffe auch nicht bte
aeringife ©pur pon ©tacheln unb ©chuppen mehr porhanbeij tfl. ©aö
eigentliche wahre »aterlanb biefer ©attung weih td) ebenfalls tttcft
ansugeben, noch $u errathen , ob fte aus i^ejhnbtfchett ober -Offtnbtfcfett
S e re n herffamme. @ie iff mir Pon bem hod)beruhmten •Perrn ^ o f;
ratb S u c h te n im porigen ©ommer perehret worben, wie tch thtt tit
fßüfeow befuchte, unb bas fGergttitgen hatte, baS fchotte, unter ferner
outen Stufficht fiefienbe, unb fietö mehr anwachfenbe Naturalien s unb
gCond)t;liencabinet her bortigen Uniperfttät mit ihm burchjugehen.
Tab. 94. Fig. 796.
Ex Mufeo noftro. ©et fitf^btaune igl^tton-
Chiton cerafinus. .
9ßon einem braunrothen ober firfchbraunen garbenfletbe wirb bi?2
fer feltene Chiton umgeben, Sr ifi betulich glatt unb ffadfi
ge merflichT ülunjeln unb ©treifen. Stuf ben beoben ©eiten her W
mittelffen ©chilber erhebet ftd> auch bet) biefer ©attung ettt brenfefttger
Slbfafe. ©ie Sahne, bamit bie ©elenfe unb (Schienen tn ben leberartu
gen lö u ljt, welcher ihre @d>ale umgiebet, emgretffen^ ftitb fdjneew f
unb geriffelt, ©er eingetrodttete Bewohner btefet ©attung glem)^
nicht, wie bet) fo oielen anbern, bem Sifchlerleime, fonbern er H j |
fchwarn wie (Pech unb wie eine Softie. Sr wohnet, wie mtr gefagct
worben, an ben Ufern pon ©urinant; anbere behaupten er fontme aträ
ben -Oftinbifchen ©ewäjfern.
Tab