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 unb  meiß  gemifcbte,  ge«  
 flefte  unb  marmorirte  Setcbnun g; 
 6 )   einen  feucrrotben  © cblu n b  unb 
 7 )   gemeiniglich  einen meißen glatten  
 » a u c h  unb  4ef3eti/  bieïeçtevn  ober  
 unb untermdrtê mit langen »erborge«  
 nen Streifen  bezeichnet;  ober 8 ) tuet«  
 d)cë aber unter  bie Settenbeiten  gebb«  
 r e t,  an  ber  innern unb  äußern  üefse,  
 auch  innmenbig  am  Sin ger,  eine  
 b r a n ô fa r b ig e S d joe d r je ,  aud)  am  
 S a u m  bergleicben  Straten  zu  haben. 
 SBon  ber  letztem  2trt  ber  ge«  
 brannten  biffchaalige»  Rechter,  
 tDelcbe bei)m  Lißer in  H.  Couch.  Tab.  
 872 f.  27-  Buccinum bilingue  varie-  
 gatum,  leviter  ftriatum &  murica-  
 tum,  aperturä  ex  toto  nigricante  
 (31 "  long. 2 "lat. )  im »an 2Dieb<5«  
 fifcben  X>e»3.  P-  16  n.  358.  Een  
 ongemeen  fraaye  lang  gevlerktc  
 Zeer z.fldz,aame  lFyz,er met een  Smarte  
 Mond,  Oreille  d1 Ane à bouche  noir,  ittl 
 JLeerßfchen  P e r s .  aber p  58.  D e 
 vleeskleurige  bruin  gelipte  Wyx,er 
 (4   fl.  15  fr.)  beißet,  babe  icb  »or  
 einiger S eit im berühmten  Selömatt«  
 ntfcbcn  K abin ette  su  9tuppin,  ein  
 fcbóneê  ©jremptar  gefeben,  melcbeê  
 außer  ben  gemóbnlicben  Suerßrei«  
 fen ,  brep  flïeiben  stemlid)  ßarfer  
 knoten  auf  bem  9îûffen  batte,  ber  
 mit  faubern  gelben)  meißen  unb  
 braunrotben Steffen befprenfelt t»ar. 
 3 d> 
 que la figure,  lui a fait  donner  le  nom  
 d'Oreille  d'Ane.  Auris  A  finit 
 Lejfer.  §.  61.  tt. N.  uu. vv.  p.  $£2.  Pugil,  
 Tab, XIII.  f. 7?.  & Murex auritus Bon. 
 Seba.  Tab.  61.  f.  $ — 6,  & Tab. 62.  f. 13.  
 Buccinum  elegans,  cujus major  gyrus  
 tuberculis alte affurgentibus  veluti, ru-  
 gofus  eft.  Latus  labii  latioris  chorda  
 veluti  fimbriatur.  Apicem  turbinatum  
 in  ambitu,  juxta  du&um  gyrorum,  
 globuli  ftîpant,  apicem  veïfus  fenfim  
 proportionate dècrefcentes.  Latum  labium  
 digito perquam longe exporre&o, 
 x  inftrudum  eft. 
 Knorï.  II.  Tab. XV.  f.  1. 2.  p. 29. 
 Davila,  Car.  Syft.  p.  187.  n. 3 3.1.  Ailées  
 bariolées  de  marron  de  fauve  &  de  
 blanc,  à ftries  circulaires  un peu  ondu-  
 leufès  &  granuleufe«,  à  grande  aile,  
 épaiffe  dans  fon  bord ,  échancrée  en  
 haut &  en  bas  &  armée,  au  deflus  de  
 l’ échancrure  d’ en  haut,  d’une  avance  
 en  forme  de  doigt,  à  petite  queue  
 échancrée & retrouffée,  nommées Orr-  
 iües  d'Ane. 
 —   Ib.  p.  188.  n.  5 3z.  Une  pareille  
 blanche,  nuée  de couleur de rofe. 
 Muf.Chaif.  p.  fo.  n.  643.  fVyzer  of  
 Roodjhee» 
 —   /van  der Mùd.  p.  ig.  n*4of.  406.  
 Geknobbelde  Roodfheen  of  Wyz,ers,  
 00k  Schermers. 
 *van Dishoek.  p.  16.  n.  $ ƒ 9.  W y -   
 zers.  Roodfheen  of Hoogftaarten. 
 —   Oudaan.  p.4f.  n. 49f, 498.  Rood-  
 fneen.  Oreilles  d'Ane. 
 —   Lecn.  p. 57*  n» 
 Muß 
 III. ©atfung.  33oÜfommtte Slûgeffthneffett  mit Singent.  135 
 S d )  entbefte  baran  einen  »on  außen  
 unb  innen  ganz  rotbbraunen  Slügcl,  
 unb  am  glatten  Dtanbe berfetben  »ier  
 $)aar  breite  Stralen   »on  gleicher  
 Sarbe.  © ie  flJtünbung  glänzte  in  
 einer  hoben  Orangenfarbe  unb  auf  
 bet  Scbmüle  beS  SBaucbeä  erblifte  
 man  einen breiten  ganz  fd)t»arjbrau«  
 nen  S r a n b fle f,  ber  (ich  brö über bie  
 bret)  erßen  ISinbungen  »erbreitete,  
 © er Siüget mar  innmenbig ebenfalls,  
 unten  unb  oben  mit  feinen  Strichen  
 gefaltet. 
 Muf.Koening.  p.  28.  n.  344. 94f.  547, 
 —   Anom.  7J.  p.  2 |7   &  ifS .  no.342-  
 ?4S. 
 Mart.  Cat. 7}.  p. £}.  n.  n f .  U8&  p. 106.  
 n.  if4. 
 Lin».  S. Nat.  £d. X.  p. 745.  n. 429.  Ed.  
 XII.  p.  1209,  n.  497.  Strombus Aurts  
 Dianac,  teftae  labro antice mucronato,  
 dorfb  muricato,  cauda  ere£ta,  acuta,  
 labro  fauce  incarnata.  Ex O. Aßae, 
 —   Muß Reg.  Ulr.  p.  S20.  n, 2S0. 
 Vnüllet  1. c.  p. 48°. 
 © ab  fdionfte  S t ü f   in  biefer 5frt  bat mir  »or fursem  für  bie  fünftigen  9?ad)trdge mein  liebreicher  S p e n g le r   in  einer  unuergletchtichen  Widmung  
 überfd)iffet.  S ie   betrdgt  in ber  Sdnge  34 Roll,  finnmt  mit  bem 5elöman«  
 nifchen  gebrannten  Rechter  in  allen  S tü ffen   überein,  aufer baß  hier ber  23ran bflef  ber  glatten Unterßdche,  fchon  an  ber DRafe fTd)  anfdngt  unb bi§  
 an  bie  »ierte  RSinbung  ununterbrod)en  fortlduft,  unb  eben  biefe  fdimarje  
 SSranbfarbe  auch  an  ber  innern  S e ite   beg  Slügel^u nb  feineö  Roll  langen  
 Singers»,  imgteichen  an ben  S tralen   besS  SlügelranSeö  berrfdjet. 
 58er  ßch  unter  bem  Stügetfortfah  biefer  Schneffen  bie  ©eftalt  ei«  
 neê  fleinen  Singen»  benfen  mill,  mit  melchem  ße  auf  etmaê  su  meifen  
 fd)Cinen,  bemmirb  eê  nicht fchmer tperben,  bie Ableitung  beê  9ïameè Wei«  
 fer  ju ßnben.  © ie  Benennung  beö  Rechtere  aber  laßt  ßch  aus>  fofgenber  9tachrid)t  im Ä um p h   erfldren.  © ie ©intoobner  bieferSchneffen,  fagt  er,  
 haben  ein ge3<5&neltes © chw eröchen ,  beffen  fte  ßch  ungemein »ortbeilbaft  
 bebienen  fbnnen.  ©ü  iß  gleidjfam  an  einem  fleinen  Jfjdnbchen beöeßiget,  
 0 .   oben  p.  8 1.  unb unb  ße haben  eine  fold)e  gtetigfeit  im  ©ebrauche  bef«  
 felben,  baß,  rnenn  man  ihrer  bre»  ober  »ier  in  eine Sch üfet  tbut,  meld)e  
 mit  anbern  Schneffen  angefüllet i ß ,  ße  bergeßallt  anfangen su  fechten unb  
 unb  auêsurdumcn,  baß nur  menige  Schneffen  in  ber Sch ü fet  bleiben;  unb  
 niemanb iß  ßarf  genug,  biefen Schneffen, menn  ße  frifch ftnb,  ihr Scbmetb«  
 djeij abäureißen  ober  ße ju  entmafnen.  S n   bem aßatifchen  D leev unb  an 
 S   3  allen