134 I- W e . II. £mbnuitg. III. Qfófdjnitt. X. ©efdftdjtbrcmnrotb
unb meiß gemifcbte, ge«
flefte unb marmorirte Setcbnun g;
6 ) einen feucrrotben © cblu n b unb
7 ) gemeiniglich einen meißen glatten
» a u c h unb 4ef3eti/ bieïeçtevn ober
unb untermdrtê mit langen »erborge«
nen Streifen bezeichnet; ober 8 ) tuet«
d)cë aber unter bie Settenbeiten gebb«
r e t, an ber innern unb äußern üefse,
auch innmenbig am Sin ger, eine
b r a n ô fa r b ig e S d joe d r je , aud) am
S a u m bergleicben Straten zu haben.
SBon ber letztem 2trt ber ge«
brannten biffchaalige» Rechter,
tDelcbe bei)m Lißer in H. Couch. Tab.
872 f. 27- Buccinum bilingue varie-
gatum, leviter ftriatum & murica-
tum, aperturä ex toto nigricante
(31 " long. 2 "lat. ) im »an 2Dieb<5«
fifcben X>e»3. P- 16 n. 358. Een
ongemeen fraaye lang gevlerktc
Zeer z.fldz,aame lFyz,er met een Smarte
Mond, Oreille d1 Ane à bouche noir, ittl
JLeerßfchen P e r s . aber p 58. D e
vleeskleurige bruin gelipte Wyx,er
(4 fl. 15 fr.) beißet, babe icb »or
einiger S eit im berühmten Selömatt«
ntfcbcn K abin ette su 9tuppin, ein
fcbóneê ©jremptar gefeben, melcbeê
außer ben gemóbnlicben Suerßrei«
fen , brep flïeiben stemlid) ßarfer
knoten auf bem 9îûffen batte, ber
mit faubern gelben) meißen unb
braunrotben Steffen befprenfelt t»ar.
3 d>
que la figure, lui a fait donner le nom
d'Oreille d'Ane. Auris A finit
Lejfer. §. 61. tt. N. uu. vv. p. $£2. Pugil,
Tab, XIII. f. 7?. & Murex auritus Bon.
Seba. Tab. 61. f. $ — 6, & Tab. 62. f. 13.
Buccinum elegans, cujus major gyrus
tuberculis alte affurgentibus veluti, ru-
gofus eft. Latus labii latioris chorda
veluti fimbriatur. Apicem turbinatum
in ambitu, juxta du&um gyrorum,
globuli ftîpant, apicem veïfus fenfim
proportionate dècrefcentes. Latum labium
digito perquam longe exporre&o,
x inftrudum eft.
Knorï. II. Tab. XV. f. 1. 2. p. 29.
Davila, Car. Syft. p. 187. n. 3 3.1. Ailées
bariolées de marron de fauve & de
blanc, à ftries circulaires un peu ondu-
leufès & granuleufe«, à grande aile,
épaiffe dans fon bord , échancrée en
haut & en bas & armée, au deflus de
l’ échancrure d’ en haut, d’une avance
en forme de doigt, à petite queue
échancrée & retrouffée, nommées Orr-
iües d'Ane.
— Ib. p. 188. n. 5 3z. Une pareille
blanche, nuée de couleur de rofe.
Muf.Chaif. p. fo. n. 643. fVyzer of
Roodjhee»
— /van der Mùd. p. ig. n*4of. 406.
Geknobbelde Roodfheen of Wyz,ers,
00k Schermers.
*van Dishoek. p. 16. n. $ ƒ 9. W y -
zers. Roodfheen of Hoogftaarten.
— Oudaan. p.4f. n. 49f, 498. Rood-
fneen. Oreilles d'Ane.
— Lecn. p. 57* n»
Muß
III. ©atfung. 33oÜfommtte Slûgeffthneffett mit Singent. 135
S d ) entbefte baran einen »on außen
unb innen ganz rotbbraunen Slügcl,
unb am glatten Dtanbe berfetben »ier
$)aar breite Stralen »on gleicher
Sarbe. © ie flJtünbung glänzte in
einer hoben Orangenfarbe unb auf
bet Scbmüle beS SBaucbeä erblifte
man einen breiten ganz fd)t»arjbrau«
nen S r a n b fle f, ber (ich brö über bie
bret) erßen ISinbungen »erbreitete,
© er Siüget mar innmenbig ebenfalls,
unten unb oben mit feinen Strichen
gefaltet.
Muf.Koening. p. 28. n. 344. 94f. 547,
— Anom. 7J. p. 2 |7 & ifS . no.342-
?4S.
Mart. Cat. 7}. p. £}. n. n f . U8& p. 106.
n. if4.
Lin». S. Nat. £d. X. p. 745. n. 429. Ed.
XII. p. 1209, n. 497. Strombus Aurts
Dianac, teftae labro antice mucronato,
dorfb muricato, cauda ere£ta, acuta,
labro fauce incarnata. Ex O. Aßae,
— Muß Reg. Ulr. p. S20. n, 2S0.
Vnüllet 1. c. p. 48°.
© ab fdionfte S t ü f in biefer 5frt bat mir »or fursem für bie fünftigen 9?ad)trdge mein liebreicher S p e n g le r in einer unuergletchtichen Widmung
überfd)iffet. S ie betrdgt in ber Sdnge 34 Roll, finnmt mit bem 5elöman«
nifchen gebrannten Rechter in allen S tü ffen überein, aufer baß hier ber 23ran bflef ber glatten Unterßdche, fchon an ber DRafe fTd) anfdngt unb bi§
an bie »ierte RSinbung ununterbrod)en fortlduft, unb eben biefe fdimarje
SSranbfarbe auch an ber innern S e ite beg Slügel^u nb feineö Roll langen
Singers», imgteichen an ben S tralen besS SlügelranSeö berrfdjet.
58er ßch unter bem Stügetfortfah biefer Schneffen bie ©eftalt ei«
neê fleinen Singen» benfen mill, mit melchem ße auf etmaê su meifen
fd)Cinen, bemmirb eê nicht fchmer tperben, bie Ableitung beê 9ïameè Wei«
fer ju ßnben. © ie Benennung beö Rechtere aber laßt ßch aus> fofgenber 9tachrid)t im Ä um p h erfldren. © ie ©intoobner bieferSchneffen, fagt er,
haben ein ge3<5&neltes © chw eröchen , beffen fte ßch ungemein »ortbeilbaft
bebienen fbnnen. ©ü iß gleidjfam an einem fleinen Jfjdnbchen beöeßiget,
0 . oben p. 8 1. unb unb ße haben eine fold)e gtetigfeit im ©ebrauche bef«
felben, baß, rnenn man ihrer bre» ober »ier in eine Sch üfet tbut, meld)e
mit anbern Schneffen angefüllet i ß , ße bergeßallt anfangen su fechten unb
unb auêsurdumcn, baß nur menige Schneffen in ber Sch ü fet bleiben; unb
niemanb iß ßarf genug, biefen Schneffen, menn ße frifch ftnb, ihr Scbmetb«
djeij abäureißen ober ße ju entmafnen. S n bem aßatifchen D leev unb an
S 3 allen