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Q <m 2löanfon Fonnte, ba er in S e n e g a l ßd) auffjielte, biefe ©cßne*
<fcn unb töte 25ctt>of)ncr feöt genau fcnneti (eenen/ tneil bafelbjt eilte jo
ungeheure Stenge, befonbers auf bem fanbigen Sßeile ber Jn fcl, Pom ©orte
j^uftßF big nacl) 23 en antraf, trenn jte ba» t)ot>e 9Weer bafeWß im 2lpnd
an bie Ufer treibt, baß man biefe gleidßam gans baPon uberbeat faße. J a )
bin baßer gar wohl itn ©tanbe, bie ßiebßaber, nach dperrn 2löan:Oflö 4n*
leitung, genau bamit befannt su machen.
ä f l § » | © er «Bewohner bat einen ungemein großen ß albm cm b füm tgett
H : * Ä o p f (28te25ign. i.fig . lit- a .), ber halb fo breit, als bie ©d)aalc felbß,
oben ßad), unten aber gewblbt, unb an ben SRdnbern feßneibenb iß. .
flS.i.bh. £ )je ^uijibörner bb. gleichen, ihrer Sigur naeß, swoen brepedtgten
Oungen, bie an ihren ©eiten platt, brepmal fo lang, als breit, aber brep*
mal Fürser, alä b erÄ op fß n b , an welchem fic oben, siemlicß loettbon em*
anber ab, unb faß am Oianbe ber bepben ©eiten ßeßen.
_ut.ee. © ie 2lugen c. 1 crblift man bepnaßc wollig in ber SKitte ber ganzen
Sange beg SFopfeg, an ber duffern ©eite ber p b lb övn er, aber ebenfo trcit
hinter bcnfclben, als bie Süßlßiwner breit finb. ©te haben eine nuttclmaf*
fege ©roffe, fd)Warse 3'arbe, runbe, unb ein wenig erhabne y-tgur.
Fig.a.d. j) e r m u n b (Fig. 2. fig. d.) iß leicht an einer langen X o ß te H l
e‘ lit. e ) 51t erfennen, welche bas £ßicr oft ßeroorßredet. © w ß walsenfor*
mige Diohre hat mit bem to p fe eincrlep Sange. ffe Ü B ü i B
einigen JpaFcnförmigcnJahnenbewafnet. ©erSßewoßncrbebicnetfid)ber*
reiben, anbere ©eßaalen 511 bureßboßren, unb fteß Pon bereu Bewohnern,
bureß Slusfaugutig ißreg Fiebrigen © afteg, p naßren.
T-r B © er FTIantel fcßldgt fid) inwenbig um bie ® d n b e ber ©d)aalen, ohne
ßd)tbar ju werben. 2lm Porbern <£nbe Frümmet er ßd) m einen ßarFen
» a n a l (F ig . I unb 2. lit.§ § § W lang, alg ber t o p f , P!anur.en, auf
welchem er, jwifdjen ben Süßlßbrnern su liegen pflegt. &
m ig, feßr b id , üorn feiner ganzen Sange nad) abgefcßmtten. 3ln bepbcit
©eiten biefeg ta n a lg entbedt man eme bitte,
$ 1 Fig. 2 . g. g .) , welche bie m i Sange befleißen umflcibet. J n berjwolen
k u r SM m ii I M i i f “ “
fcet ftaf)ttfcfjttecfett. 15
©eite ßd) überbieget, um fie mit ihren bepbeit Sfnßangen ober Rauten
fid)tbar genug barpftellen. ©iefer ta n a l iß eigentlich p einem frcpeit
©ureßgange, fo w o ß lb erS u ft, alg beg Slugwurfg beßimmet.
© er 5uß (Fig. t .2 . h .h .h .), welcher ben betrdcßt(id)ßen ©jeil aro^-j-**
to rp er biefer ©d)aa(enbewoßner ausmaeßt, iß Pon einer fo ungewoßnli* h' 1'h*
eben©roßc, btiß bie ©cßaale, wenn berSSewoßner ihn einßeßen Will, Faum
ben gierten Sßeil befleißen bebecFen Fann< ©r tßeilet ßd) in feiner gan$en
Slugbeßnung, unb bilbet einen langen » a n a l tn ber tTTitce (Fig. 2 I. I.),Rg. 2.1.1.
SBenn er sutn SottFriccßen auggebreitet iß , nimmt er eine ellpptißße ftigur
an, bie an bepben Silben ßumpf, Pont aber weit genug ßerPotßeßenb iß,
um ben gan$en t o p f unter ßd) p Perbergen; Wie man biefeg an ber erfleti
5 tg u r beutlid) ßeßet. J n biefern Sußanbe iß auch ber Ju ß nocßeinmal fo
breit unb noch halb fo lang, alg bie ©cßaale. ©ein großer ©ureßmefler
pflegt algbann ben Fleinern um ein ©rittßeil p übertreffen. . ..
©r iß überhaupt feßr b id , befenbetg aber am hintern Sheile, Weld)er
über bie ©djaale ßerporraget. 2ln biefer ©teile iß er burd) einen gefurchten
unb Pon feßr tiefen Salten unterbroeßnen 3fbfaß gleicßfam erßbßet. 23ep
ganä jungen ober neu auggeFrocßnen ©cßneden biefer Slrt, pflegt fleh ber
Sufl gans in bie ©cßaale p r ü d p sieben. *) .
© er ga n se Seib biefer ©cßaalentßiere fallt aug bem 23raunen tng
©cßWarse. Um ben auffern ßianb beg bureß ben Sßantel gebilbeten ta n a lg
(f.f.) maeßt fleß noch ein Düng Pon Weißer g-atbe feßengwürbig. — ut.fx
© b eg gleich bem Jpcrrn 2lbanfon nicht geglüdt iß , biefe ©djnedenart
in ber Paarung su betauren, fo halt er ße boeß Waßrfd)eintid) für Sw itter,
Weil er in ben meißen, befonberg im Slprill unb DJlap, bep ©rbfnung beg
Seibeg, lebenbe Jungen angetroffen hat. ©eine Sftepnung laßt ßcß allen,
fallg burd) bie SlehnlicßFeit swifeßen biefen unb anbern ^witterthieren biefer 2lrt crFldren. Jnswifcßen hat djert 2lban fon mit Polliger SuPerldfligFeit
behaupten Fennen, bie 23eWoßner ber Äaßnfcßneden brdeßten ihre Jungen
Concßylien < itabmet III. S a n ö . , © leben*
*) Jpsvt oon 2trgcm,iHt fiefcrl in feinet JoomorpSofe p. 38. eine mit liefet einjlimmeitbe ffiefcbteibtmä fces 35en>o§net3, S6UI3 i'i6et. Infel ein anbei ©efcdufe, alb -peet 2tbanf?0n6 , eate tgolnepicfhe t }buat t.ättbiibmig auf bet brieten