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 flö g et  cmjetne  galten  tuafjrsunefj*  
 men.  ©ie  haben  auf  bem  DTüFPen  
 eine  brduntichrotbe,.an  ben  fnotigen  
 SBinbungen  mit tuetgen R effen,  am  
 gansen Flügel  aber mit meifjen ©fra*  
 ien  gemifebte Sarbe.  •  © er Stüget  ift  
 tnnirenbig  toeifj,  bie  5fl?ünbung rotf).  
 ahn  SBaucbe  haben  biefe  ©ebaalen  
 eine  fcljbne  gelbbvaun(id)  unb  treifj* 
 -gcflcfte,  marmorartige  93efleibung. 
 giebt  Pon  biefen  SBreitlippen  
 —   Ibid.  n.  46%  Crapauds  aîlés  très-  
 parfaits«  Breed gevleugelàegeel gep/ekte  
 Padden  met  omgeflaage Lippen. 
 —-  Leers.  p. f2.  n, 494«  Ailée  très-belle  
 grande &  rare dont l’ aîle  a  un large  
 repli  en  dédans.  20 B. 
 —   Ibid.  n. 455*. 497.  io-i^  fl. 
 —   j4no».  73.  p.  1^4.  n. $02.  30 J-« 
 Linn,  S.  N.  X.  p.  74 f.  n. 436.  Ed; XII« 
 p.  1211.  n.  fof.  Stombus  (atijjîmusy  
 tefta  labro  rotundato  maximo,  ventre  
 inermi  fpira fubnodofa.  Ex O. Afiae, 
 —   Muf.  Reg.  Uir.  p. 622.  n. 284.  
 tTïuUer  1.  c.  p, 48<5* 
 3i»eyerley  2trten,  toobon  bie  erfte  
 Fig.  832  einen  geraben  Stügelfauin/  
 unb  ad)t  big  neun  fnotige  IXSinbun*  
 gen,  bie  aubere  hingegen  Fig.  835  einen  umgefebtagenen  ober eintrdrtg  
 gefrümmten  3?anb,  auf  ber  Umbiegung  fchbne  braune  © traten   ton  an*  
 fehnlidjcr ^Breite  unb nur fünf big  fieben glattere,  nid)t fo  fnotige  TOinbmi*  
 gen hat.  2fn ben  febbnen  Farben  f0  auf  ber  ©berfldd)e  ber ©cbaa«  
 len,  atg  am  SÖiangel  ber  3affen   am  Suffe  ber  erflen 2ßinbung,  unb  befon*  
 berg  an ber 23itbung beg  jfü gclg,  fann  man  biefe oon  bem  oben  befd)riebnen  
 Stoffen ,  ro tbm im ö iß en Ä ap p b o rn   fehr(eicht  ttnterfcheiben.  ÜJtan  hat  
 ffe  mit bielcm SRechte bie  23reitlippe  ober  bag  breite  £ ap p b o rn   genennet,  
 toeil  ihr  Slügcl  glcicbfam  einen  halben girfet  bifbet  unb  fehr rneit über  bie  
 ©pi(je  ber  'JBinbungen,  an  benener  ficbPeft  anteget,  (jeroorraget,  © ic  
 Stngethbrner,  beren  Sappen  über bie  ©etoinbe  herporfteigen,  foinmcn  aug  
 (Ditinbien,  bie  anbrrn aug  FDefUnbien.  ©ie  fi'nb  atfo  auch  in  2tnfehung  
 beg'Saterlanbeg  poneinanbermerftich  unterfebieben.  © agfcb ö n eötum p f*  
 eben berfetben,  finbet  man  Fig.  874. 
 © ie 3te  s ig im  a u f  ber  63ren  febaifthen ©afel  febeint  eine  23reitlippe  
 mit  nicht  obtlig  auggetraebfenem  Slüget  unb  fnotigern,  ffarfer  abfetjenben  
 SSinbungcn  su  fepn  *.)♦   © b   auch  Fig.  4 unb  5,  tPie  berScrt  im B e b a   
 perflchert,  hicher  su rechnen  fep,  tage  ich  unenffdjiebcn,  tpeilichbon  allen  
 biefen ©tüffen  bie ©riginate noch  nicht  gefehen habe. 
 LXXXII. 
 *) Di«  Stampf#«« Oiefte  feit»««  0 #n«rf«  fini  im Seba Tab,  83  fig. 8* 9.  g«ftnfili(b.