
 
		5.  98.  P o b a g ra fre b fe   unb  © o n n en ß ralfrab b en   mit  fd;\mirjftd)ett/  
 aud)  B o o tsh a fe n   mit  rcd)cin,  unb  anbcre  feltne  mit fcl)tr>at*5  biolcttem  
 Sabnßcifd)  unb tecifiin  Sdhnen.  Sfurj,  eg  giebt  in  Qlnfebung  beg  Sßaueg,  
 bcr  innern  gidche unb  Jarbcn  ber gefjen biele Stbanberungcu/  bie (Td) am  
 beftcn  aug  ben  folgcnbcn  w W r a b u n gm   ber  einäclnen  ©chaaten  felbß  
 erfennen  (allen. 
 Qd)  hoffe feinen  Jpauptumflanb  übergangen  $u  haben/  ber  jttr  nahem  
 Äcnntnig  biefeg ©efd)led)teg unb feiner  ©attungen fo troffl/  a(g ©nftungg*  
 arten  etioag  beptragen fönnte.  ©ennoef) bermuthe id) mit ©ruitbc  glauben  
 5U muffen/  baß  man  fiep  bon  ben toefentlidjcn  Unterfdjeibunggmerfmafen  je*  
 ber 2lrt  bon  ber  anberm  bief  beutlichere  begriffe  bei)  ben  ©rfldrungeit  ber  
 g-iguren  felbft  tbirb  madjen  fönnen,  tbeif  id)  in  ben  Einleitungen  su  jebem  
 ©efchlecpt  mid)  bauptfdcblich  nur  au f allgemeine  Stnmerfungen  emsufchrdn*  
 fen  (ud)e. 
 sinjeise  3a  feltenen  ©efeneffen biefer Sam ilie geboren  a)  bie geflamm*  
 bfC  auc teti Huhuanifcben  (Fig.  799.),  b)  bie  Pfeilf<5rn tig banbirten  mit  mciffer  
 S Ä “(.ober  gelber SDiünbung  (Fig. 800-802)/  c)  bie  5rauen3irtmierfct)laftöffe  
 (Samaar) mit galten  ober  d) bie gefiieften Banarienfchneffen/ (Fig.810-  
 814)  e)  bie XPefünbifc&en  gelben  ober weifien,  B oferifarbig  ban birten   
 Happbörner  (Fig.  833«  834.)/  0   ber ^ abidbtefliigel  (Fig.  829),  gj bie  
 bunte B reitlippe ober ber  (Stoßläp pen  mit umgefcblagnergefje  (Fig.  832.  
 835)/  nebjt  ihren © tum pfeben   (Fig. 874)/  h)  bie  bunten  sfingelsfltfgel  
 (Fig.  841.842.)/  i)  bie  brepeeftgen  gehörnten Sechter,  ^ah nreyhe  (Fig.  
 843- 845.)/  k)  ber B o o ts h a fe n   mit biolettem Sabnfletfd)  (Fig. 856.857)s 1)  bie  gelbe  B r a b b e   mit  auftodrtg  gebogenen  Ringern*  (Fig. 855)  m)  bie  
 © forpion feh n effe  mit  langen J^afen  born  unb  hinten.  (Fig.  8£o.)  n)  bie  
 achtjaffige Srabbe  unb  ihre  ©tumpfebeng,  ober  bie  (Bid)trübem»ur3eln  
 (Fig. 904.905.)  unb  o )  © on n en fira lfrab ben   (Fig. 861.).  Unter  biefen  
 allen  pflegen  meineg  ©raebteng  lit.  b.  g.  i. k. unb  n.  am  fparfamßcn bor*  
 sufommen. 
 © ag  P a te rla n b   ber  ^Itlgelfcbneffen/  tPelc&el  bei)  jebet  inêbefomp«/«.  
 bere  angegeben  »porben/  iß  überhaupt  in  2lmboina,  im  fpanifeben  2lme*tl"  •  
 r if a ,  im  afiatifcben  ÖTeere,  im  atlantifchen  tTTecre/  an  ben  Ufern  
 ber  Seemarbfeite  bon  B a t b a b o s ,  auf  ben  ban baifcbm   Unfein,  auf  
 B a r a tn a ,  auf  ber  Snfel  B o n o a ,  in  D am a ifa ,  im  ganzen  gReerbufen  
 bon  B a y b o b o ,  in  B a r th a g e n a ,  auf  ben  Itaßerifcben  Unfein,  am  
 ©tranbe  bon  âocCo  ober  iu b u ,  auf  tïïa n ip p a ,  in  tTTauritien,  im  
 initteUänbifcben  tlle e r ,  an  ben  moluffifeben  Dnfeln,  in  bet  Pîorbfee,  
 in  ® itin b ien ;  in  ben  portugtepfeben  (Sewdffern/  im  rothen  tlîeere,  
 in  S e n e g a l/  auf  S u r a te   unb  in  ÏPeflinbien. 
 ulen 
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