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 ■ Muf. Chnif.  p.  5f.  n.710.  Pourpre feuit-  
 fcief  erhabnen  Ofibben  belegt,  am  an  
 ber 0 d)aafen(efsc  frauße gaffen   ober  
 SMdtter ließen;  strifeben  biefenhdu«  
 fi'gen meißenDuerribben  in  ben  $ur*  
 eben  einige feinere  abmccbfelnb treiffe  
 unb  braunrethe 0 treifen,  melcßc be«  
 fonbers  ben  jungen  0 cbaafen  biefer  
 Slrt  ein  lieblidjeS  unb  regelmäßiges  
 Slnfeben  geben.  S ie   runbe  Wim«,  
 bung  enbigt  ßd)  in  einen  breiten,  
 rüftudrtS  ober  nad)  ber  0 cite  gebo<  
 genen,  ßoblcn  ©ehnabel,  unb  iß im  
 ©dßunbe  fo  rnobt,  alS  an  bepben  
 fiefjen  fd)iicett>eiß  gefdrbet,  aud)  
 bie  dußere  Scfse  darf  gefaltcn,  unb  
 mit  bobieti  gaffen   befeßt,  rnotion  
 allemal  ber  unterße  bie  idngße «Kinne  
 bilbet.  S8cp  jungen  0 d)aa(cn,  bie 
 leté  fauve  rayée  de brun,  ou  n.  69 y,  p*.  
 m   Vleugel ■ hoorns  met  gezoomde  
 banden.  Pourpres  ailées  à  fond  blanc  
 & petites  rayes  brunes. 
 _-  va n  üish.ek.  p^  11.  n.  229.  Twèe 
 donker bruinkleuriggevoornde en fraajr  
 getakte  Krullhoorns. 
 —   Oudaan.  p. jé .  n.  376.  Gebandeer-  
 de en lang getakte Krullhoorns.  Chauffer-  
 Trapes  bande Léés. 
 —   Leers,  p. 42.  n.  J S3  Eenbruynge-  
 bandeerde wit  getakte  Krukhoorn. 
 —   Anon.  73.  p.  249  n-  231.  Chicorées  
 à bandes,  à têtes courtes,  bien ra-  
 magées,  blanches ôc  à  bandes  brunes. 
 Mart. Cat.  73.  p.67*  n*  1Ç 3 •  b- 
 Woem  y  ail. 
 îiemfid)  leicht unb  bünneßnb,  febitm  1  ..  î  H  „ 
 mern  bie  braunen Quetßtetfen  unb  SBdnber  beut(id)  burd)  bie  trente gar«  
 be  ber  éîunbung. 
 23on  eben  biefer  2lrt  giebt  c f überaus  fdffnere,  biffc  0d>aalcn  mit  
 fürsern,  ßumpfern,  unb  grbßentbeilS  nicht  meßr  holden  g a ffe n ,  toeit  
 biefc  non  innen  heraus  an  ber SKünbung,  burd)  neuen 5tnfaß  einer Weißen  
 «matte  gdnßid)  Perbauet mürben.  2tn  hießen  iß  aueb  inntuenbig  nichts mehr  
 ten   ben  duffem  Farben m  feOen,  ibr  gofif iß m Ä t b e t J  ßavf  mit  0ee*  
 fa lf  übersogen,  unb  feiner  geidjnungen  fo  toebty  am  feiner  0pifje  berau*  
 b.-t.  5tud)  bier  bemerfe  id)  an  ben brep  Selbem  bei)  bünnfdjaaligen  jungem  0 tüf'fcn  stro,  bet),  ben  altern  Siffd;aatigen  nur  eine  fenfreebte  fnottge  
 1« u (ß *  ße  beffnbet  ßd)  aber  nid)t  in  ber  «Kiffe,  fonbern  siemtieß  nabe  bet)  
 jeber  gefidußetten  Staute.  «Keine  bimnfchaaligcn  XUniUl)bvner  biefer 2lrt  
 ßcigen pon  2  biSju 3  gotl  in  ber  «dnge,  bie  £>n'fd)aaUgen  haben  eine  ge*  
 brungnere  Siguv  M n   3  SoMn