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23 c n> o l) n e t
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g t ö ö c l f c ^ n e f f c n .
j y r r 2lbmtfott/ beu unter bem Stantcn k m » alle DltigelfchneFfen, bie
^ er in Slfrifa gefunben, sufammenbrmget, unb auf ber <)ten p latte
Fig. 30 eigentlich bie rueftinbifche t'notige SlügelfcbneEEe mit rofenfarbi«
gen Duerbanben (Fig. 833. 34) bot (M e t, rebet in biefem Sfrtifel fo Wobl
bon bem Conchylio Rondel, ober bon ber (Bichtriibetrantrsd unb bon
bem grollen rothmfln&igen S ap p h o rn , alg bon ben S cm n ierfp rcfn i.
Gr febeint aber auf S e n e g a l Weber halbe Dliigdbótncr nod) anbere $rab#
® benfebneffen, alg baê Stumpfchen ber adjtfingrigen, Wahrgenommen ju
haben. 2Scgen ber 23eWohner weifet er nnê auf feinen sMm p. 100/ ben
id) unter ben S tach el« ober StraubfcbneFfen befchreiben Werbe. QJon
biefer S eite Wäre alfo wenig Stoft in Slbflcht ber eigentlichen SBcWohner ber
Flügel« unb befonbers ber ÄrabbenfchneFFen, ju hohlen; aber bielfefdjt
in ber 2lrgenüillifcben 3oom orp b ofel Sticht eine S p lb eï ober int
2\u m p b 4 — iibcrauê menig. Gr giebt bon felbtgen gerabe fo biel Stad)«
richt; als erforbert mürbe, nid)t etman eine billige Steubegierbe jubefrie«
bigcit; fonbern vielmehr eine gans unbefriebigte ?8egierbe nach ber nähern
Äenntniß ber cigcntlid;cn 33cfd)affcnbeit unb Sebensart biefer ©bierc su
erregen.
© a nh nattirlidjer © e if e nie ©clegenhcit gehabt; Unterfuchungcn an
lebenbigen ©bieren biefer 2lrt anftelleii; unb ihre gebengart beobachten su
tónnen; auch anbere Schriftftcller unb Dïeifenbe ganslid) babon fefweigen,
fo muf ich hier "ben ehrlichen 2\tmiph allein reben lajfen.
©er oorberfïe Sappen beg tSoorebaFenbewohners, fagt et; ben
man in ber SKünbung liegen flehet, ift meid)/ bünne, grünlid) unb Weiß«
bunt. Gr pflegt in alle 3 aftcn gewiffe Jortfafe absugeben. S ei) ber ge«
hörnten ^UtgeifchnccEe ftreffet er am Schnabel ein laitgeë runbeg unb
fteifeê
Itcifcg Dingerchen ober einen Muffel h e ra u f an beffeit QSorbertbeile, nad)
ber 23cfd)reibimg im Dtegcnfuß, eine Miaue, ober ber K in ribaFfen beg
©bicreg bebeftigt ift. Sin ber S tir n hat eg ein eSpaite; treidle bentTTuitb
■ befjelben augmaebt; gleid) hinter biefem lallen (ich swep furse 5übl«
b ö r n e r, unb neben bcnfelben; batte 2lugen, wie an ben Sfrabben, wahr«
nehmen.
Gin befonbereg Äcnnseid)cn biefei ©cfcblccbtg ift ein la n ges S e in Scft«.'
eben anberSOiünbung; welche^ ber Subftans unb Darbe nad), einem S e e « K Jei,
onyp gleichet, an ber duffem ©eite fd)arf gesaft, unten sugefpifjt, unb'*“1-
oben an einem harten Dleifd)e, w iean einem J^dnbchen bebeftigt ift. ® it
biefem SSeincben Vollbringet bag ©hier nicht edlem feinen ©ang unb (logst
(ich bamit bon einer S telle sur anbern, fonbern weis aud) mit felbigem,
Wie mit einem SchWerbe, meisterlich SU fed)ten, unb alleg, wag ihm im
tJScgeift, wegsuftoffen. ©te heften Ded)ter ftnb ohnjtreitig bie fogenann«
ten Seiger, IP eifer ober B am p fh d b n e , bon beren ©cfchicfltchfeit bet)
Fig. 838. weitfduftiger gerebet worben.
-Ocrr 3banfon giebt bon ben ©efEeltt biefer ©biere folgende 55e«
fchrcibuttg: '
©crlDeFFel ift mit bem bierten©heile feinctgdnge unb einem Fonöejren®^. 9ianb am dufTer(tcn unb hinterften ©heile beg Duffeg bebeftigt, bon cllppti«
fchcrDigur, am oberften bifjten Gnbe sugerunbet, am entgegengefeftten
fpiisig, brep big bicrmal fo lang, alg breit, fdjwdrjlicb braun, auf ber dup
fern Dladw glatt unb ein Wenig bon ber ginf'en gegen bie 9Ted)te abwdrtg
gcFrümmet. 5Senn bag ©hier ben Duß hetborftreffet, brehet (ich biefer fo,
baß bie S p ifje beg ©cFFelg, bie borher unten w a r, nun in bie jp&be geriet)«
tet flehet, feine Dtunbung aber, bie (Ich borher oben befanb, nun unter«
Wdrtg hänget. — 3 n ben ©hieren felbft ift ein S a f t enthalten, öeffen
m an (ich, wie ber meifren ^)urpurfchneHen, 3ur 5 a rb e bebienen fö n n te .^ .
Stach Stonbelers 3 cugniße nahmen bie Sitten bon biefen SchnefFenq)atput.
(bom Conchylio) benjetttgen © tffel, Weld)en D iooEoriöeö (Dnyp *) ober*"'*•
bie
*) Aßt, Unguis Athfar-Adieb Athaib. Ongle aromatique#