
 
		bicfen  Reinem ^urpurfcbncffen Piers  
 lécj,  En dedans elle ,efl d’une blancheur  
 «riet)  Wirten  angegeben,  alei  i )   £>te  
 à  éblouir,. avec  une  des  leyres  de  i*  
 graue  laitglicbte,  loelcbe  faft  einem  
 bouche de couleur de  rpfè» 
 Sfinfhorn  gleichet,  über  ben  ganjen  
 Lejer  §. ?$.  o.  p.  530. 
 S e it  rauh,  rimjlicht  unb  grau,  auch  '  
 Seba  Xab* 77.  fig. 9. æo. 
 mit  brei)  Reihen  gumpfer  Suffen  
 Knorr.  II.  Tab, VU*  fig.  4.  f. 
 tjerfbhen  ig .  2 )  bie  fchroarje,  bie  
 eigentlich  B ran h h on j  ober#Uüuch*  
 Kuiejfhoft  ïOr(ginaf<j<|îialbe.  T.  360, 
 pifen helfet, mitbrep  Siethen fchtuar« 
 Davila Cat. Syft,  I.  p.  195:.  n. 35 y.  Pour^  
 KX i  frbarfer,  fraußblätttiger  g a f*  
 ffe   rameufe  triangulaire  des  Indes,  
 fen  .perfehen,  oft  gans  fchtoats,  
 noire,  k  quelques  endroits  près,  qut  
 gleicbfam  toie.  verbrannt,  oft  toeifj  
 .font marqués de blanc  dan«  le  corps,,  k  
 gefurcht,  feiten  über  einen  Ringer  
 -grandes feuilles frifées &  recourbées,  à  
 trois  grofles  boffés  fituées  entre  des  
 lang,  unb an ben ßefsen  rofenrotb.ge*  
 .trois rangs longitudinaux .de ces feuilles  
 färbet  ig.  3)  ©ie  B eatm e,  bie  ec  
 &  à  levre  intérieure  couleur  de  role.5  
 eben fo,groß,  aber langer gesaft, unb  
 efpece  qu’ on domine  Brûlée. 
 a n   garbe  ©unfelbraun  angiebt;  4 )  
 Mufi Chaif.  p.  f tç.  n. 701-706; 
 bie Bleiche,  ©iefe befchreibt  er blaß*. 
 "gelb  ober  fd)tnu§ig  toeiß,  mit einer  
 van  der  Mted.  p.  ai.  n. 461  - 469. 
 breiten  Sefse,  bie  hernach  in  einen  
 x  Svvart gekrullde  Purperhooms.. 
 breiten Schnabel  ober  Schtranj  au&  
 van  Dishoek.  p.  12.  n.  î  ? 4V2 i 2*  
 gehet,  unb  mitgumpfcn ©ornen  be«  
 iraay  gejtwldz  Brandarijfen» Brûlées. 
 toafnet  ig.  Sille  Pier  Strten  haben  
 —   Oud*, p» 3T.  n.  3^f.  368* 
 einen fleinen Sbeffel,  welcher  geh  im  
 Leers.  p.44.  n. 394- &%. 
 IRothfaH  p m   üiäucherrcerf  gebrau*  
 —   Koêning.  p,  zo.  n. 246.  248. 
 eben läßt.  Q3on  ber  stroten  ober  
 fd)tt»ariett  Sfrt  fagt  er,  baß  man  ffe  
 —   Anon.  7.3,  p. 249.  n. 2 \6. 
 häufig an  allen  ßeiniebten  Stranben, 
 Murt.  Cat.  ÿ3*  p. 66.  n.  140. 
 -9 11 on ben brei) übrigen  aber,  baß man  L'tnn.  locc.  ail.  Murex  ramofus. 
   nur  feiten  9iuinp()finbe.  © alen ty»  h a t 
 ebenbiefen ifd)cn  Sitten  aud)  noch  5)  einen  geftippelten,  6)  einen  
 apfelblüthfavbigen mit  unbpfme pu ffen ,  unb  7)  einen  gelben Bran bari»  
 behgefüget 
 §I 
 .fjier ifl nun  eigentlich  bie  Siebe  bloß  Pom  fchvDavjep  B ra n b b om  ober  
 tWmchsetfeit,  tpobon  ich  $tuet)  ©rcmplare  pon  2  Soll  in  ber Sänge,  P b #   
 i,l  3oU  iu  ber  Streite befTge.  Qd)  finbe  bacan  geben  berbortretenbe 2Siu*  
 bungen,  einen  weiften  ©runb,  welcher  in  ben  gureben  berPorfcbimujert,  
 rrtefjrentbeilä  aber  mit  einem  räudjrtgen  ©elb  überzogen  iß,  brep  Siethen  
 ga rf gef raufiter,  balbfürsercr,  halb längerer  fchtoarjer  Raffen  ober S3läh  
 ter,  fchtoarjbräune  regelmäßige  ©uergretfen,  einen  erhabnen  fchfoatjen  
 S3uffel  auf jebem  3tt>ifct>cnfelbc,  an ben  Sfiinbungen  g a rf  gefraußte 23lät*  
 ter,  eine  runbe,  in  einen  langen,  hoblen  Sdjnabef  perlängerte,  mit  einer  
 angenehmen  Siofenfarbe  gefäumte  UJü«fcung,  hinter  teclcücc  au»  bem  
 ©d?Iunb  ein  blenbenbcg  tue iß  herbor  fd)immert. 
 j^err  Dr. Selbmann  begßt  ein  ©cemplar  Pon  34  Soll,  baS  überall  
 ghtoarä  unb mit  rofenfarbigen Sippen  gelieret tg ,  icoPon geh  auch  noch bie  
 Spuren   am  untern  Sßeile  Des  Sianbeü  ber  bid)te  äufammengehenben  lap*  
 piihten 2Sulge jeigen.  g in   anbered  pon  2f Soll  ig   au f feem ©runbe fdjnee#  
 tpeiß  mit fchtcarjbcaunen  ©uergreifen,  bie  geb  in  ben  fchiparjen  draußen  
 Perlieren.  © ie  Ärutlen  gnb  länger,  unb  flehen  einzelner,  ©ie  duffere  
 Sefse  hat  ftatt  einer ©infaßung  Pon  Siofenfarbe,  eine :gcferbte  Sludfehlung  
 an  ber Innern S eite. 
 SDIan-gnbet aud)  eittjelne un gejafte Bran hh orn er,  tcoPon © ak n tyn   
 fig.  5»  emeö  unter  bem  SJIamen  van  een  appelbloezeme  ongetakte  Brandaris  
 abgebilbet,  unb  tuelched  Jperr  UTeufchen  im  Muf.  Oudam.  p.  35.  n.  363.  
 fdgechthin  Purper-Hoorntje  *)  benennet  hat-  Slad)  eben  tiefem  S d )rifk   
 geller fallen bie Branbhorner nicht allein  auf 2lmboina,  fonbern  aud)  auf  
 B a n b a   unb  auf  ben  Snfeln Taekang  Beü’s  genannt.  3br © orju g  begeht  
 hauptfächlich  in  ber  Schönheit  ihrer toeigen  gurchen,  in  her mehrern Sänge  
 ber  branbfd)toarsen  fr außen  földtter,  unb  in  bem  Sleih  ihrer  fd)önen  ro«  
 fenfarbigen  Scfsen.  ©emeiniglich  pflegen  bie  grbflen  Sdjaaleh  biefer  2lrt  
 ffond)i)i.  6a6.  in .  35.  S t   überall 
 * j  <S.  Lift-  H.  Conch.  T,  948.  fig.  43.  Buccmom  roftratutn,  labro  duplicato,  ipfo  orc  eniguo,  r«*  
 tundo  fenis  plkaturis  ßriacis  deferiptum. 
 Klein  §.  i j f .   3.  p.  $4.  Sipho  hiulcus  angyftomu«,  labro  duplicato« 
 Hebenßr. Muf.  Rieht,  p.  jzo.  Nom,  Lift. 
 Kniepbofs  Ortginûlgemâl&e Tab. 35t.  Doms  Cervus.  S)ec  ïannRî^iTf^.