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 23ey  ber  jrooten  © attu n g:  bcr  Äucifer  ober  bet  crßc  ffliorgenßern;  
 Fjg - 943;  bie  rotbgefütterte ©chtpeijerbofe  Fig.  949;  bag  gefaltete  23laumünöige  pimpeldjcn  Fig.  954;  bie  2\oquette  Fig.  9595  bie  
 meißcn  Sitten PonCBelbnuinbcrn unb OTaulbeeren, befonberg Fig. 969,  
 971 unb 974. 
 © ag V aterlan b  iß  bei)  jeber 2trt  befonberg  angemerFt.  ©g  ifl  alfo  
 hier  nur  überfjaupt  unb  Fürjlid)  ju  erinnern,  baß  bie  PTufiFfcbneFFen,  
 6d)roet$erl)ofen,  Fnotige  ©elbmünber,  fchtuarje  PTaulbeeren je.  auf  2lmboina,  3am a:fa ,  23arbabö8,  IV trafjau ,  6 t .   Cl)rißopl)ere  unb auf  
 ben  A ntillen,  bie  SRorgcnßerne  auf  ber  3nfel  Ccram ,  aud)  auf bcr  Cau*  
 beninfei  unter  0 t.  £>ma,  unb  auf  ber  Stufte  llcrom a n b el,  in  C h ina  bie  9JlogotgFrone;  auf 23anbo  unb 23ata » ia mancherlei)  ^impclcben,  auf (Bm;  
 n ea,  ©orea u.  f. tpj  bie  totfbr l\a ß a n ien ,  foquetten, ©elbmünbe  u.  a.m.  
 ttn mitteüänbifcben  tlTeere  gelbe 93taul6eeren,  in Wauritien  trctffe  ffftauF  
 beeren,  bie gesafte SDIaulbecren  aber ober Fleine ©elbmünbcr,  auf ber X\üfte  
 von   X\oromanbel  angetrojfen toerben. 
 SBom  ©ebraucb  unb  pon  ber  2lm»enbung  biefeg  ©efchlcchfeg  ifl  
 nichts  meihmrtbtqeg  ju  erinnern,  alg  ba§  man  (Ich  biefer  ©chaalcn,  toie  
 beg  SfalFeg  aller  übrigen,  bloß  $u  allgemeinen  oeFonomifcben  Slbßchten,  
 ber geftreften  S !ebermcuiofliigel  aber  bcfonberg  bebienet,  felbige ben  Stirn*  
 bern  im  ©cblaf  unter  ben  to p f  511  legen,  um  baburcb,  toie  man  glaubet,  
 bie 9iad)tfd)re£Fen  unb  bag.XSeinen  ju   ßitfcn,  bie  SBetoobner  aber,  ißreg  
 barten  5lcifcf)cg  obnerad)tct,  auf 2lmbotna perfpeifet. 
 S S o m   xnncvrt  f&m k t   <5 ta c & tffc & n tfF m . 
 3 3 « e® 9 -^ ie SBefcbaffenbeit  beg  innern  Sßaueg  ßnbet  man  hier  toie  ber)  ben  mcF  
 mm  ffen  porbergebenben  ©efd)lcd)tern,  befonberg  bet)  ben  SIügeF   unb :öitn*  
 r « ..  f ö ,,effen*  3 d) babe  bei)  Fig.  1.  eine burcbfdjnitfne  toilbe SltußF  fo  abjeicb«  
 nen  laßen,  baß  man,  toie  bei)  bem  ©pferborn  ber  3iten  V ig n e tte ,  nicht  
 allein  bie  allmdbligen  3ufd«3e  unb  Vergrößerungen  ber  ©chaale  bei)  lit. 
 A - G , ’ 
 äßet bie Sumtlie bet (Stadjelfd&iteffeit  225 
 A - G ,   bie  lauter  ©pt($en  ber  pormaligen  SRünbung  Porßelfeti,  fonbernttr.A-a.  
 auch  bie  befonbere  !DtFFe  ber  @pinbel,  bet)  a.  b .,  ingletcben bie  5 hoben— ».t>. 
 unb fünf niebrigen ©cbraubengange beutlid) feben Fann,  toelche  ßd) in  ber_ _ 
 ©pitje  c.  anfangen,  unb  big  an  ben  auffern  Drattb ber ©pinbelleße  d  d ._  ci. *.  
 (ich  fchrdg  empor toinben. 
 ©leidje SSefchaffenbeit bat  eg mit Fig. 2 .3 .,  einem  nach fenFrechtemKs-«-«*  
 ©urchfchnitt  abgebilbeten  jvoeeten  PTorgenßern.  Xöcil  hier  ber ©Uteb*  
 fchnitt  alfjugcnau  bie  SDtitte  ber  0 pinbcl  getroffen,  fo  erbliFt  man,  jtoat  
 nicht mit  foldjer ©eutiidffeit,  toie  bei) ertodbntem  ©pferborn  unb  obiger  
 vpilben FTTuftF,  bie neuen ©cbaalenanfaQe,  hoch  aber in A  B. Fig.  2. bUF— «.  
 Idngliche  0puren  betreiben,  um  ben ganzen  DFanb  aber  ber porjüglich  bi?*  Al*'  
 ben  ©pinbel  a. a.  Fig. 2.  unb 3 .,  pon  ber ©pifse  big  an  bie  duffere  gefze—  *.).  
 bie Umbrebungen ber riet erhabnen ©cbraubengange unb übrigeng im gatF  *■ ‘-  
 gen  Sßau mit Fig.  1,  eine  PolIFommne Uebereinßimmung. 
 ©ans anberg  iß an ungebahnten SelfenfcbneFFen,  toie man hier ßet)_ 
 Fig.  4.  an  einem aufgefebnittnen  Fnotigen pimpelcben,  unb  bet) Fig. 5. a n _   
 einer  geöffneten X\oquette  feben Fann,  bie ®pinbel  gebilbet*  ® ie  beßebet  
 namlid) hier aug  einer  bünnern,  glatten,  ganz  runben ©dule  Fig. 4.  A,  a—  +.  
 Fig. 5.  a.,  bie  ßch  oben,  an ber gerunzelten VTafe  b.  verlieret  unb  an  b er_ Aj^ '  
 dufferßen  ©efnung  bie  glatte  ©pinbellefse  Fig. 4. A.  augmad)et.  ©ben  
 fo toirb  man  ihren S5au  am Fig.  5.  erblicFen.  ©egen  bie fOIttte  haben  ße  
 eine faß  unmerFliche ^Biegung,  unb fcheinen  ßch in ihrer Gilbung fchon fehc  
 ben ©pinbeln ber  folgenben f  urpurfchneFFen zu  ndhern. 
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