gemeinen Beurattch entweihen ? ober wie föunt es mit einfaßen, ber
£obrebnet eines fepn 5« woaen, bejfen ganzes £eben ein
größeres, ein unbergänglichereS ©enfrnal bet -fboheit feinet ©eele, als
aße fiobteben ifl? —-
«nicht t t § i üfubnt/ © iic d d a u d )tic $ e c T r itts, p bet*
breiten/ fonbetn mein eigen ©iücf bec B e lt in feinem beiten ©lanje
p jeigen, hab’ ich es gewagt, meinem SConcfjplienwetf biefe 3iteig-
itung bbcbcucfeu p lagert. B enn es @totj ift; fo fann es hoch
hur ein eblec @tolj genannt werben, «nbecbientec ©nabenbejeuguttgen
großer «Prinzen geh öffentlich) p erfreuen. 9JZein pochettbeS -£>er$
jtromt bon Empjtnbungen ber Ehrerbietung unb bes bemüthigen ©an*
fes über, fe oft ich meinem treuen ©ebädjtniß bie große Rechnung ber
unerwarteten ©nabenbejeugungen abnehme, womit (EliCf <£)Od)*
furftlKfye © lttcl)!aucl)t mich fo bielfditig unter bem ©rutf meiner
übernommenen arbeiten p ermuntern, p beglüefen unb neu p beleben
gern*
geruhet. Unb foßf ich biefeS arbeitenbe ©efüht bon ©anfbarfeit unb
Verehrung bloß in bie engen ©renjen meines eignen ©ewuftfepns bloß
in ben «einen © epF meiner ©ruft eiitferfern ? — unb meinem
feuernben £er$e bie erleichternbe Boßuft eines öffentlichen ©eftdnk
nißeS härtnäefig berweigern ?
ü lein ! £ ) u t * d ) ( a u d )W C f W p v i n j ! — bie B e l t fann,
fte muß es wißen, wie febr £ )C fO Einfuhren unb ©nabe bies B e r t
burch mitgetheilte prächtige Zeichnungen ber feltenften $ abinetSftüFfe
berfchönert; wie fehr © C tO gndbige Erinnerungen meine 3(ufmerF*
famfeit gereijt unb meine geringe Äenntniß erweitert, wie fehr ÜDCFO
hoher © epfaß meinen Eifer beßanunet, meinen wanFenben 9)tuth ge*
hoben unb meine rebliche ©emühungen geFröitet haben! @te muß wif*
fen, mit welcher eblen unb w oh ltätigen ©erabiaßtmg 0 U C f .f ) o c L
fllffllic ^ C £ > U fd )l(U ld )t aßeS biefeS thaten; @ ie muß es p ihrem
S to ft erfahren, baß es noch Sürßen giebt welche 59?uth genug haben,
bie