
©ie will ein efroaS fettes unb roofjl jüBereiteteS £anb ^a6en, rotcb aBer fiBfi»
genS au f eben bie Siet 6e^ant>eft'v alß bic gemeine © e r f t e .© e n n man fi«$
bie 59fulje nehmen wollte > bie g e lte n ÄBtner »on ben fleinflen abjufonbern,
tmb jene aifein ju r ?luS|aat ju nehmen; fo würbe folcijeS ofjnftreitig fef)t nüfj=
lief) fepri. & Rinnte »ermittelft eines baju eingerichteten ©ieBeS, nod) beffec
a6ee »crmittelfl beS Braunetifdien cplinbtifdjcn SurcfiwurfS *) gar Bequem
gefd)cf>en.
Äaäü ber fteßensefynteit glatte.
1. gm Bon einem ©teufe bet S ä e t = ©elfte aBgeciffeneS ©tuef mit aBgefcfjmttenem
jjh f lt e
2. (Sin ans Der SDlitte eines #almeS genommenes ©tücf mit einem wegen SOfmigei
beS SiaumeS aBgefiU’äten P latte,-.
3. S i e ©pi|e eines JpaimeS neBfl bem oberjien S ta tte unb bet nodj uidjt gonj »er«
Bluteten Siebte.
4 . S i e brep allemal au f einem Saljite beS #aupt|Iie(eS Bepfammen (teljenben S lü«
ten, (wooon bie mittelffe jwitterljaft unb bie jwo Weinern jur ©eite gefi^fec^t«*
loS fin b ) »on »orn anäufefjen, wie (Te ftef) jeigen wenn man bie Siebte au f Bet
fdjmalen ©eite Betrachtet; nebff iljret 6=Blatt eigen mit ©rannen »erfeljenen
Jjmlle.,
5 . .Siefr.Jpülfe aBgefonberf.
6 . S ie dupere ©pelje bet StwittetBlüte, mit aBgefcfjnittener ©ranne.
7 . S i e innere ©pelje bet gwitterblüte, mit bem paarigen ©tifte bet Ie|tetn, wel--
d)er roegen meuteret S eu tlid jfeit ouSroattS gebogen worben.
8. S i e ©aftbldtdjen.
9 . S i e ©tauBgefape unb bet Stem pel.
10. 11. S i e Bepben ©peljen bet gefdjlecptlofen S lu te n , »on bet ©eite, mit bem
fa lle n ©tifte Ijinter bet dupern.
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* ) @. be£ 53röuner Zantav om SOtofc&ftte in »tefer attberer afbficfot Wfttiß} un&
ahv oefr ang ©, 184. T a b , III. f. 7. Ö ff! tiefe 3um Oebroucj)c In bev Sßlrt^fcböff ju empfehlen.