
einzelne bamit beroadjfene gleefe eittêb beffern fSiefengritnbeb a it, roo nämlidj
fo genannte 3îaj?gai(eti über feudfte faft nie aubtroefnenbe glecfe a u f SBiefen
Beftnbtidj ftnb. ©rffete bfirften fich , wenn fie »on einet beträchtlichen ©rofe
finb, fdjroerltch mit 33oi'tt)<iI babon reinigen taffen, roenigfienb möchte es iit
bem gatte/ wenn man einen tobten ftiegenben S a n b unter ber ©rabnarbe hat,
nicht rathfam fepn, biefe hinweg ju nehmen unb bem S a n b e S uft ju machen.
aSiefmehr muff man folgen ©oben a u f anbere S r t ju tm|en fuefen. fpat man
aber nur einjefne mit biefem ©rafe beroatfffene S teife a u f einer 3S iefe, fo Iaht
fidj baffelbc nach SBefchaffenljeit ber ttmftanbe roegbringen, roenn nach borgaro
giger Sbfeitung ber Seucfftigfeit burd) ©räben ober in bie (Erbe gemachte tiefe
©rubett, roelcffe mit Stein en unb ©llerreifig aubgefMt unb roieber mit $lufffatt=
be unb (Erbe bebeeft werben , bergleichen gemeiniglich etroab »ertiefte Slecfe mit
Sf)on ober fOîergel unb guter fdjronrjen ©rbe ertjbhe£/ ober bie ganje SBiefe nach
Seffnben mit bergleichen (Erhärten ûberfdjûttet, umgeriffen, gebftngt unb mit
gutem ©rab=uub Sutterfaamen befäet mirb. fpietju fbnnett feine allgemeine
S3orfcfjriften gegeben roerben, roeil bie 33erbefferung folcher fS3tefen fjauptfächlich
a u f bie Sage unb bie unter ber Sam m erbe fiehenben ©rbfcffichten anfbmmt.
3 n ben SBurjeln biefeb ©rafeb roadjfen aub ben oon geroiffen Srten 'S ch n acfen
... ( T ip u læ ) baljm gelegten ©pern, fDtaben, bie fid) oon beffen ffßurjeln nähren
unb bajfelbe aubrotten helfen. S iefen SDtaben gehen bie Ä räljen nach, uhb reifen
ihnen ju ©efatten ganje S tû c fe bon bem ©rafe aub. : 0;beb.f?errn Srchioterb
bon Linné fchonifdje SKcifc S . 357. Such habe ich bem erft,; baff eb bie
S ch a a fe bitfcffetroeife aubretffen. S o cff burfte hierbon feine Sßerringerung beffet»
ben, bietroeniger eine gänjlicffe aSertifgung ju hoffen fepn, roelcffe bem lanb=
. roirthfdjaftlidjen gleiße borbehalten bleibt.
( g r t l o r u n g b e r F i g u r e n o u f b e r f t e b e n t e n f l o t t e .
A . ©in S t ü c f bon einem ganjen S to c fe mit S S u rje l, fla tte r n unb H alm en, in
natürlicher S tellu n g,
B» ©in abgefonberter S ubläufer ber S S u r je l, mit einigen flub eittanber gejoge*
nengjlätterbüfcffeln, um bie Sage unb@effalt ber Schuppen unb ber unterfien
B lätte r beutlid;er ju jetgen; ju r ©rfäuterung beffen roab S . 65, bep S3e--
fchreibung ber iBIäfterbufchel hiebon bemerft roorben.
C . ©in Sehrdjen bon hinten, ober ber, naef bem #auptfîiele gerichteten S e ife , roo
fich bie innere S p e lje jum Zfytil jroifeffen ben Stäubern ber äuffern jeigt.
D . ©in Sehrchen bon born , roo fich bie äußere S p e lje a u f bem Stiicfeu jeigt.
S u b bepben fbmmt oben neben ber gerabe gufffehenbeh ©ranne ber ©riffel
' ' hetbor.
E . S i e innere S p e lje .
F . S i e 3 S tau b g e fäß e, (p bie S ta u b fä b e n ',q bie 23eufel) unb jroifchen beufeb
ben ber S tem pel mit feinem langen haatformigen ©riffel s.
G . S e r S tem p e l; s ber ©riffel.
H . ©in Sauptffiel mit abgefonberfeit Sefjrrfjen, (bie oberffen bepben bep a aubge=
nommen); an welchen fich beffen-gähne, beten a mit b ä bejeichnet, jeigen.