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t&un jtdj öon einonbet m it bi« ^>S(feö nehmen eine fcljiefe S tiftu n g gegen ben
cgmuptfliel an, * '
Sttan ftitDet an Dem Äamntgtafe .fd)wad;e ffiu rjeln unb ©töcfe, »fei ©trofj unb
wenig S lä tte r ; ber ©efdjmac? ift'nid; t unangenehm, bie fpalme aber etwas jap.
S(ub Per erften angeführten (Sigenfcpaff folgt «ine anbere,eS mad)tuefjm[idf,wo eS
aßein waepfet, feinen bienten Ittafen) fonbern man fan n öfters jwifdjen ben
fenfeed;t neben einanber ftepenben fpalmen fjinburep bas blofje €rbreich fefjen;
wenn es aber unter anbere ©raSarten gemengt iff / oerbfücft eS auch feine bet
übrigen. Obgleich bie fpalme etwas fdjmielig finb, fo giebt es hoch fein fd;ledj=
teS fpeu, ja wir ftnben unter unferm beften # eue bisweilen einen fiemltcpen Sn=
tpeilbom Äammgrafe.
•9err ©tiHingfleet pat einen befonbern Saugen biefeS ©rafeö entbeeft. € s bient
| nehmlict; ju einer fOfaflung. für bie-Rammet, unb giebt bem gleifdje einen fehr
angenehmen ©efd;macf. SDtithin würbe nicht unbienlich fepn, folcpe ©raS«
fteefe, welche ptel Kam m gras tragen , betgleichen bisweifen an ben Ufern ber
glüffe unb S ach e Porfommen, ju ©eiben für ©chladjtfcpafe .ju machen; fob
che bie eine feine © o lle tragen folleit, erfotbern ohnehin einen ganj anberit So=
ben ju r ©cibe.
e s würbe niept bie 9J?u^e belohnen, biefeS ©raS an unb »otficp a u f ©iefen an;u=
b au en , weil eS, au s obgemelbeten Urfacpen, wenig j£>eu giebt; im ©egen=
theil ift eS nötpig, ben (Ertrag berjepigen © ie fe n , w o foicpeS bie ,05etl)atib pat,
burefj Snfauung ergiebigerer ©raSarten ju oerbejfern, wenn man fte nicht ju
fpammelweiben machen will. S a aber öfters ber ©aame bem beften jrpeufaa=
men h äu fe bepgemengt ift, fo fann man eS barunter wohl [affen unb nid;t op=
ne fliiipeu mit auSfäett.
0 r t l ä r u n g t> er j u r e r f? e n g i g u r a u f fc e r a c h t e n $ a f e l gehörigen Setdmuncjen.
1. S a s ©urjelenbe nebft ber ffiu rje l.
2. S e r öon jenem abgefepnittene fja lin nebft einer unaufgebtüpeten Sehre eon pm=
ten, wo bie S um m e ober fammförmigen fpülleit befonberS in bieSugen faßen.
3* ©ue abgefepnittene Sehre öon dorn , weldje im Sufblühen begriffen ift.
4 . (Ein au s jroeen SMüthenbeftepenbeS Seprcpen.
5. S i e jwep S älgle in . 5 * eben biefelben vergrößert.
6 . S i e jw o ©peljen einer S lü te au s einanber gesogen-
7r S i e äußere ©pelje in natürlicher ©röße. 7 * eben biefelbe vergrößert.
8. S i e innere ©pelje in natürlicher ©röfe, .8 * eben biefelbe vergrößert.
9 . S i e ©aftblätdjen, ©taubgefaßc unb ©tempel etwas vergrößert.
10. S t e p Seprdjen au f ihren ©tieldpen nebft ben barpinter liegenben dämmen,
n . S ie . .Stämme befonberS.
12. S t e p ©aamen in ihren ©peljen eingefchloffen,
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