
uocf) ein leereb SJdlglein a u f bet Sptf<e biefeö Stieldjen b. S i e obern Slelpidjen
ßaben jtmfcßen ben jtoet> feftft^enben SMutcjjeu nur ein leeret S älg le in au f ei=
nem finden ©ttde.
S ie fe ©rabgattung toäcßfet toilb in ben fublicfjen E urop a; in granfreid) um $3arib,
in £angoeboc unb gjtooencc; in S taiien unb in Äleinaften um Sm p rn a , mithin
»ou 48° 50' ber B reite an bib jum 38° 28', bielleidjt audj nodj toeiter fubwäctb;
an SBegen, a u f Siedern, in troefnen magern SSoben. E b faun in benljieftgentbie
audp ben norblidjen ©egenben »on Seutfcßlanb im fiepen gezogen metben, mo
eb in ben ©arten ben ftärffieti SBinter au sf)ält, im S om m e r blühet unb gegen
ben £ erb fl reifen S a am e n bringt. Unter anbern ©räfern toatfpfen bie # alm e
mefjrentljeilb aufrecht; fielet eb aber allein, fo fo pflegen fie fid> gerne ju Ia=
gern. E b macfjt einen bienten SKafen, unb fcfjeint ju fHafenflücfen nidpt un*
bienlicß ju fepn.
(Stftöruttg Kir ftgümt auf btt selten paffe.
f 5*Ä u r I .
j. S a b unterjfe Enbe einebJpalmb, mit bet S ß u rjel.
2. Eine Siebte reetetpe nirf>t blutet,
3. E in abgefdmittener Jpaim mit einer biufjenben Sleßre-
4 . E in Soälgiein mit 2 ©rannen.
5. E in SSaigtein mit 3 ©rannen, babon bie mitteljte fürjer ifl, tpeldpe bibtoeiien
auejj länger, aib bie bepben äußern, gefunben toirb,
6 . S i e äußere S p e fje aub einer ber untern SMuten mit ifjren furjen ungleichen
©rannen.
7 . S i e innere S p e lje .
8. S i e äußere ©pelje ber in jebem Siefjrdpen befmblicßen obern a u f einem furjen
S tie le jleßenben Solide.
9 . Serfeiben innere S p e lje ,
10. S i e Saftblätcßen bergrößert,
u . S i e Saftbldtdjen nebff ben Stau bgefäßen unb S tem p e l, in natürlich« ©roße.
12. 3roep Sam en fbrn er,
S e h n t e