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©te Ulme/ SItnef ohtt SKttjlcr.
t f t {boftaib (Slebitfcb gtebt foigenbe S o rte n a n , i . U lm u s campeftris
&-* & T h e o p h rafti C . B. P. U lm u s vu igatiffima, fo lia lato fcabro, U(.
me. Mm eï II (me. Ultneiibmim. Uinetbaum. Stuft < ober Oîüjjbnimi. Stuf»
bols. Sîüfcbe. Stnbbàft. Effect. Effern. <Ppcnt. Epetibolj. Seimbatiut.
<25|ptn. S i e gemeine raiibblâtcrige frühe Slüffer, mit tuti|lie(igen bicbten
Stumen imb èaamenbüfcbeln grn tu. O rm e, O rm au, Ohne. Engl-Eime,
T h e E Im T r e e . E n g lifh E lm . T h e common ro u gh or broad -leaved
W itc h E lm ,
a . U lm u s fo lio latiffime fcab ro. C e r Em ac. T ilia mas M a tth io li. Mon-
tiu lm u s. ©reitbidtterige Ulme- SBetgrufter. ffijafferrüfUr- lirlt.
Sîdiibtinbe Sangjüclige SSfumenrttfltr- ©affiime. O rm e T e ille , The
common E lm . W y tc h H a z e l. ,
j . U lm u s carpini fo lio ,- fe u cortice arboris albido. 5®etffe SSeCflruftet.
■ Ç»obe bteitbldttrige Stüffec, mit rocifiicbet Stinbe. 5af)nbwbenrüiier.
SBilbe T)per. ©taue .Siüfter. Orm e lrlan dois. Hornb eam Elm.
H orn b eam L e a v e d -E lm . Schmooth - L e a v e d . E ljn .
4. U lm u s m in o r, fo lio angufto fcabre. 3n>ergnlme. Oleine ftbmabl.imb
raubblâttrige Sîüflet. Sîotlje Siüficr. O rn iille, T h e N a r r o w -L e a ved
E lm ,
; 5 c«
„geert S ü t'O t giebf ainb noch an U lm u s A m ericana foliis aequaliter ferra
tis, bafi inaequalibus L in n . S p . PI. T h e C aro lin a E lm , <wS roti»
eher natb -?>etcn 5>ofratb ©lebitfeb bie -gcoffónbiftbe Dper entftanben {ein
' frn.
S ie gemeine groäbfJttrigeH irne, fo roit alle-übrige S o rten ftnbef man bet
uns in bet Ebene febr feiten, roobi aber auf ben ©ebürgen. 3nbeffeu babe
einjelne ©tamme mit fieiiten © la ttew in einet geroiffen © egenb, nicht roeit
ton einanber ongetroffen, bie aber feine fonberiicb ffarfe S tóm m e gematbt batten.
S ie 2 5 iü te ie t Hirnen (T a b . X V III. b .) ifj eine fruchtbare 3roitferbiüte,
bie febr frub, tittb mebrenfbeils ftbon im SDtetj, eine geraume Seit cor bem
üiiiSfcblngen beS SaubS jtim Cßorfcbein fommt- @ie fiebt in jiemlid) Harfen 25«*
ftbeln bei einanber, an furiën ober (angen S tk le n , ift auch griffet ober f (einer,
naebbem bie S o rte ifl.
S ie b at fein 25tumenblaf, fonbern nur einen fieincn, auSroenbig grünen,
inroenbig gefärbten S e id ), ber biê ju t Seitigung beS Saam enS bieibet- S ie fe t
Seid) ift oon einem S iiif , oben am Stanb mit 5 ((einen Einfcbmtten- 3 « bent
Selch ftubet man ï S tau b fó b en , mit »ierfacb getbeiiten Staiibfolblein.
S e n Stempfei macht ein breitgebrüftes Sfiichtlein, mit iroei © riffein , bie
oben am Enbe haarige Starben haben.
S ie Srucbt (T a b . XIX. C. D . E .) ober ba$ SaamenbebaftniS ifl hantig,
fall o » a i, gemeinig(id) mit einem Sinfdjniit am Obern Enbe., bat in bet ©litte
fine Erhöhung, worin BaS-füflitbe S aam tn fo rn (F ig . 4.) in ©eflalt einer Üinfe
hegt, rocidjeS nach -gterxrt^»ofratb ffilebitfcb »on.ben Jbünernbegierig gefudbt toirb.
©iefet S aam en teittget bei uns mebrentbeiis nod) ju Enbe beS 50?ai, frü h e r,
oberfpatet, nadjbcm bie Sirt unb bie SBitterung ift, roirb aber in manchem
S aht fa(t »böig taub. SJtit bem ïibnebmen beS SaamenS ift aber nicht roebl
ju roarten, bis berfeibe »böig b ra u n , fonbeni matt fan fotzen nod) siemliijj
fitüit fammeln, roemt ttur bas S o ra recht feft ift. E r muS aöemabi febr bünn
ausgebreitetroetben, roeit ficb berfelbe gleich e rb ijt, roanner etroaS bif liegt. •
H. C ljeil. e S te