7 4 V l i f . S lf c ija n M u t ig . 23o tt l> er S e i e r t o n S ifc a t t o t t .
©f)e m it bfe J a n g e lt ober gfabelbäunTe befftlieffen, w ellen » t r auch etw a # m efbtn i
V o n b e i-.gebet* » o r» £ i b r t n o n .
P in u r (C e d r u s ) fo liis faf'cicüjatis p eretu iän tib tis, cotlis ovatis obtnfis
e r e ö is , fquamis appreffis ro tu n d is, cortice la e v i; P in u s (C e d ru s) fo liis faf-
cicu latis acntis L in n . S p . PI. L a r ix Ortentalis fruEhi rotmrdiore o btu fo .
T o u rn e fo rt In ft. unb bft ta r n e t . ©nglifft T h e C e d a r o f L ib a n u s. granjofifft
le C e d re d u L ib a n ,, ober M e lö fe d u L e v a n t.
S ie gebet von bibanom bat, wie nnfert 2angeI6äume, bie männlichen unb
weiblichen SSUiten a u f bcm nemtiften S tam m .
3 b « Sftabeln finb fteif unb febr fpifcig , unb fommeti bereit ungefähr jmansig
unb brüber a u f elnent S u o p f juitt Verfftein .
gapfen uub ®aameu finb eiet greifet unb breiter, a lf feie an unfern Sw g e le
bäumen, (nie T a b .X X V I I . 51t erfeben» S u r f t ba#ginweiften in »armen SBaffec
babe lft feie Schuppen ohne groffe S#übe a u f einanber gebracht* g# waren; aber
faft alle Sotiicr taub, unb batten, (latt b ef Stern#, flugige# -£>aci in (ich* S iu igt
«ufgegangene «Pflanjen hievon habe »iebec eingebüjf.
btt $tf>&i(&uttgett i>et öTebec toojt fitfiattom
® i e x x v i l ß u p f e r t a f e L
r^ p in gwefgiein. m it feinen SUabeln,. weicht# «tlbie beit einer btchjahrißen
gebet genommen worben*
2 , Sine R cu ftt ober gapfen von bet gebet tton bibanon*
3, 4. gin e Schuppe von bet botbern uub hintern Seite»
5. €in. S aam cnfprn m it feinem giügef»
S a man jii biefen- üibbanblungeu feine Figuren entlehnen,, ober au# anbern
öfterten naftfteften will, fo fann oon biefern S aume (weil folcher hier ju-Sanb noch
feine {feuchte tragt)! nicht# mehret#' abgebUbct werben»
ix. stböanfc
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IX. 3U( l a nMu t t g
» o tt Den
| . I f ü * 58 d u i n e n .
©er SSnpbflUttt/ Iflteimfd) Buxus, fra«$ftfd& Buis »Pee Boüis.
Ênglifd) The Boxtree.
'■Cjler Supbaum gebotet jwar rächt unter 'feie SRabeb übet Taitgeibaume. Sn
' berfeibe aber ben ganjen SBinter .über grün bleibt unb feine datier be*
hält, fo mochte e# fogar unffticflieh miftt fepn, bemfeiben hiec nach aubetn immer»
grünen Säumen «inen iJHah ju geben.
Serfelbe wirb jwar bi#het nur jur glerbe in ben '©arten gejogen > net*
biente aber wohl, tag man fift helfet auf beffen Vermehrung legte, ba er fehc
fftónc# unb uugbare# #olj giebt, auch nufere ÜBinfet gut vertragt.
S e t Surbaum hat feie männlichen <0. b. T a b . X X V I I I . ) unb weibliche«
düten (X. B.) auftcem nemliften Stamm , aber von-einanber abgefonbert,
Scpbe maften bcm S a um feine fonberlifte gierbe, unb ftnb von fftlefttem
gfnfeben. 2111 bcm männlichen beftnben fift vier mit Poppetten Sfólblem befehle
Staubfäben. S i e weiblichen haben einen mit Prep ©riffeln uetfebeneu Stern»
p fd, au# »elftem feie tu Pret) g ä fte t getbeiite R ru ftt erwäftft. 3 <Pe# R a ft ent»
hält jmep fnfl brepeefigte längliche fftwarjglänjenbe S aam en fo rn rt, ( Fig. 4. )
weifte an ber äuffern S eite jugerimbet, au f Per inner« ab er, wo fie an einanber
liegen, brett gebrüeft (Tnb. S iefe Saamen werben feiten gut. S ie S lä tter finb
fic in , grüiiglan}enb, völlig g a n i, nemlift ahne gin fftn ltte, an bcm 3Janb,
% z u nb