4 G?rjfe 5Ib6a nM u tt3
S ie ganjen Kdjlein falle« tiacf) g eg eb en er S erdaubtmg «6/ unb bebecfen oft
ben Bölligen ©oben unter ber g i* e . 3tuS bet torbanbenen! S tenge biefet S « .
her f*liefit ber gemeine S ta n n auf Biele g i* e ln ; er wirb aber g ar oft in fei.
net £ofnung betrogen.
S ie roeibli*en ©tüten belieben ans bem 8 rü * tte in m it einem fünf,
f a * g e te ilte n ©riffel.
S ie § t u * t ober Siebet ifi n a * ben B etrie b e n e n 9lbatfen, balb grob, balb
Hein, lang ober fürs, bisweilen a u * faji BoMontmen tu nb unb (lebet in bem fo.
genannten Stdpflein.
S i e © lattet (leben we*felmei3 an ben 3weigen, finb jiem li* (leif, bem
(Pergament «b n li* , lä n g li* , mit einer flarfen Jpaupttibbe unb Bielen Siebend,
(len, am Slanb wellenförmig ausgef*nitten, a u f ber obetn ©eite 'ganj grün, auf
Per untern weiSli* grün.
S i t 3tinbe i(l an ganj jungen S i* e n unb an ben jungen 3tpetgtn glatt unb
toeiSli*, an alten S täm m en aber roeisgrau, unb tief ierfprungen.
585ir haben jwepetlei) Qltten Bon € i* e n , t»el*e aber febr Biele W a rtu n g e n
ober Slbarten geben.
i . S ie $ tü b e i* e , ( T a b . n i . E . G .) bie 3lug(lei*e ober 5 lu (le i* t, bie
© om m erei*e, bie £ a fe le i* e , bie S tie le i* e , bie 8obei*e, bie 2Balbei*e,
bie J£>aarei*e.
S ie treibt © lütter unb © lüten früher alb bie na*|ieben be, teitiget au*
ihre § r u * t Bot berfelben.
S ie
«Ott fcet B l 5
' s i e © lätfet (inb bunllet grün, alb an ber na*folgenben 5Din(erei*e, unb
nm-BÖtbetn ®nbe n i* t fo breit, fonbern oon ld ngli*et © edalt. S ie g i* e ln
(leben an langen S tielen , unb toa*fen eimtln, jebo* a u * einige bepfammen.
gb giebt gtoffe unb a u * Heinere. SBtil (te eher jeitigen, fo erfrieren jte n i* t
fo lei*t, unb totrben a u * oon ben S*n>einen begieriger gefreffen.
S a b -S>ot} ifl siemli* weis, jdb, unb g e f* (a * t.
i. S i e ® in te rei* e , ( T a b . IV . H . i . ) bie @ p atei*t, bie S i t t e i * e , bie
£taubenei*e, bie S te in e i* e , bie £rü felei*e, bie £ rü fei*e.
S ie © Idtter haben auf ber Obern S e ite ein helleres ©rün, als bie an b tt
«orhergebenben S i* e unb ftnb Born ju etwas breiter. S ie le b ato n bleiben,
»ietpobl gans bü rr, ben Sßinter b u r* an bet © i*e, unb fallen n i* t eher, ab,
als bis bas neue üaub austreibt.
S ie © Idtter unb S lü te n tommen erd eine siemti*e Seit n a * benen atr b tt
BOtigen jum S o tf* e in , tnie bann a u * bie J tü * te Bielfpdter jeitigen, totl*e ba* i
her bet) ben im -Sterbd früh cinfaHenbea 3 la* tfr6 (ltn le i* t erfrieren.
S a S ^ o lj Bon biefet ® in te re i* e id n i* t fo tneis, als bas Bon bet Som*
merei*e, fonbern fallt etwas ins ü lö tb li* e, befonbers, wenn eS erd gebaut wor»
ben id. SS b at gröbere Sibern, unb id habet a u * brü*iger.
Stuf bie S erm eb tung bet © i*en foöte man ft* btfiet legen, als bisher ge#
f*eben, wann g lei* bie 5 lm u * t berfelben S lühe unb Äoflen Bernrfa*et, a u *
öfters b etrd * tli* e Jpinbernijfe habet) Borfallen.
€8 fehlet febt oft an S a a te i* e ln .
313 S e it