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ê erfcbeinet biemit bec Sfnfang -eineeS l2BerfeO, nach wel*
d)em ftd) bie grunbl»dE>en Siebl>abec ber ÎRatur fcbon lange
gefettet haben unb an bem fcl>on nier 3a()K nacb «inan^
bec mit allem gieté gearbeitet worben i|î.
© ifl feine lange Q3orrebe notbt'g. SaO 28erf felbft jciget bie 3(b«
ftcbf beo Jperrn Sßerfafjero unb bie 0 ’nricbtung, welche man habet) getrof«
fen bat. © wirb bie gortfefjimg unb 2luefûl)rung eben fo befebaffen fepn,
wie bie gegenwärtige erfte 31bbanblung ifî. jtp wirb ein jeber Qàaurn auf
eben bie 2lct abgebtlbet werben. SDJan wirb -eben fo forgfdltig fam/ bie ein«
beimifeben unb frembe Nahmen berfelbigen sufammlen; man wirb ihre
männliche unb weibliche ÏSIûfen, ihren 2i3acb$tbum/ ihre ©aamen, fruchte
unb g latter eben fo genau anseigen, unb aueb fo fut-j unb fo bcutlicb »on
ber ©jiebung unb Qfflege ber »erfcl)iebenen ©orten bec l$dume, non bem
U îu|en [lu i s ©aameno, ihrer grcucf>fe/ ihrer ^l^eile unb befonberb bon
bem ??u|en ibreä fpoljes banbeln.
© werben bie get'cbnungen unb iSefcbreibungen nicht non anbera
entlehnet, fonbern unmittelbar nach ber 9?atur unb sott eigenen © y
fabrungen genommen werben.
gum be|îen ber Sfuélânber bat man auch bicjèo 2Bcrf in bie gram
« f a i ©pracbe überfein (affen, unb bannt biefe föerforge beo QSerle«
■géré niemanb befebwevlieb werbe/ fo wirb ebeftens ber granjoftfebe $erf
feefonberé erfcbVinen.