2 4 CFrfte Slbljatrttiftig.
b. gwcen Rapfen, Me im Porigen 3 afec aug bcc SSIafe ew a r fe n , tmnmebc «6«
in biefem 3 al)t fctjoix Biel an ©roffe jugenommen haben.
c. Stiebe bmi biefem 3 ab t , an beten Snben
d. bic weiblichen ©luten erfebeinen. SergteicbenSriäie ftnb oft noch tinmal f»
lang, a ls fie tuet oorgeftellet wotben.
<?. Sine Schuppe Bon ben Rapfen (b) Bon t e t duffem ©eite.
ƒ . Eine ©ebuppe oon bet innetn ©eite mit ben jwep bfltuitfec beflnblicbett
©aamenfbrnletn i . Sßorn 24 5Ü?atj 1765.
©ie iv. Äupfectflfet.
A. a. Ein 3»eig oon einet im Ä m tp f geftanbenen goce, mit feilt Bielen b<9«
«inanbet bangenben §apfcn b. S iefe jährigen Japfett toaten 26. auch 28 bepcin;
onbet anjufteffen. ffion btnen jwepjäbrigen aber bie jefjt auffpringen foEft« ( 5 )
jtBeff bis aepfseben. c. jeiget bie Secfangenntg be$ SweigeS, obet bie junge»
Stiebe; S om lo S fp ril 1767-
B. Ein betgfeicben Rapfen, beten 12 . big 18. bepananber toaten; meldet auch
jugleicp bie nddjfte ©erdnbetung nach bet g ig u t K, Tab. 11. ootflellef.
C. Sine ©ebuppe oon biefem gapfert, eon bet dufetn ©eite-
D. Sine ©ebuppe oon bet Urne tu ©eite, mit ben swep geflügelten ©aamen;
fk n em 1. 2, 3. 4.
E. Sbrn betglckben ©ebuppe, »ott w e lk e t bie geflügelten ©aamenlknpt 1.
2 , 3 .4 . weggenommen wotben.
F. 2. 3. S in geflügeltes ©asemtenfotn.
F. i. 4. S itt Singel,, «ng w e item betg ©aantarfben, fe r n bemfdben eingeferfl
w ar, b«tauS genonunen.
&: @m reifes ©aamtnforn obneglüget. S iefe ©«antenfktwt ftnb «eifteitS
flb»«rili(bet g a t b e ; eg gibt abet auch roeiiTe.
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I I . 5 U > ( ) a t t M u i t 3
oon ben
. t t > m H s ö ü u m c n .
©ie Samte, SBciStanne, Silbertanne, Sbeltanne; Sateinifcb
A b i e s ; gfflnjöflfdj) S i p i n ; g n g tifi# F i r , T h e F i r T r e e .
J o a n n e n unb g if t e n geboten eigentlich jufammen, unb werben bet) £ etrn Du
Hamei unter bem SBotfe Abies mit einanbet abgebanbelt, wie fie bann in
ben ©luten, obet ben Sbeilen, bie ;uc ©efeuebümg geboten, fafl oóflig übecemfom;
men. @0 loerben auch bepbe an febt .Bielen £)t(en, Sannen, unb ;um Unfetfcbieb,
bie eine bie flßciSfanne, bie.embere bie Sflotbtanne genennet. SBit wollen abet ton
jebet befonbetS, unb jw a t .in b.iefer Slbbanblung oon b et SBeiSfanne teben.
35ie SBciStanne, ober flblecbiweg Sanne genennet, ifl bet febonfte ©attm
oon ben bteperlep bigbet bet) uns befanten unb gemeinen Sangelbdumett, unb b«t,
wie bie jween anbeen männliche .unb weibliche ©luten a u f bem nemlicben ©famnt,
aber Oon einanbet abgefonbett. S ie männlichen Blüten (o. b. c. d. Tab. F.) befte;
ben aus mebretn, obet wenigem in einem © ftanS bet) einanbet fiebenben ftbuppigen
Sdp lem, bie an ga tb e gelb, obet gtünlicb, hoch, ober blagrofb, oon oetfebiebene*
©ebatfimngen, unb balb grüjser, halb Heiner flnb.
SD £ b