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ater ober ffcb ju legen, weif bet äBwnr niebt eher auéffiegf, a[# 6i#' bic «Sowie bfe
Slinbe befcfjcmcn fann. 3m Slafterbofj, fonberlicb ba# ira grühjabr gebaut wielt,-
faun man benfelten, fo 6al& bie SBitter-ung worm w irb , alle 3nbre ju feben be»
lommen,- |
€# ffnbet ftdj tiefer SBurm, Wie oben gebad/f,- ««dj mi bec Sr«nne, aBec betf
seiten fo flarC nicht. iUi bec gore unb ben Saubtaumen wirb becfelbe ga t nicb.f,
«bet bod; feljc feiten- ongetroffen.
S o li tiefem Zßittm tin ich beOWegen fb w eitläu fig grwefen, weil biefe# ffif?
gejrefer noch nicht allen gotffoerffänbigen fonberlicb befannt ift, tote bann auch iw
bent beliebten allgemeinen. £>etouomifcbcn gotffmngajin Tom. IX, p. 21 r , notf?
bacan gcjmeifelt wirb, ob tiefer Safer ober beffen SBurnrct eine gefimbe g i’cbfe ober
mibern 35aum mtgreiffen, welche# tocb ,9*1£ ©mmtettatb C iam ct @ . 98', au# ge*
hattet ©fabrimg 511 gcfd;ef;en Berffcbctt. 3 nbeffen wirb e# richtig fetjit, ta ff fi<#'
alle# Uffgejiefer et;er mi b iffeanfea SBättme macht, unb- fieb au unb in foicbcn amt
»teijlea Becmefircf»
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j u fc e r S i c h t e g e h ö r i g e n 9 i f s 6 Ü & u ii0 e it
©ie IX. jfupfertafei»
n -^ F in @(räu#fein mit mannlieber ©Inte, woran bei)
b. tiiigcofiiefe männliche 331ute, bie noch mit ihren cfiulfeu bebeeft ffnb.
c. geiget bie fd/buffe rotbe ©lute, welche ibeen ©efrucbtung#ffaub fahren
(äff / unb
d. eine halbgebfnete, um bie fa'ge ber tglautgcfaffe jtt jeigen. ©otn 02 ®fm)
176,',
. _ e. ©erglcidjcn 95fu te, (Belebe fforf in bie Sänge getrieben, unb faff aK«i
-ßfattb Bcrlol/ren bat. 23om i # 5Dlai)
ƒ . ©njelne Staubgefäffe in »erfebiebenen Sagen, etwa# Wenige# BergtofTert.
g. © n e Berweltte SSlüfe Born i g 3 unil '
§ttm Unferffbeib ber g a r te hat man noch au f tiefer Safel gigu r
h. eine blaffrothe männliche 351 fite «bgcbilbet,
© ie X. 5 v u p f e r ta f e l.
A. ©n weiblicher SSlitfnoften, fo am £nbe be# Stoeigfein# iwiffbett jween
Santi ober Sangclfnepfen a. ffel;et, 2?ont 24 gebe. 1707,