3 # fan fSccttec non (inent Eercbenbaume eorieigen, «n tenen bet Steen fafl
galij w eii, unt> wette 3af)tc fia t; ©ie g e ite n ' flnb jiemiicb rotb mit febr ffeinen
3a&ten; ba« duffere ober bet ©plint ifl eine« fleinen ginger« breit, ganj wei«,
unb fiat glciebfaß« febr enge, ober f feine 3«bre. ©iefer S aum i(ï in troefenern bren»
nenbem g a n b , mitten unter goren geflanben. 3fu« bent Eercbeiibaum fan buref)
ba« Sfnbobren ein Serpentin gejogen werben.
älucb wirb ber ïetcbenfcbwamm in bet äfrjncg gebraucht, ©ie Sftinbe «on jurt»
gen ïercbenbdumen bitnet nach -ferm »& ^«mel, fiatt bet Siebenrinbe jum Eebec»
getbèn..
W an ftnbef ju Snbe be« W a g ober int 3»niu« au beu jungen gweigen, ffeiite
weife unb wtiebe Sórner »on ber ©rófe be« Sotianberfaamen, wefebe eine Sfrt
*on Wanna fïnb.
23on bent fogenannten febwarjen fjfotbameticaniftbeit Eercbenbaum, Sngfifcb
T h e American or blak La rch , granjbfifcb Epinette rouge fan au« eigener (Et»
fafru n g nicht« fagen. 3cb habe gapfen gehabt, unb ben ©aarnen mehr af« ein»
«taf au«gefaet, welcher mir aber !nicbt aufgegangen, (Et fort nicht fo g ro f unb
fta rf werben, ai« ber gemeine Eetebenbaitm, aber ein febr wobiricebenbe« Jparj
geben, welche« bie Stforbameciedniftben Wifionarien in ben Sfauebfdfferft brauchen.
©ec oben befebriebene geofe, »ieifäittge unb ju»ertdfige Dlufjen be« gemeinen
Eercbenbaum«, fottte unb wirb jebermann hoffentlich anlocfen, benfelben a u f aßt
mögliche SGBeife ju feten unb ju pfJanjen, um fo »iefmebt, ai« baburch ber ganj nabe
Wangel be« beg un« faft »oUtg au«gebenben Sicbenbofje«, am feiebteften unb beffen
«rfefset werben fan , ba ber Eercbenbattm nicht bie Reffte fo »itl geit braucht, ei»
itujbarec g tam m ju werben, ai« bie (Eiche, unb lo ch , bie grucht «u«gcnomnieu,
fa fl eben bie ©ienfie, wo nicht noch mehrere tfjut, ai« biefefbe.
^rndrutr^
ber
^Gfulbuitgett sunt ßetcfKit&atim.
2?ie XVII. jftipfettafel.
a. O e l g t an jweg Eetebenflcdu«[eta 5 männliche ©lüfen »ont 21 Sfpdf 1750.
b. ©rep männliche ©luten »ont 22 äfpril 17S8. welche anfangen ju flauben. 9fn
biefem g ttä u fle in ifb auch ein alter febr au«geborrtec gapfen. t . ©eg
A. i|f ber älnfang jur weiblichen ©lute ober grüchtfeiu ju febeit, welche ben
Sangelfnbpfen gleichen, nur b a f fie tnnwenbig toth fiatt geün finb. 8 ep
B. flnb »ier ältere grdcbtlem ju fehen, nemfich an bem einem gweiglein jwe»
bIa«rotbe unb an bem anbecn jwep boebrotbe. ©ie übrigen Snopfe an biefen bcep
gweiglein. finb Sangelfitopfe.
©ie XVIII. 5?upfertafe(.
©iefer gweig ifl »ont 24 äfpril 1755. unb bat heg
C. 3 «nge gapfen, beg 1. alte gapfen unb bep . männfiche ©tuten, bie be»»
nabe »ottig «erflaubt haben.
©ie XIX. ^upfeetafel.
d. Sine einige männliche ©lute »om s W a p bie feinen ©taub mehr in fich hat
1. biefe ©litte burebfehnitten. f. (Einjelne ©taubgefäfft »on bcepeciep ©eiten et»
wa« »ergrbfert. 1 . 3(1 ein ©urebfebnitf »on einem jungen gapfen »om 24 äfpril
©. F ig . C . T a b . X V III. 2. S in foldjer gap fen , wo»on bie ©ebuppcnjünglcin *
abgenommen worben. 3. ©iefer gapfen in ber Witte abgebrochen, wie et »on
oben
*) S?ie ©djuppetiiiniglein ber {ercbensapfeit fiitb anfangs noch einmal fo lang, als bie S a « ,
metifcbuppcit, marin aber Die gapfen, -»ont 3«niuo an, auf ihre »oIIFommenc SrS ie ju
itadifen, fo gellen Die ©aamcnfcDuppen fiter Die güugleiii Hinaus, Dajj loeujg ober gav
nichts mehr »on tolcpen tu leben ift, wie Fig. E . F , G . H . 1 K. jeigef.
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