J 2 IX . 2f6&<mWutta/ f>oti t>cc ® tle.
S ie X X X . jfupfertflfel.
Tig.d. Die offene männliche Slüte, eom 2ogen Olpril, mit weiblichen gcä^.
fcti B. unb Slätterfnofpen. i,
2. (Ein einseine« Schüpplein mit beit Staubfornern von bet Slüte d.
3. Dergleichen etwa« oergroffert, utib
4. 5. 6. jergfieoert itt eerfchicbenen Sagen eorgegellef.
c. Sin alter, abgefatlener, »erborrfet männlicher Slüthscipfen, mit berglelchm
weiblichen A. unb Slätterfnofpen 1.
C ein einjeiner gruchtjapfen, unb beffen Durchfchni«7, famt clnjeln Schupp»
lein 8/ natürlich, unb 9. oergroffert.
S ie X X X I. jfupferfafel. .
Fig.I). 3»cen gruchtjapfen, eom töten 3unii.
E. Dergleichen eom ?ten September.
F. Die jeitigen gruchtjapfen, 00m 23ffen Dctober. Sfn biefem gteeig ffnb auch
bei A junge männliche, unb beijt weibliche gäpflein, unb Slätterfnofpen 1.
SU feben.
G. ein offener gapfeit, ber feinen Saamen oerlohten, eom 24jlen DJceembtr.
2. 3. Der Durchfchnitt hieeon, unb
4.5 . einseine Schüppchen.
*. Der reife Saarae.
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X . S fb fja n b lu n g
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Saufe* ofeet SMatterfeäume*
Die gifferlcin, Hornel. SBilbet Sornelbaum, Horitelltrfcheugtauch, Hotncliu«*
fitfchen, Saneelbeerffrauch, Serie, eornioleti, Sornlebaum, Sornetbaum,
Surbectbaunt, Jgtornfirfchert, Jftcrligen, .£>orI«fenbeergaube, -fiotiicfen, Dir*
li&cngrauch, Sirlcn, Jhirleinbaum, DbrlingObaum, Dotlenffrauch, Dotlen,
Dierfeln, Dierlis, Dierling, Diente!, Jicfcrlcinfirauch, Sifferlcinbaum, wel*
fcher Sirfebbaum, gütwügel, Sutbecren, in Schwaben 3ubenfirfchen. Cor-
nus fylveftris mas. C. B. P. Cornus (mafcula) arborea, umbellisj involucrum
aequantibus. Linn. Sp. PI. Cournouiller ordinaire'. Cornouiller des bois.
Acurnier fauvage. Courtlier, Cornier. Aournier. Cormier. The male Cornel
Tree. The fornelian Cherry. Cornee-Tree.
O ^iefet Saum toad)ft stear bei un« nicht wilb, unb wirb nut'ln ben Satten
gesogen. 9fach ^errn fpofratb ffilebitfeh aber wirb berfelbe an eielen
ßcteit fehr häufig wilb gefunben, fo, bag er auch bi«weilcn ganje Serge übersie*
bet, befonbet« an ber ?D?ittag«feite.
Differ Saum hat 3n>itterblüten, Welche (ich in ben Knöpfen (a. Tab. XXXIII.)
im Sommer eorhet fchon im 3uniu« jeigett, unb nebfi ber -&afelnug am frühefien
unter allen Saumblüten aufblüheit.
DleSlüfeit (c .Tab.XXXII.) haben einen hoppelten Kelch, woeon ber auf*
fere, fo elele äSlunten untgiebt, au« eler gegen cinanbet überficbenben oealen, etwa«
gefärbten Slattern begehet. 3 cbe Slume hat ihren befonbern Selch ober Sebef*
fuug, bie auch eierfach getheilt ig. Seibe faden ab,
Die Slume hat mehrentheil« eier länglich jugefpifge Slätlein eon hellgelber
garbe, jwifchen benen eier Staubfäben mit runblichen Staubbeuteln gehen. Die
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