66 VIT. 9fDî)ûnî>lmr&,
s ) S e n Ehineftfchen Scbctidbffum, beffen ©««men «ud bem nocbfichen Shin«
butch bit ®t§ioiiarien gebracht worben, lateinifcb Thuya- (orientalis) ftrobilis-
fquarr&fis, fquamis acutniiiatis reflexis.. L in n . S p ec; P lan t. obec T h u y a ffro»
Bills uncinati-s, fquamis. reflexo - acuminatis; gngiifch T h e C h in a :-A rb o r
V itae.. gcaiijôpfeh l ’A rb re de V i e de la' Chine;.
SBeii mic bet-(bite, ben id) 17159- 8aÄ etpemnfaudgefief, nicht weitet befhnnf,.
fb mit! ben Uiiterfchicb jwifehen beeben und) bem eben beg bent Secchenbaimt fcho.tr
angeführten -ftcrrn ©«ton bon C fiiyu b t *) png..98- fegen; „ S e c etfle, iicmlidj
bee Eanabenpfche, tragt Heilte, längliche gnpfen,. welche au« bünnen, ebenfalls
flnglichen Schuppen belieben, bie faft ade Pen einerlei) ©reffe finb, fe , baß ber
Jjapfen oben etwa? jagefiumpft ip; S iefe Schuppen enthalten fege Heine, floche,,
jugefpijte mtb geflügelte ©««men, bie ,fo leicht finb, b a f fie »on bem gecingpetp
■ £aueb hinweg geblafen werben.-
S e t Ehineftfche hat cuiibe gäpfen, Pen bec ®rêf?é einte Slufi. **}
S i e f e , ben Egpeeffenfeuehten fege ähnliche gapfen-, beflthen and heijigew
liefen Schuppen,. Pen bene« bie mittlere oben eine feumni jugefpigte Schohung;
macht-
»)' T raité des a rb fe r refineux-' conifères,- à H e tZ ifj? .- S, l'-.ltlbltniS te n ben l'flt'liftCI?
©Hunten, bie gapfen trägen, wofinn btefer artiefel «us OR ill e r e ©âetJtcriepicoei ftbet»
fejt , nttb hinten feine eigene' ©eob'acbtmfgelt angebängt mroben, tteieße ich m if steiew
SBergitilgengelefeit. Pag. 197. ttu'rb non ben gopreffen angegeben, b a# foitbe im -O ctet
Set am £nb bet SSurteln rnttbe Äftgelein: hätten, aus meldjen (ich. tnt Kmfrtgen S tü h '
iah t bie neuen ® urt'eln oerlifngertep, welches abet nicht gefebiebet,. mann triefe tStnhpfü
Kiltiteggenemmen werben.- ®t g laubt,- e< »ethalte itch beg aHen bärtigen ©äutnetr
eben fo, unb fege bähet Hülfet# »iet batan- gelegen-, bie ^ a ttM nm e , mann #e noch
Hein, mit ganten unb unbefcDäbigteit aßutjeltt., unh roami lie etwas ffarf,. m it bem
©allen tu gerieten. 3cf> habe bisher getnacblüftaet, 1« nutetfneljen, ob WefeS wirtlich
mich beg ben unbent -ÿartbHumen ttitreffe-
!') Vit ich gut Engelianb etWftn, waren ungefähr wir pfttf fegt Heine -fpafelmtfi.
23ou fcern Seben^aurtt. 6y
macht. (7 . 8.) Sief« Schuppen enthalten hatte, gläujenbe.längliche S a am eu fom p
»&ne8iügel, (<>•) bie oben eine umgebogene ©pige haben.
S ie Sfefle Pon bec EunabenPfchen T h u y a flehen jiemfiih weif Pon einanbet.
S i e »011 bet erfien unb jweiten Scbnung machen mit bem Stam m einen fehc
offenen ilömfei, mtb enbigett fleh mit einem laugeit S ie b , bec einet ©chnuc gleicht.
S ie 2fe(le Pon bec Ehineflfchen T h u y a flehen feht eng «n eittmtbec, mache»
mit bem ©tamnt einen fehc fplgigen jJBcttfci, unb eiibigcn peh mit gweigen, btt
gege’n bem ©tamm ju fle&ett. „
S e c @ecuch bec ©fäftet bon beeben Sfcten fort bec nemltche fetjn. 3 <h fann
äbec an bec Sbinepfcbcn leinen metliichen ©ecuch fpüren; Pietleieht ip Pe noch jtt
jung. ©eebet .poij foö Pott gtoffem Plugcn fetjti, abfonberiieh ju ÿfâiett in bec
gebe, wo cd fehc lang anghält, ohne ju gec.fan.ien.
S ie Sanabenpfche w.ichp in einem bemfeiben anfiäitblgeii ©oben a u f bcepffg
©ehuh hoch, wie ich bann becgleichen auf bemtflücnbergifchenSecgfcblo# ^obenpeiit
än gutem «bec tcocfenem ©oben gefehen, bec habet) auch eine Pechäitiiigmähige
S iele hafte, «bec fchon Poe Pteien 3 «hcen eingegangen ip.
S e c ©chwebifche $ecc- Spcofeffoc Ä n ltn gkbt in-feinet fKocbamecitanirche»
.Sleife, beittem îb e i! p«g, 474,. bie -î>éf)e beffeiben 5 big a Siaftccn an, aber nuc Itt
guten unb naffen ©oben.
Scifche ©lättet tm CDfbcfec iecpofftn, mit ©chweiiw obec anbecent g eff Pew
mifcht, unb ju eiitem ©cep gelocht, wicb alg ein fehc bienliehec Uebafehiag bep
thcPmaiifchen ©chmecjen gecühntt, wie auch bec S ta u t oon bem «bgefottenen
©läifern wibcc bie -fnipctt mtb äBechfelpebec.
S# i# biefec ©«um biiShet but'dj ©ehnitliinge unb Sfbiegec Permehrf Wochen,
wirb abcc iiuglc-ich beffec fei) 11, biefed bucch bie ©aamen ju thnn, b« b«mi bec
®««men uom Saiiabenpfchen, nid fehc leicht uub jaef, nuc ganj wenig ju bebeefen,
unb im Schatten ju halten. S e c ©««men pou bec Shinepfehen T h u y a ip nach
j3 * <îwch