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STiacß 5?ctrn Sit 3Tot bewahret and) bag bei bet SJerfotung beg SSk t o iM
. ^}cg gewonnene düge ®affer ar.beregbolj. »or bet gduinig/ wenn eg einige 3cif
baeinnen liegt. S a g Meine aug SBudjenljolj »gefertigte ©etdfb wirb blog butdj
bag Slnrdudjctn w t bent SBurntflicb bewahrt. . S a g 93ud)euholj braucht man
Pielfdltig in ben Slubtcn unb £>aramctwcrfen.
,S it ®agnet »erfertigen aug bemfelben tyre mebrefte S rb eii Scfonberg
geben bie ittrtcn frumni geworfenen Suchen gute ©cblittfufcn.
S e n S attlern bient eg 51t Summetböljetn unb ©attelbaumen.
Serner werben jjolsfcbuije / ®urf> unb Sornfdjaufeln / fBfulfer»/ Seller/
große unb Meine ISefsaibmaße, Segen? unb 5DJe|ferfd)eiben,. aud) bunne Sretlem
fur bie Sudtyiubct unb ©pane $u 31ufflatung beg trüben ®eing baraug gemacht.
S a g Sudjcnlattb wirb an piekn S c ten ftatt ber ©trobfaefe, unten in bie
Setten gelegt.
S ie grildkc/ Sudjfcrne, Sticbnüffe/ bet ung Südjlein genannt/- geben Was
ftung fur bie ©cbweine, weldje aber bet weiten nidjt fe gut, alg bie bon ben
Cidjeln.
S e r ©enug oielet Sttcbferne »erurfaebt ©djwinbet unb lleblichfeiten. * )
Siefe grncbte geben and) burefe bag ©djlagen ober 2lugpre|fen gufeg unb
, jiemlid) fjdtifigeg S e t/ weld;eg an Ptelcn S tten / befonberg in Reffen, ftatt ber
Sutter jur ©petfe unb jum Srennen gebraucht wirb. Eg muffen aber bie Srudfte
eor bent ^reffen recht zeitig getpejen fei)»/Weil eg fonft fchablich iff. Eg wirb
aud) in bet dji-ftotie ber g ta n j. Sicabemie gent 3ahr 172& angerathen; SBetl bag
neuauggeprefjfe Sucbül bem Wagen fd)dblid)/- foil man folcheg ein 3aht lang.
«1 fteinctr.en wohl»erwahrten Srugen in bie Erbe »ergraben.
* ) 3 « Jett gcönftftben ©ammtungefi T . TU . pi 4 4 . (Jebet ein nterFhmrbtger g u fait, b*
ein atmet Änab jiemiitb »iel S u c h te t« , bie etwas au f einem ©cbmeftofeit gelegen/
gegeffen, gleicht batguf ftan f geworben/ iie SBafferfdjeu beforomen unb barangeft»*
be« iß .
(Jtfldruna
her
2tö&in>uitgett ^oon bet 9?otf>(wd)e,
2>ie VI. Äupfertafel.
0 in 3»eig eom 16 5DJap 1765/ woran man bei
а. bie männlichen/ unb bei
A. bie weiblid) en Slütcn ftcfjet.
I. Ein »ont 3weig abgefonberteg mamtlicbeg Slütfajdjet».
c. Ein einjclncg Slümletn mit bem ftelcf).
d. Sergieichen ohne bem Seid).
e. f. Sicfelben etwag »etgroßetf.
g. Etwag mehr »ergrüßerte cmjclne ©taubfäben.
k. Een aufgcmad)ter Seid) »on einem weiblichen Slütfüjcbett.
B. Eine aufgeftbitittene weibliche Slüte/ worinnen bei 1. ber btepfpa[tigc@riffel,
auf ben jungen ©aameiv unb ber aitbere bei 2. heeguogeuommen ju fei) et».
Tab. VII.
C. Ein weibliebeg 5rüd)flein Pom 27 SOfat).
D. Sergieichen Pom ngften 3nniug t ba ftdj auf bem Slat r. jwei ©allet»
beftnben. '
E. Siefe gruebf geüfnet; wopon ber eine ©aame (bie, wann fte noch nicht
ganj reif fmb, fefjt bicht an einanbet flehen) herauggenommen ift.
F. Eine gefchloffene reife §tud)f.e
l. Ein aufgemachteg ©aaroengehaug.
3. Sie tween ©aamen ober 3lü|fe htebott.
4. Ein ©tufchen beg inner» Serng.
Tab. VIII.
G. Eine ganj reife gtuchf/ eom 15 ©eptembet/ bie ihre ftachliehte J&iHfr
geofnet/ wo»on bie jween ©aamen 1 2. augfaücn wollen.
3. 3ween reif« ©aamen/ wie fte noch ait einanbet ftehen-
4. Ein eimclner ©aame.
5. Sie jpulfe »on biefem ©aamen »on innen anjufehen.
б. Ser braune Sern aug biefet Jjtilfe.
7. Ser aug ber ittnern baffe hetauggenommene gelb lichte Sent»
8. Ser aufgebenbe ©aame mit feiner ftBurjel.
s . 10. 3 » e t junge ffSjianjlein mit ihren etften S la tte rn .