
jcln recht mit ©chnee Bcbeft gn b, bet t>ettccn, aber recht ftrengen falten SBetter
nti ber SDftttagöfeite mit einem halbjbHigen ©obrer, einen g u g boeb »011 ber Srbc,
imb anberthaib 5u o (»irb goll beiden fotlcn) tief inß $o{| gcbohrci »erben, f»
geben fte, laut S rfab ru n g, big Silbe beg Dcccmbetg fteben big acht Quart eineg
recht jueferteiehen © a ftg , auch in gemiffen Sabrctt unb ©tut» etnxig mehr.
Sßatin bic SBitferung febt gelinb unb nag ift, ift biefer © aft roetiiger fug iuib
jHcferig, unb »irb nicht gezapft. 3?ad> bem erften Slbjapfen idft man eg etmem
btnffig Jage lang babei bemenben, »icbcrhoit eg aigbann 511m cmbetnmal noch ft<
liehe jmanjig J a g e , »amt ncmlich, unb fo lange bei ©onnenfehtiu ber garte
g t o g anhdlt. SBeifet »ütbc eg nicht ratbfam fetjn, tbeiig »egen ber ©dumc,
tbciig eineg ftauiigen ober balfantifchen Dtebengefchntafg halber, »eWjec
im ©prup nicht angenehm ig . tc. tc. S e r frifebe 3u.fecfaft aug biefem
Slborn gebet in et»an »ict unb srnangg big breiffig ©tunben halb in@dbnmg,
unb famt einen fcharfen Sffig auch ©ranb»ein, unb fo.ng einen guten Sanbjucfec
geben, »eichet Icjtere aber nicht fo füg macht, aig ber frembe.“
£ ett Duhamel fagt unter, bent Jßott Acer, ba§ bie alten Slborne »entger,
aber fügereg 2Ba|fcr geben. Stach meiner Srfabrung giebt Nro. 3. bag fütTcfte
Gaffer. 2(uf bie Stenge beg SBaffetg habe idj »egen »eitec (Entfernung ber ©äunic
nicht 2f.be haben foiuien. S g tonnen auch hieoon ber fchmebifchen Sfcabemie f t
hanblungen 131er unb tötet Sanb naebgefeben »erben.
21'le brei ©orten geben Reefen, «orjüglich 'aber N ro . 3 , »eiche geh auch
gut befebneiben la g.
<Evt latung
&et
2fbf>ilt>unöen »on t>en brei 2fbornarten.
25tc XXII. Äupfertafel. Nro. i.
F ig . 1. S in Stiofpen5»eigleiu mit männlichen ©luten *. »om 17 . Slptil 1779.
b . c. Deggleicben »om 20. älpril unb 2. S ta l.
2. S in tittieiner ©taubfaben mit ben ©taubbeutelcheti.
2 >te X X I I I . S u p f e r ta f e l/ j u N r o . i .
d. Die © lute, »eiche bic jungen gtücbtfeitt jeigt, unb
1.2. bie obere unb untere ©eite ber © latfer, »om 19. SOtai.
A. B. Die fruchte ober ©aamengügel, »om 22. 3 unti.
C. S in jeitiger ©aamengügel, »om 20. Dctober.
3. D er jeitige ©aame in feinet Sapfel.
4. D ag innere ©aamenforn ohne Sapfel.
£ i e X X I V . Ä u p f c r ta f e l. N r o . 2 .
Fig. 1. S in Snofpenjwciglein, » o ran bei 2. im »origen 3 ab» bic ©aamengügel
geganben haben, »om 20. 50terj 1777.
a, Die ©lute, »om 19. Slptil.
b . Sine einjelne altere S lü te .’
e. Dergleichen, reoraug feine Frucht » irb , et»ag »ergröfTert, »o»on bie ©tu»
menblattet abgenommen gnb.
d. Dergleichen, »oraug bei A ein gtücbflein fommt.
B. Die grucht »ber ©aamengügel, » o ran noch ©taubfaben ?« feben, Pom
5. 3 «mt.
® » e X X V . Ä u p f e r ta f e l, $u N r o . 2 .
C. ©aamengügel, »ora 23.3U11Ü.
1.2. S in © lat »on ber obern unb untern ©eite.
»Die X X V I . J S u p fe r td f e l/ j u N r o . 2 .
D. E. D ie ©aamengügel, »om 18. Dcfober unb 24. SJtoeember. N B . SBenn
ge reif gnb, » ie biefe, fo bleiben bie 5»een glügel febt feiten an einanber,
fonbern fpringen entjwei, unb geht fobattn jeber auf einem jarten ©fiel»
eben befonberg.
i* S in glügel, »o»on ber © aam e betauggenommenj in fehr Pillen aber ift
feiner.
2. Der beranggenommene ©aame in feiner Sapfel.
3- Diefer ©aame ohne Sapfel.
4.5 . Slufgegangene spgdnjlein.
SDie