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R. FRIED
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11. Ca
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fchlieflen drey Schuppen zwifchen fich ein. Neun Randfchilder, von vier
Reihen ablanger Schuppen umgeben. — A ugen mittelmäßig, kreisförmig.
Z unge fchwarz, plattgedrückt, fchmahl, an den Rändern fchreg gekerbt,
fehr tief gefpalten, in einer plattgedrückten, oben mit einer Oefnung ver-
fehflen Röhre. — Z aeh n e fehr klein, oben in zwo, unten in einer Reihe.
— Zwey Kehlenfcbilder.
Rumpf vorn zufimtmengedriickr, mit etwas kantigem Rückgrade, hin»
ten walzenförmig, fpindelförmig, vorn mit fchmahlen, langen, paraboli-
fchen, weiter nach hinten mit rhombifchen, anfangs fpitzen, weiter hin
ftumpfen, mit einer fehwach erhöhten Linie in der IVIitte der Länge nach
Und zween Puncten verfehnen Schuppen, unten mit 212 breiten Schildern bedeckt.
— Afterfchild mittelmäßig, ganz. — Eine Ruthe ragte an der linken
Seite unter demfelben hervor: der Stiel derfelbenwar runzlicht, und hatte an
der äußern Seite eine tiefe Falte; die Eichel, welche vorn abgeflumpft, in
der Mitte eingefchnürt war, bildete vorn häutige Zellen, und war mit vielen
rückwärtsgekehrten Stacheln befetzt, außer an der innern Seite, wo ße
glatter und mir einer der Länge der ganzen Ruthe nach laufenden mR zwo
Runzeln eingefallen Rinne verfehn war.
Schwanz dünn, fehrfpitz, an der Wurzel mit kielförmigem Rücken,
hernach rund, oben mit breiten, dumpfen, ganz glatten Schuppen, unten
mit 107 Paar halben Schildern bedeckt. Er endigt fich in eine lange, harte,
länglicht-kegelförmige Spitze.
Fa r b e , eben glänzend fchwarz, gelblich-weiß marmerierf, hinten faß
ganz fchwarz, mit feitnen weißen Flecken und Bändern; unten bis zur
Mitte des Rumpfs g e lb , mit hin und wieder befindlichen bräunlich-grauen
Rändern