die Schuppen feiner obern Fläche aber find rundlich-fechseckigt, denen des
Nackens vollkommen ähnlich, nur minder regelmäßig, klein und vorzüglich
die auf dem Wirbel äufferft klein; die der untern Fläche find größer, und
länglicht. — Die Augen find elliptifch.-— Die IYIundesöffnuNg iß fehr
w e it,— Die Z aehne pfriemenförmig, etwas gebogen, rückwärtsgekehrt,
klein. — Die Z unge geipalten, wie das Innere des Mundes fleifchfarben.
Rumpf fpindelförmig, zufammengedrückt, und oben mit kleinen fechs-
eckigten Schuppen bedeckt. Der Bauch ift lehr fchmahl, und mit 240 Schildern
bedeckt, von denen jedoch füglich die beyden erden als Kehlenfchilder
angefehn werden können. Das Afterfcbild oder vielmehr die verfchiednen
Schilder in der Gegend des Afters weichen fo fehr von der gewöhnlichen
Bildung ab, dafs fie eine ausführlichere Befchreibung erfordern, zu deren
Erläuterung die Vignette hinter diefer Befchreibung beygefügt ift, da ihre
Bildung nicht deutlich genug aus dem illuminierten Kupfer erhellet. Das
238fte Bauchlchild ift fchmähler wie die übrigen, noch mehr aber nehmen das
239 und 240 in Breite ab, fo dafs diefe demAfterfchilde, welches nur um ein
geringes länger wie das 140 Schild ift, faß: gänzlich gleichen. An der Seite
find fie mit kleinern Schuppen, wie die andern Bauchfchilder eingefaßt Den
untern Rand des Afters faßen äuflerft kleine Schuppen, die mit etwas großem
Schuppen umgeben find, ein. A u f diefe folgen zunächft zwey kleine fchmah-
le Schilder, eins auf jeder Seite, zwifchen denen ein kleines Schüppchen
liegt; auf diefe zwey größere bimförmige Schilder, die zufammen die Ge.
Halt eines etwas unförmlichen Kartenherzens darftellen, auf welche dann die
eigentlichen Schwanzfehilder folgen.
Der Schwanz ift kur z, länglicht-kegelförmig, gleich an feiner Wur-
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