Länge. Kopf lang. Kopf breit, Rumpf lang. Umfing. ■ Schmilz* Bauchfih.Schnfch,
i) 15°- — ?*•
a) i. 8. 4-— Io. ?• — ?• 4- — *• °* —' *■ 7’ °* f> I+7. 4S ^
3) I . 4. 6. — J . 4> — ?. o. — t 4. }. o. — I* }• 7- 3- 5- 5- —148- 54.
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ä i. o. 7. — 8. o. — 4. 3- — io- 5. 8. — «• 4. “ • — p f *• — ^ ~ 5»-
**)o. 9, 4. — 6. a. — a. 8. — 7- o. o. — i. o. o. — J, 9. *• — «?*• ~ 54.
Die elfte von diefen unterfchied (ich von allen gefchlängelten Nattern
durch ihre verhältnifsmäffig viel gröffere Dicke, wie ich fie bey keiner andern
wahrgenommen habe, und ihre fall ganz einförmige dunkel leberbraune
Farbe auf dem Rücken, welche an den Seiten mehr ins Graue fällt. Die
Queerbänder umgeben bey ihr häufiger den ganzen Bauch, defiTen Hauptfarbe
mehr brandgelb ift. Der Schwanz dumpf.
Bey der zmoeytennnr der Kopf deutlicher vom Rumpfe untenchieden, wie
bey den übrigen, auch war er verhältnifsmälüg länger und fpitzer. Das Braune
des Rückens war dablgrau oder fchwarz, und der Bauch okergelb.
Bey der dritten war ebenfalls das Braune fad fchwarz, an den Seiten
mehr bräunlich-grau, und das Weide Achtbarer: die Hauptfarbe des Bauches
war fad ganz weifs. Der Schwanz endigte fich in eine lange kegelförmige
Spitze.
Die vierte hatte einen olivenbraunen K o p f, ihre Hauptfarbe oben war
dunkelbraun,- gegen den Schwanz hin fchwarzbraun, unten gelb. Sie un_
terfchied fich vorzüglich durch zwey Kehlenfchilder. Das Ende des Schwanzes
id eine kurze kegelförmige Spitze.
*) Bey dielen Exemplare war die Spitze des Schwanzes abgebrochen.
*#) Das im erften Hefte bsfehriebne Exemplar.
Die